Zeitgeschichte 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 19/11/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Adolf Hitlers Antisemitismus der Vernunft

Adolf Hitler sah von Anfang an die Notwendigkeit, den politisch-aufklärerischen "Antisemitismus der Vernunft" zu schaffen. Er verstand darunter eine streng wissenschaftliche Weltanschauung.

Adolf Hitler erkannte nämlich die Gefahr, dass ein Antisemitismus "aus rein gefühlsmäßigen Gründen seinen letzten Ausdruck in der Form von Pogromen finden wird. Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss führen zur planmäßigen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung der Vorrechte des Juden die er zum Unterschied der anderen zwischen uns lebenden Fremden besitzt. (Fremdengesetzgebung). Sein letztes Ziel aber muss unverrückbar die Entfernung der Juden überhaupt sein."

Gedenktafel für das jüdische Palästina-Amt. In Betrieb bis Ende 1942.

Diese Gedenktafel prangt heute in Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, und erinnert an das jüdische Palästina-Amt, das dort bis Ende 1941 tätig war. Im jüdischen Palästina-Amt organisierte die "Jewish Agency" federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden. Also jene Organisation, die seit fast 60 Jahren Holocaust-Betrugsgelder organisiert, arrangierte damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden. Zu diesem Zeitpunkt soll aber die Vernichtung der Juden bereits angelaufen sein. Das beweist: Es gab keinen Ausrottungsplan, sondern einen Auswanderungsplan.

Somit ist einmal mehr bewiesen, dass Adolf Hitler über die Juden aufklären, und sie nicht umbringen wollte. Er wollte ihre "Entfernung", also ihre Auswanderung, nicht ihre Ausrottung, wie uns die per Zwang eingetrichterten Lügen glauben machen sollen. Heute zeugt eine Gedenktafel in Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, vom ehemaligen Jüdischen Palästina-Amt, das dort bis Ende 1941 (also zu Beginn des sog. Holocaust) tätig war. Im jüdischen Palästina-Amt organisierte die "Jewish Agency" federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden. Das Palästina-Amt wurde auf Druck Groß Britanniens auf die Juden geschlossen.

Diese enge Zusammenarbeit der Reichsregierung mit den jüdischen Organisationen war Teil der von Adolf Hitler von Anfang an betriebenen jüdischen Auswanderungspolitik. Diese Tatsache wird noch dadurch untermauert, dass alle verfügbaren hygienischen und medizinischen Mittel eingesetzt wurden, die Typhusepidemien in den Konzentrationslagern einzudämmen. Warum, wenn man die Juden angeblich umbringen wollte? Die Reichsregierung hätte sich bei Typhustoten auch den "Mordvorwurf" erspart.

Adolf Hitlers Gutachten vom 16. September 1919 im Auftrag von Reichwehr-Hauptmann Karl Mayr für Adolf Gemlich von den Lechfelder "Aufklärungskursen" beinhaltet folgende Passagen:

Gutachten über den Antisemitismus
1919 von Adolf Hitler erstellt im Auftrag seiner militärischen Vorgesetzten

Hitlers Gutachten für einen wissenschaftliche Antisemitismus der Vernunft

Wenn die Gefahr die das Judentum für unser Volk heute bildet seinen Ausdruck findet in einer nicht wegzuleugnenden Abneigung grosser Teile unseres Volkes, so ist die Ursache dieser Abneigung meist nicht zu suchen in der klaren Erkenntnis des bewusst oder unbewusst planmässig verderblichen Wirkens der Juden als Gesamtheit auf unsere Nation, sondern sie entsteht meist durch den persönlichen Verkehr, unter dem Eindruck, den der Jude als Einzelner zurück lässt und der fast stets ein ungünstiger ist. Dadurch erhält der Antisemitismus nur zu leicht den Charakter einer blossen Gefühlserscheinung. Und doch ist dies unrichtig. Der Antisemitismus als politische Bewegung darf nicht und kann nicht bestimmt werden durch Momente des Gefühls, sondern durch die Erkenntnis von Tatsachen. …
Durch tausendjährige Innzucht, häufig vorgenommen in engstem Kreise, hat der Jude im allgemeinen seine Rasse und ihre Eigenarten schärfer bewahrt, als zahlreiche der Völker, unter denen er lebt. Und damit ergibt sich die Tatsache, daß zwischen uns eine nichtdeutsche fremde Rasse lebt, nicht gewillt und auch nicht im Stande, ihre Rasseneigenarten zu opfern, ihr eigenes Fühlen, Denken und Streben zu verleugnen, und die dennoch politisch alle Rechte besitzt wie wir selber. Bewegt sich schon das Gefühl des Juden im rein Materiellen, so noch mehr sein Denken und Streben. Der Tanz ums goldene Kalb wird zum erbarmungslosen Kampf um alle jene Güter, die nach unserm inneren Gefühl nicht die Höchsten und einzig erstrebenswerten auf dieser Erde sein sollen. …
Er zerstört den Charakter des Fürsten durch byzantinische Schmeichelei, den nationalen Stolz, die Kraft eines Volkes, durch Spott und schamloses Erziehen zum Laster. Sein Mittel zum Kampf ist jene öffentliche Meinung, die nie ausgedrückt wird durch die Presse, wohl aber immer durch sie geführt und gefälscht wird. Seine Macht ist die Macht des Geldes, das sich in Form des Zinses in seinen Händen mühe- und endlos vermehrt, und den Völkern jenes gefährlichste Joch aufzwingt, dass sie seines anfänglichen goldigen Schimmers wegen so schwer in seinen späteren traurigen Folgen zu erkennen vermögen. Alles was Menschen zu Höherem streben lässt, sei es Religion, Sozialismus, Demokratie, es ist ihm alles nur Mittel zum Zweck, Geld und Herrschgier zu befriedigen.
Sein Wirken wird in seinen Folgen zur Rassentuberkulose der Völker.
Und daraus ergibt sich folgendes: Der Antisemitismus aus rein gefühlsmäßigen Gründen wird seinen letzten Ausdruck finden in der Form von Pogromen. Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss führen zur planmässigen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung der Vorrechte des Juden die er zum Unterschied der anderen zwischen uns lebenden Fremden besitzt. (Fremdengesetzgebung). Sein letztes Ziel aber muss unverrückbar die Entfernung der Juden überhaupt sein. …

Mit vorzüglicher Hochachtung
Adolf Hitler.

(Quelle: Werner Maser, Hitlers Briefe und Notizen, Düsseldorf, 1973)