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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Die Minus-Politiker

Minus-Präsident Wulff mit Grossbetrüger Maschmeyer

Großbetrüger Carsten Maschmeyer (links) und sein Freund, Moslempräsident Christian Wulff, lachen sich kaputt über die Wahl-Deppen der BRD, die nicht merken wollen, wie sie abkassiert, betrogen und kaputt gemacht werden.

Zum Ende des Jahres 2011 wurden die Deutschen der BRD erneut Zeuge einer widerlichen Schmierenaufführung der Minus-Politiker. Der selbstererklärte Moslem-Präsident der BRD, Christian Wulff, wurde mit Vorteilsnahme im Amt konfrontiert, was ihn allerdings vollkommen unbeeindruckt ließ. Es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn sich einer der ertappten BRD-Politiker-Zunft von Korruption und Schmiergeld-Politik angesprochen fühlen würde.

Korruption und Schmiergeld gehören zur BRD-Politiker-Zunft wie das Amen in der Kirche. "Staatsanwalt Wolfgang Schaupensteiner, Korruptionsfahnder aus Frankfurt, sprach davon, dass ‚Schmiergeld den letzten Winkel unserer Republik umspült’ und vermutete bei Korruptionsdelikten eine 'Dunkelziffer von 95 Prozent'." (Welt, 29.10.2005, S. 4)

Selbstverständlich steht die Kanzlerin hinter Wulff, schließlich deckte sie ja auch den betrügerischen Hochstapler Karl-Theodor zu Guttenberg. Schließlich küsst sie ja mit Vorliebe israelische Völkermörder, schließlich übereignet sie das eigene Volk menschenfeindlichen Bankstern zu Versklavung, schließlich übergibt sie das Land der Deutschen fremden Völkerschaften zur Besiedlung und schließlich lässt sie die Zukunft der jungen Deutschen durch menschenfeindliche Großbetrüger nachhaltig vernichten.

Kürzlich erhielten wir eine Leserzuschrift eines der letzten Dinosaurier-Exemplare der Politischen-Korrektheit, der sich darüber beklagte, dass wir "so brutal über die bundesrepublikanische Demokratie herziehen und die Leistung der deutschen Politiker nicht ausreichend würdigen" würden. Wir müssen an dieser Stelle sagen, dass solche Zuschriften mittlerweile eine absolute Seltenheit darstellen, während sie vor zehn Jahren die Regel waren. Aus dieser Zuschrift entwickelte sich ein heiterer Email-Schriftverkehr, wovon wir hier einige Passagen wiedergeben möchten:

NJ: "Warum sollten wir Politiker nicht verabscheuungswürdig darstellen, warum sollten wir ihre Minusleistungen loben, wo sie doch gar nicht zu entscheiden haben in der BRD? Wieso sollen wir solche Subjekte in ein besseres Licht stellen, obwohl sie lediglich die Interessen von mächtigen Interessensgruppen gegen die Lebensinteressen der Deutschen vertreten?"

Antwort: "Wie können Sie so etwas behaupten. Wir leben in einer freien Demokratie, unsere demokratischen Politiker verhalten sich vorbildlich und sie haben einen Eid geleistet, stetes für die Interessen des deutschen Volkes zu arbeiten und einzutreten."

NJ: "Ja, diesen Eid haben sie geleistet, aber fast alle sind meineidig geworden. Dass unsere Lobby-Politiker die Entscheidungen, was mit dem deutschen Volk geschieht, anderen, nichtgewählten Finanzmächtigen überlassen, geben sie doch selbst zu. Deshalb noch einmal die Frage, warum wir solche Typen besser darstellen sollen, als sie sind?"

Antwort: "Es stimmt nicht, dass unsere Politiker im Auftrag von nichtgewählten Mächtigen handeln, und niemand von unseren demokratisch gewählten Politikern hat jemals Derartiges gesagt."

NJ: "Sie bräuchten nur unsere Artikel aufmerksam lesen, dann wüssten selbst Sie, dass dies die Wahrheit ist. Hier das Eingeständnis von Ex-Minister Horst Seehofer, heute bayerischer Ministerpräsident: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt ... und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." ("Pelzig unterhält sich", BR)

Wir schickten unserem wackeren BRD-Demokraten auch noch den Videomitschnitt von Seehofers Aussage sowie die Aussage von Egon Bahr über die "Kanzlerakte". Als Antwort bekamen wir die Mittelung, dass er keine weitere Post von uns empfangen möchte. So sind sie halt, die BRD-Demokraten, immer "schlagkräftige" Argumente zur Hand.

Ein System, dass sogar Rentenförderungsgesetze erlässt, die sogenannte Riester-Rente, nur um die Rentensparer zugunsten von Wall-Street-Betrugsprodukten ausrauben zu lassen, kann sich nur mit Gewalt, Verfolgung und mit Ablenkungslügen über die deutsche Geschichte über die Runden retten. Aber auch die abscheulichsten Lügen werden dieses System nicht vor dem Untergang bewahren können.

Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder trat auf einem Vertreter-Kongress des Großbetrügers Carsten Maschmeyer sogar persönlich auf, um dessen Vertreter anzufeuern, die Menschen im Land mit Riester-Betrugs-Zertifikaten aufs Kreuz zu legen. Moslem-Präsident Wulff zählt ebenfalls zu Maschmeyers Freunden.

Maschmeyer zeigt sich gerne großzügig gegenüber den Lobby-Politikern der BRD. Er bezahlte nicht nur Gerhard Schröders Buch, sondern tat selbiges auch für Freund Wulff. Wulffs Buch führt den sinnigen Titel "Besser die Wahrheit". Für Schröder soll er eine Million Euro hingelegt haben, für Wulff annähernd 800.000 Euro. Das sind "Honorare" für die verkommene Kaste der Lobby-Politiker, über die Umwege der Buchwerbung geschleust. Korruption? nein, wer denkt denn an so etwas.

Nochmals: Die BRD-Politik, unter Kanzler Schröder und dessen Arbeitsminister Walter Riester, haben selbst die Ärmsten mit dem Rentenbetrugs-Gesetz ausnehmen lassen, nämlich mit Produkten, die Carsten Maschmeyer den Vorsorgewilligen aufdrückte. Nochmals: Ein Polit-System bringt also die eigenen Menschen in einer Art und Weise um die Renten, worauf sogar in Rechtsstaaten die Todesstrafe stünde. Erst wurde die staatliche Rentenkasse zur Finanzierung der multikulturellen Bereicherer geplündert, dann schaffte das System ein Selbstvorsorge-Rentengesetz (Riester-Rente), das die Eigenvorsorge propagierte, womit aber die Menschen noch schlimmer abkassiert und betrogen wurden, als vorher. Die meisten Privat-Vorsorger haben ihre Einzahlungen für die Riester-Rente fast komplett verloren. Die Summen, ob als Einmal-Einzahlung durch Auflösung der Sparvermögen bzw. als Aufnahme von Krediten, als auch durch monatliche Beitragszahlungen, wurden aufgeteilt in Provisionen für Carsten Maschmeyer und in Reibach für die Wallstreeter, die meistgens die Betrugsprodukte lieferten. Als die Riester-Rente per Gesetz verabschiedet wurde, frohlockte Maschmeyer in einer Video-Botschaft an seine Vertreter wie folgt: "'Wir stehen vor dem größten Boom, den unsere Branche je erlebt hat. Es ist so, als wenn wir auf einer Ölquelle sitzen. Sie ist angebohrt, sie ist riesig groß, und sie wird sprudeln.' ... Die Spenden, die Maschmeyer 1998 Schröder zur Unterstützung seines Wahlkampfes zukommen ließ, waren gut investiert. Für ihn - weniger für die Arbeitnehmer, die ihm auf den Leim gegangen sind." (SZ.de, 16.05.2011)

Bezüglich eines dubiosen Darlehens von 500.000 Euro (in Wirklichkeit ein Geldgeschenk, wofür man Gegenleistungen erwartete), versprach der Minus-Präsident öffentlich "Transparenz herzustellen" (focus.de, 15.12.2011) Was der BRD-Minus-Politiker aber unter Transparenz versteht, sieht so aus: "Bundespräsident Wulff soll versucht haben, Berichte über seinen Privatkredit zu verhindern. Er drohte einem Bericht zufolge der Axel Springer AG mit 'endgültigem Bruch'. ... Laut 'Süddeutscher Zeitung' drohte Wulff auch mit einem Strafantrag gegen die Journalisten." (welt.de, 02.01.2012)

Aber das Schlimmste ist wohl, dass Moslem-Präsident Christian Wulff vor der Kamera erklärte, dass der Großbetrüger Carsten Maschmeyer sein persönlicher Freund ist. Nun, liebe Deppen aus dem Reigen der Politischen-Korrektheit, ihr seid natürlich der Meinung, dass die BRD-Lobby-Demokratie immer noch gepriesen werden soll. Aber diesen Gefallen können wir euch nicht tun, auf diese Stufe der charakterlichen Jauche-Grube steigen wir vom NJ nicht herab.

Das Wall-Street-System hat seine Art der Welt-Demokratie so ausgelegt, dass weder in Global-Unternehmen, noch in der Politik Menschen mit Charakter und Sachverstand in die Führungsebenen gelangen können. In den Global-Unternehmen obliegen die Führungspositionen sogenannten Managern, die mit Milliarden Euro dafür bezahlt werden, dass sie die Unternehmen ausschlachten, kaputt machen. Übertragen auf die Politik, verkörpern in der Politik die Minister das, was in den Global-Unternehmen die Manager sind. Sie organisieren den Untergang der Massen und die grenzenlose Bereicherung der Finanz-Mafia. Diese Minus-Typen können und wollen den Menschen keine Zukunft geben, sie wollen einzig der Wall-Street dienen. Und nichts weniger erwarten die Mächtigen von der Park-Avenue auch von ihnen.

Der Sumpf dieses Minus-System hat die letzten Winkel dieses Staates durchdrungen. Selbst die Gewerkschaften gehören dazu. Während die Mitglieder mit Trillerpfeifen das Deppen-Bild auf Gewerkschafts-Demonstrationen für eine Lohnerhöhung von drei Prozent ihres Stundenlohnes von vier Euro abgegeben müssen, kassieren die Bosse Multi-Millionen von Euro jährlich ab. Erinnern wir uns an den verabscheuungswürdigen Gewerkschafts-Boss Klaus Zwickel. Es ging damals um die "feindliche" Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch die "britische" Vodafone. Für die Übernahme musste, so ist es üblich, noch nicht einmal Geld eingesetzt werden. Aktien wurden getauscht: "Im Frühjahr 2000 hatten die Briten das deutsche Traditionsunternehmen per Aktientausch übernommen." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3)

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Vodafone akzeptierte überhöhte Mannesmann-Aktien, da diese ohnehin mit überschüssigen Vodafone-Aktien bezahlt wurden: "Vodafone köderte die Mannesmann-Aktionäre bei der Übernahme mit einem kräftigen Aufschlag. Der soll angeblich 50 Milliarden Euro betragen und den Wertverlust der Aktien widerspiegeln, der im Grunde durch eine überteuerte Übernahme zustande kam." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3) Bargeld wurde von Vodafone nur eingesetzt, um die ehrenwerte Mannesmann-Führung (Klaus Esser) sowie die noch ehrenwertere Gewerkschaftsführung (Klaus Zwickel) mit 130 Millionen Mark davon zu "überzeugen", dass die Übergabe von Mannesmann an Vodafone eine gute Sache sei. Aber die 130 Millionen Mark für Zwickel und Konsorten (natürlich keine Bestechung, wer denkt denn an so etwas) wurden dem deutschen Steuer-Deppen aufgebrummt. Gemäß den neuen globalistischen Steuergesetzen erhielt Vodafone vom deutschen Steuerkuli 20 Milliarden Euro in bar zurückerstattet. Darin sind selbstverständlich die 130 Millionen Mark enthalten, die an Esser, Zwickel, Ackermann usw. flossen. D.h., Vodafone bezahlte für Mannesmann nichts, zerstörte aber fast 3000 Arbeitsplätze und wird dafür vom deutschen Steuerzahler auch noch mit 20 Milliarden Euro in bar belohnt: "Die britischen Mobilfunker wollen sich die Übernahme der Mannesmann AG nachträglich vom deutschen Steuerzahler finanzieren lassen." (Die Welt, 8.6.2004, S. 3) Die Ausführenden dieser Verbrechen sind die von der Lobby eingesetzten Politiker dieses Minus-Systems, denkt immer daran.

Und immer, wenn ein neues Großverbrechen an den Deutschen exerziert wird, erschallen neue Lügen über Adolf Hitler, einhergehend mit bestialischer Bluthetze gegen die einzigen Widerständler des Minus-Systems, die Nationalen, die NPD.


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