Politische Verfolgungen 2012

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 08/04/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Dem BRD-"Gauckler" wurde von Honsik eine Ballade gewidmet als Lehrstunde was Freiheit bedeutet

Gnadenantrag für Horst Mahler:

Horst Mahlers Martyrium der Wahrheit gegen die Holocaust-Religion. Fast 13 Jahre Kerker, lebenslänglich in seinem Alter.

Horst Mahler
A.-Saefkow-Allee 22b
D-14772 Brandenburg
BRD

Der neue Bundespräsident Joachim Gauck wurde nach seiner Wahl im usraeltreuen Parlament zu Berlin fernsehgerecht auf den Straßen von einer "Demokratie-Staffage" bejubelt. Das gehört zum BRD-Ritual. Dasselbe Jubelgeschrei ertönte zuvor schon aus den Kehlen der dressierten Meute, als Gaucks Vorgänger Wulff zum usraeltreuen Bundespräsidenten gewählt wurde.

Als Wulff bei der Lobby in Ungnade fiel und er von seinen ehemaligen Gönnern wieder "gestürzt" wurde, schrie die Meute "nieder mit ihm". Natürlich war Wulff ein übles, korruptes Stück, aber beileibe nicht so übel wie der schauderhafte Kriegsverbrecher-Präsident (Vietnamesen-Killer) Richard von Weizsäcker. Und der "Gauckler" dürfte kaum besser sein als sein Vorgänger. Denn auch er rühmt sich der "Freundschaft" des Universal-Betrügers Maschmeyer, genau so wie einst Wulff. Nur werden die Bilder von Gauck und Maschmeyer noch nicht prominent gezeigt, die behält die Lobby in Reserve, falls der Sturz des "Gaucklers" nötig werden sollte.

Nach der bühnengerechten Wahl Gaucks im usraeltreuen Parlament zu Berlin schwafelte der "Gauckler" davon, was für ein "schöner Sonntag" das sei. Für wen wohl, Herr Gauck? Doch nicht für die Deutschen, Herr Gauck! Doch nur für Sie und Ihresgleichen, dass ihr euch am Buffet der Bankster etwas bedienen dürft. Und dass Sie so feierlich gelobten, in der BRD immer wählen zu gehen, bringt uns nur zu der Frage, wen denn? Die Bankster-Parteien, stimmt's? Das ist wahrlich kein Ruhmesblatt für Sie.

Günter Grass sprach kürzlich im Trubel seiner Israel-Attacke davon, wie der "Gauckler" das Wort Freiheit "strapaziere". Klar, Gauck gehörte in der DDR ebenso wenig zu den Widerständlern wie Merkel. Wahrschein war auch er Stasi-Informant. Während Gauck ständig von einer Freiheit schwafelt, werden Tausende von Deutschen im Auftrag der menschenfeindlichen Lobby strafverfolgt. Mehr als in Nordkorea oder sonst irgendwo in der Welt. Laut "Verfassungsschutz"-Bericht (in Wirklichkeit Bericht des Inlandgeheimdienstes) wurden 2009 15.277 Menschen wegen ihrer Meinung in der BRD verfolgt. Im Jahr darauf waren es immer noch 12.817. Die DDR ist im Wettkampf um die höchste Menschenverfolgungsrate von der BRD schon längst abgehängt worden. Das ist die Freiheit des "Gaucklers".

Horst Mahler, der weltbekannte deutsche Denker und Dissident, wird im berüchtigten BRD-Kerker zu Brandenburg lebenslänglich weggeschlossen. Nur wegen seiner Gedanken über eine bessere Welt und wegen seines geistigen Aufbegehrens gegen die Weltlüge. Der ebenfalls über Jahrzehnte verfolgte und über viele Jahre inhaftierte Freiheitsdichter Gerd Honsik hat dem politischen Gefangenen Mahler eine Ballade gewidmet, die er dem "Gauckler" als Lehrstück, "was Freiheit bedeutet" übermittelte. Hier Honsiks Ballade:


GNADENANTRAG AN GAUCK FÜR MAHLER VON HONSIK

Guten Tag Herr Bundespräsident!
Zu elf Jahren Kerker verdammt in Ihrem Land,
im angeblich freiesten Deutschland seit Menschengedenken,
liegt Horst Mahler gefangen für geschriebenes Wort.

Um dieses Freundes willen nun rege ich an
-doch bitte ich nicht, denn auch er würde nicht bitten-
durch Gnadenakt die Schande des Spruchs zu mildern
und die Freiheit der Meinung wie sie kürzlich in Genf bekräftigt,
an den einsamen Rufer und Denker zurückzugeben.

Mahler mein Freund? Ja, Bruder und Freund
eines jeden Feinds von Schuldspruch in Schauprozessen.
An wen sonst denn an Sie gälte es, nun sich zu wenden?
An Sie, der für Freiheit einstens gekämpft als Verfolgter
bis hin zur Macht! Hei, wie die funkelt und lockt!

Obacht vor dem Ring: Vor der Pracht die da glitzert und gleißt!
Hinab mit ihm, eh die Seele er stiehlt, in das Feuer!
Von tausend Kühnen die bewährt sich einstens im Kampf,
bestanden nur hundert die Probe in den Jahren des Kerkers,
gelangt zur Macht - trotzt nur einer vielleicht - der Verlockung.

Mag sein, dass die Freiheit für immer errungen Sie wähnen,
vom Westen. Dann wird sich Ihr Herz als taub erweisen.
Um zu belegen jedoch, dass sie weiter verwehrt
durch das Verschleiern der wichtigsten Wahrheiten wird,
führe Wissen ich an, das dem Volke fremd,
den Eliten der Macht jedoch wahrnehmbar ist und geläufig:

Dass jene Freiheit, die mit der Wende vermeintlich
erlangt, laut Schäuble seit Neunzehnfünfundvierzig
- die Souveränität betreffend- verwirkt ist.

Dass Deutschlands Gold als Pfand für das Wohlverhalten
und allenfalls Ablassgeld für ewige Schuld
in Fort Knox gefangen liegt, in düsteren Bunkern.

Dass seit 2009 sich die Schuld von uns allen
verdreifacht hat hinter dem Rücken des Volks,
auf einundsechzigtausend Euro „pro Kopf“
- durch elektronischen Betrug- nur weil wir nichts
der Sechsten Flotte entgegenzusetzen wissen.

Dass die ständig durch Zinsen und Wucher wachsende Schuld
nur durch immer neue Schulden bedient werden soll,
sodass die Enkel müssen enden in Knechtschaft,
selbst wenn sie aus Stroh sich pures Gold spinnen könnten,
nur weil wir das Münzrecht für immer verloren gegeben.

Dass eingebüßt haben in Wahlen erwählte Führer
die Macht und verraten dieselbe an die lüsternen Märkte,
Macht, die sie vom Volk treuhändisch zuvor empfingen.

Und so tanzen sie denn, Hand in Hand mit den Tätern,
also der FED, und hüpfen um das Goldene Kalb.

All dies berichten die Quellen. Der Wähler jedoch
weiß nichts. Für Stimmen erscheint er blind und für Zeichen.

Erzwungen zwar der ruhmlosen Mauer Fall
doch anstatt Vereinigung - Anschluss an Westen nur.
Und vor fandet Ihr fremde Truppen auch hier
im dritten Menschenalter nach der „Befreiung“
und das Netz aus Krippen und Horten, das Honnecker schuf,
war zerschlagen im Nu. Und von deutschen Kindern entleert,
binnen Monaten, waren die deutschen Wiegen
und statt der blühenden Kindergärten im Land
verödete Landschaften, denen Menschen entfliehen.
Heute aus Not. Einst aus Sehnsucht nach Freiheit.

Und Land das geraubt dem Pflüger einst von den Roten
blieb geraubt und vorenthalten den Eignern,
um zu würfeln dann um Heiligstes an den Börsen der Welt.

Die Diktatur des Ostens erlaubte dem Volk
seine Toten durch eigene Kinder ersetzen zu dürfen.
Auf diesem Felde wirkt auch planvoll der Westen
mit dem Ziele jedoch: abzuschaffen das Volk!
Die Nation im Sinne von Herkunft und Muttersprache,
wie sie anerkannt ist vor den Vereinten Nationen,
abgeschafft per Gesetz. Und die Volksdeutschen nun
zu den Fremden gezählt und schamhaft verleugnet als „Aussiedler“.

Und die einzige Opposition dawider - verteufelt
und mit einhundertvierzig bezahlten Agenten durchsetzt,
allzeit bereit zu Meintat und frecher Lüge.
Die politische Polizei, die das Spitzelheer lenkt,
hat sich erfunden die exekutive Macht
und sie zur Tarnung schamlos und höhnisch getauft
mit höchstgerichtlichem Namen: „Verfassungsschutz“!
Als ob es ihr jenes Gut zu behüten gelte,
das zu versehren die Staatsmacht sie zynisch geschaffen.

Soviel also zur Freiheit : „Im Westen nichts Neues!“
Ja, man ruft uns oft, ich gesteh, zu den Urnen.
Doch was wir wählen dürfen, darf uns nicht retten,
so hat denn der Wähler in Wahrheit gar keine Wahl.
Ach es sind Urnen der Asche - sterbenden Volks!
Jenes Volks, das wir wie die Väter leidend geliebt.

Sie aber können noch wählen, haben noch Wahl:
Der Fremdherrschaft dienstbar zu sein, treibend im Strom,
oder der Freiheit, für die sie sich einstmals erhoben.
Für oder gegen Mahler? So lautet die Frage.
Im Kampf auf der Strasse fiel solche Entscheidung leicht.
Prüfung aber ist jetzt: Vor dem Glitzern der Macht!
Was für ein Glanz! Hei, wie es blendet, und lockt.

Gerd Honsik

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch


Diesen Artikel an Bekannte schicken

Email: Empfänger: Email: Absen":

Evtl. Hinweis des Absenders: