Politische Verfolgungen 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/08/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Morde auf Vorrat

Wie sich die "Handschriften" von
Barschel-Mord und NSU-Morden gleichen

Der Barschel-Mord zeigt dieselbe Handschrift wie die NSU-Morde
Der Mord an Uwe Barschel (Mitte) zeigt dieselbe Handschrift auf wie die Morde an Uwe Mundlos (re) und Uwe Böhnhardt (li).
Das System, das eigentlich nur einen Ableger der jüdischen Lobby darstellt, schirmt Morde und Massemorde ab, die zur Erreichung politischer Ziele gebraucht werden. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr: "Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland." [1]

Der ehemalige Ministerpräsident von Schlewsig-Holstein, Uwe Barschel, wurde vom israelischen Geheimdienst Mossad ermordet, weil er über die vom damaligen BRD-Kanzler Helmut Kohl genehmigten deutschen Stützpunkte für die Weiterleitung von Massenvernichtungswaffen auspacken wollte, wie die zum Schweigen verurteilten Ermittler damals schon feststellten: "Als ein denkbares Motiv wird angenommen, Uwe Barschel habe Kenntnisse über illegale internationale Waffengeschäfte gehabt und sie veröffentlichen wollen – weshalb er zum Schweigen gebracht worden sei." [2]

Dass der seinerzeitige Ministerpräsident Barschel tatsächlich vom israelischen Geheimdienst Mossad ermordet wurde, legte der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky in seinem Buch "Geheimakte Mossad", [3] überzeugend dar. Ostrovsky war selbst mit der Sache Barschel betraut. Er schildert in seinem Buch akribisch, wie der Mord vorbereitet und durchgeführt wurde. Er veröffentlichte unwiderlegbare Beweise für diese Tatsache. Offiziell durfte sieben Jahre lang an dem angeblichen Selbstmord von Barschel niemand zweifeln, bis das Ostrovsky-Buch auf den Markt kam. Seit dieser Zeit unternehmen Bonn und der israelische Geheimdienst alles nur Mögliche, um eine falsche Fährte zu legen. Der damalige Lübecker Chefermittler Heinrich Wille ließ sich bis zu seiner Pensionierung diesen Maulkorb anlegen und verhinderte die Aufdeckung des jüdischen Mordes an dem deutschen Ministerpräsidenten. Erst nach seinem Eintritt in den Ruhstand vor wenigen Monaten berichtet Wille in seinem Buch "Ein Mord, der keiner sein durfte" von gezielten Indiskretionen, Verfahrenstricks und sonstigen Schikanen seitens der vorgesetzten Justizbehörden.

Jetzt gibt es im Mordfall-Barschel neue DNA-Beweise, dass sich mindestens eine weitere Person im Zimmer von Barschel befand, was bislang vehement bestritten wurde. "Jetzt haben sie neue Belege – DNA-Rückstände beweisen, dass eine fremde Person im Hotelzimmer war." [4] Kriminalexperten attestieren jetzt: "Mittlerweile jedoch gehen die meisten Experten davon aus, dass der Politiker ermordet wurde. Es war Mord". [5] Da es sich aber um jüdische Täter handelt, darf der Mord nicht aufgeklärt werden. "Mögliche Täter, so legen es Zeugenaussagen nahe, könnten im Umfeld internationaler Geheimdienste zu suchen sein. Dafür sprach auch ein toxikologisches Gutachten zu den Obduktionsdaten." [6] Doch die Lüge von Barschels "Selbstmord" wird auch heute noch, trotz der eindeutigen kriminologischen Beweise, aufrecht erhalten. Der damalige Oberstaatsanwalt Wille schreibt: "Ein Mord, der keiner sein durfte". [7]

Genauso verhält es sich mit den angeblichen NSU-Morden an Ausländern in der BRD. Auch hier wurde auf Vorrat gemordet, die im Bedarfsfall zur Abwehr von freiheitlichen Bestrebungen als Keule gegen die erwachende Bevölkerung eingesetzt wird. Das sogenannte Trio, die von der BRD zum "Mörder-Trio" ernannten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe, verdingte sich als Geheimdienstspitzel. Für wertlose Informationen erhielten sie recht viel Geld, das ihnen ein sorgloses Leben sicherte. Der BRD-Geheimdienst mit dem schönen Namen "Verfassungsschutz" arbeitet offenbar mit allen kriminellen Mitteln, damit der Wortlaut des Grundgesetzes von der Bevölkerung nicht eingefordert werden kann - wie zum Beispiel freie politische Betätigung oder freie Meinungsäußerung. Wer die BRD-Verfassung täglich bricht, sind die BRD-Politiker selbst, allen voran die Grünen, und der sogenannte "Verfassungsschutz", indem sie alle die Abschaffung des deutschen Volkes, die Umvolkung, fördern. Völkermord ist das!!!

Der Geheimdienst organisierte etwa neun Morde an in der BRD lebenden Ausländern, vielleicht sogar mehr, um diese Verbrechen den nationalgesinnten Menschen (NPD und nationale Aktivisten, den Freiheitlichen) in die Schuhe zu schieben. Damit wollen sie verhindern, dass diese oppositionellen, freiheitlichen Stimmen im Zusammenhang mit den Finanzverbrechen gehört werden.

Tatsache ist aber, ähnlich wie im Fall Barschel, dass der Mörder an dem 21 Jahre alten Türken Halit Yozgat in Kassel von dem Geheimdienstmann T. verübt wurde. Die ausgewerteten Videos zeigen eindeutig, dass T. das Internet-Café betrat, nicht die angeblichen Mörder Böhnhardt und Mundlos. Alles wurde aufgezeichnet, selbst die Webseite, die T. besuchte, ist bekannt. Aber dann brechen plötzlich die Videoaufzeichnungen ab, es gibt kein Bildmaterial über den nur eine Minute später stattgefundenen Mord. Welch ein Zufall. Aber es kommt noch dramatischer. Dieser Agent des BRD-Inlandsgeheimdienstes "Verfassungsschutz" (der "Verfassungsschutz" wird vom Mossad und der CIA geführt), hatte an seinem Mantel Schmauchspuren der Tatwaffe (eine tschechische Militärpistole vom Typ Ceska 83). Kriminaltechnisch kann nur der Mörder an seiner Kleidung oder an seinem Körper Schmauchspuren der Tatwaffe haben. Und das war der Fall bei dem Geheimdienstmann T.: "… an einem seiner Mäntel fanden sich Schmauchspuren." [8]

Dieselbe Zeitung (Focus) die nach den unumstößlichen kriminaltechnischen Gesetzen den Geheimdienstmann T. als Mörder darstellt, schreibt in vollendeter Chuzpe einen Satz weiter: "Trotz intensiver Nachforschungen gelang es den Ermittlern nicht, T. als Mörder zu überführen." [9]

Mit solchen dummdreisten Lügen kommt das System bei den bornierten Politisch-Korrekten deutscher Herkunft immer wieder durch, nicht aber bei den wacheren Türken. Zwei Drittel aller in der BRD-lebenden Türken sehen nicht die falsch beschuldigten Böhnhard, Mundlos und Zschäpe als Täter an, sondern das BRD-System selbst: "Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, sagte, schon Anfang des Jahres und damit kurz nach dem Auffliegen der Neonazi-Zelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) seien zwei Drittel der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland der Meinung gewesen, 'dass hinter den Morden die staatlichen Stellen stecken'." [10]

In dieses Bild der planmäßigen Systemmorde passt natürlich, dass, wie der US-Militärgeheimdienst DIA berichtete, die Polizistin Kiesewetter von dem türkischen Agenten Mevlüt Kar, der u.a. für den "Verfassungsschutz" arbeitet, erschossen wurde (wir berichteten ausführlich darüber). Des weiteren wurde Frau Zschäpe vom Innenministerium (wir berichteten darüber) am Tag der BRD-Darstellung, die Ausländermorde seien von Böhnhardt und Mundlos begangen worden, angerufen, obwohl es angeblich keine Kontakte mit dem Trio gab. Offensichtlich wurde Beate Zschäpe aufgefordert, unterzutauchen, um nicht wie Mundlos und Böhnhardt ermordet aufgefunden zu werden. Nach einigen Tagen, als alles sehr öffentlich war, stellte sich Frau Zschäpe der lokalen Polizei. Ein Mord war nach dieser Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr möglich.

Da die ausländischen Geheimdienste Mossad und CIA die deutschen Geheimdienste regelrecht steuern, besitzen sie natürlich Kopien sämtlicher Akten, die der BRD-Innenminister Hans-Peter Friedrich gleich nach dem Mord an Böhnhard und Mundlos vernichten ließ, um die Spuren des "Verfassungsschutzes" im Zusammenhang mit den Morden zu vernichten. Derzeit fordert man offenbar von Friedrich, die Wagner-Festspiele in Bayreuth durch eine sogenannte Aufarbeitung des "Wagnerischen Antisemitismus" aufzulösen. Wenn nicht, kämen die Beweise für die Verfassungsschutz-Morde an die Öffentlichkeit, so vermuten Spezialisten.

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Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München, Charlotte Knobloch, gab die Richtung vor, nämlich, "dass die aktuelle Festspielleitung sich ihrer Verantwortung zur Vergangenheitsbewältigung bewusst ist." Knobloch forderte: "Eigeninitatorische Aufarbeitung". Diese Weisung von Knobloch galt unmissverständlich dem BRD-Innenminister, der sofort stramm stand und gelobte: "Die Bundesregierung setzt darauf, dass die Bayreuther Festspiele ihre früheren Verbindungen zum Nationalsozialismus aufarbeiten. Die Festspielleitung habe 'ein eigenes Interesse an der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit und ist sich ihrer Verantwortung bewusst', sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Freitag der Nachrichtenagentur dapd in Berlin." [11] Wenn nicht??? Die Akten über die Verfassungsschutz-Mörder könnten dann das Licht der Öffentlichkeit erblicken.


1 FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ)-Verlag, München 1997, Seiten 70/71.
2 Welt.de, 28.07.2012
3 "Geheimakte Mossad - Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes", Bertelsmann, München, 1994
4 Welt.de, 28.07.2012
5 Welt.de, 28.07.2012
6 Welt.de, 28.07.2012
7 Welt.de, 28.07.2012
8 Focus 28/09.07.2012, S. 47
9 Focus 28/09.07.2012, S. 47
10 Focus.de, 11.07.2012
11 Welt.de, 27.07.2012

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