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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 13/03/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Merkels "griechischer" Großangriff auf die Deutschen

"Euro-Rettung führt ins Verderben und zum Aufstand der Bürger in Europa!"

Merkels neuester Schlag gegen das deutsche Volk wird zum ersten Mal spürbare Wunden bei den Deutschen hinterlassen. Weitere harte Schläge der Merkel-Bande gegen die Deutschen folgen zwangsläufig, denn die Lobby ist unersättlich, sie will immer noch mehr und noch mehr …

Merkel himmelt ihren jüdischen Chef Ackermann an!

Merkel himmelt ihren Chef Ackermann an. Sie tut alles für die Lobby und vernichtet mit Vorliebe das deutsche Volk für Ackermann und Konsorten.

Selbstverständlich kann es keine Veränderung zur Erlösung der Völker Europas geben, ohne dass dieses Park-Avenue-System zusammengebrochen ist. Aus den Trümmern dieses Tempel des Hasses gegen die Völker der Welt wird eine neue Welt erwachsen. Die Handlanger dieses grausamen Krieges gegen die eigenen Völker müssen, sobald wir wieder eine Rechtsstaatlichkeit haben, vor Gericht gestellt werden. Sie werden sich nicht herausreden können, denn sie wussten nur zu gut, was sie taten, das hat jetzt Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) zugegeben. Er gestand öffentlich ein: "Euro-Rettung führt ins Verderben. … Dieser Weg, den wir aktuell gehen, führt uns und die Griechen ins Verderben." Zeil weist sogar darauf hin, dass die BRD-Finanzkriegsführung gegen Deutschland und Europa zu einer Revolution auf dem Kontinent, zu Völkeraufständen führen wird: "Das ist dann die vollendete Transferunion, die doch angeblich keiner wollte. Aus guten Nachbarn machen wir Gläubiger und Schuldner. Das ist ein sicheres Konzept für einen Aufstand der Bürger in Europa und die schlechteste aller denkbaren Lösungen." [1]

Der tolle Minister Zeil beschreibt also für sich und seine erbärmliche Bande von Bankster-Vasallen akkurat den Tatbestand des Hoch- und Landesverrats, worauf eine lebenslängliche Freiheitsstrafe steht. Im Wissen darum, stimmen Zeil und Konsorten trotzdem immer wieder für "das sichere Konzept eines Aufstandes der Bürger in Europa". Sie nehmen daher die kommenden Anklagen wegen Hoch- und Landesverrats vorweg. Sie werden sich durch nichts herausreden können, wenn die gerechten Strafverfahren auf sie zukommen.

Selbst Merkels Supervasall, Unionsfraktionschef Volker Kauder, sieht in lichten Momenten die Euro-Währung platzen, sieht, wie die Menschen alles verlieren, weil das unersättliche Monster Park-Avenue-Fed für die kommenden 10.000 Jahre von den Deutschen, oder was von ihnen übrig geblieben ist, unermesslichen Tribut haben will. Kauder sagte im Zusammenhang mit der neuerlichen Inflations-Geldschwemme, mit der die Banken Europas einen Teil der CDS-Wetten bezahlen sollen: "Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bereitet Unionsfraktionschef Volker Kauder Sorge. Kauder sagte der 'WirtschaftsWoche', er sehe die Ausgabe von über einer Billion Euro an Banken mit 'gemischten Gefühlen'." [2]

Nachdem im Mai 2010 von der EU, in Wirklichkeit haften dafür alleine die Deutschen, 110 Milliarden Euro aufgebracht wurden, um Griechenlands Schulden auszugleichen, müssen die Deutschen jetzt erneut 130 Milliarden garantieren. Und das ist nicht das Ende. Zur Erinnerung: Von den ersten 110 Milliarden Euro gingen 85 Milliarden Euro für die Wall-Street-Wetten nach Übersee. Es handelte sich also nicht um die Rückzahlung von richtig geliehenem Geld, sondern um die Begleichung von Wetten gegen den Euro, die die Wall-Street zur Zahlung vorgelegt hatte.

Und wie sieht es diesmal mit dem zweiten Rettungspaket von 130 Milliarden Euro aus? Nicht anders. Zunächst einmal verlangte Merkel, dass die Gläubiger angeblich die Hälfte ihrer an Griechenland gegebenen Kredite abschreiben, was für die Unbedarften und Unwissenden zunächst angenehm geklungen haben muss. Aber wer wirklich verlor, waren die kleinen Sparer, die bei Versicherungen und Banken Fonds gekauft hatten, um für ihr Alter vorzusorgen. Ihre Ersparnisse sind tatsächlich weg. Die Wettforderungen der Wall-Street hingegen, die jeden Tag, wenn erforderlich, bis in Trillionenhöhen gejagt werden können, bleiben davon unberührt.

Bislang wurde von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seiner Chefin propagiert, die Wall-Street würde mit ihren CDS-Wucherwetten der Hedgefonds leer ausgehen. Eine Lüge, wie üblich. Die Hedgefonds haben sich mit Schäuble und Merkel geeinigt, dass das griechische Zwangsgesetz, wonach die Investoren auf die Hälfte ihrer gegebenen Kredite verzichten müssen, als Zahlungsunfähigkeit gewertet wird - was übrigens auch stimmt. Und bei Zahlungsunfähigkeit, so die Verträge, die niemand der beteiligten Regierungsvasallen je gelesen hat (über 5000 Seiten stark) werden die Wetten erst so richtig fällig: "Nach der Aktivierung umstrittener Zwangsklauseln beim Schuldenschnitt in Griechenland werden nun Kreditausfallversicherungen (CDS) in Milliardenhöhe fällig. Der Internationale Derivateverband (ISDA) stufte den Forderungsverzicht der privaten Gläubiger am Freitagabend als Kreditereignis ein, der die CDS auslöst." [3]

Daraufhin wurden Summen genannt, die natürlich nur zur Beruhigung des deutschen EU-Deppen (BILD) gelten. Es würden zwischen 2,5 und 3,5 Milliarden Euro an Wetten fällig, heißt es offiziell. Selbstverständlich handelt es sich selbst bei diesen Wettsummen um gigantische Betrugsverbrechen, denn es lag diesen Beträgen niemals ein Kredit zugrunde, den die Wall-Street selbst gegeben hatte. Aber obendrein stellen diese genannten Beträgen dreiste Lügen dar. Die wirklichen Wetten, die fällig gestellt werden, dürften um das Tausendfache höher liegen. "Denn das Bruttovolumen dieser CDS dürfte deutlich höher sein. Und noch dazu geht in Frankfurt die Sorge um, dass eine einzige Frankfurter Bank besonders viele dieser Kreditausfallversicherungen an andere Geldhäuser oder Hedgefonds verkauft hat." [4] Nämlich zunächst eine Billion Euro, wie der Chef dieser "Frankfurter Bank" weiter unten im Beitrag erklärt.

Die FAZ deutete dies ebenso an, denn sie gab zu bedenken, dass man nicht wüsste was an Wetten vorgelegt werden könnte. Noch dazu, wo die Wall-Street durchgesetzt hat, dass die Wetten fällig werden, was Schäuble und Merkel angeblich immer verhindern wollten. "Bei den Plänen zur griechischen Umschuldung war bisher alles daran gesetzt worden, dass Kreditausfallversicherungen nicht fällig werden. Es ist aber unklar, welche Folgen die ISDA-Entscheidung nun tatsächlich hat, da niemand weiß, welcher Investor nun Kreditausfallversicherungen besitzt und welche weiteren Effekte eintreten können." [5]

Merkel und Schäuble haben also einer formellen Zahlungsunfähigkeit Griechenlands zugestimmt, um die Wettfälligkeiten ins Rollen zu bringen. Den Deutschen haben sie immer eingebleut, man müsse alles tun, um einen griechischen Staatsbankrott zu verhindern, weil dieser eine nicht überschaubare Kettenreaktion von Finanz-Katastrophen auslösen könnte. Jetzt haben die beiden antideutschen Bankster-Vasallen also in Gemeinschaftsarbeit mit der Park Avenue einen Finanz-Tsunami gegen das deutsche Volk ausgelöst, der die Weichen für eine grundlegende Veränderung des Lebens der Deutschen gestellt hat.

Wenn in den offiziellen Medien die Beruhigungspille ausgegeben wird, die CDS-Wetten beliefen sich auf etwa 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro, dann wird verschwiegen, dass die EZB zwischen Dezember 2011 und Februar 2012 über eine Billion Euro an die Banken Europas verteilt hat, also eine Geldschwemme auslöste, die de facto die Kaufkraft des Euro auf NULL setzen wird, was erst in einem der nächsten Phasen der Geldverschwörung in Erscheinung treten wird. Umschrieben wurde dieses gigantische Gelddrucken (heute geschieht das elektronisch) mit der Begründung, die Banken befänden sich in einer Kreditklemme. Das stimmt wohl, aber nur deshalb, weil sie sich für die Einlösung der Wett-Billionen der Wall-Street verpflichten mussten: "Im Kampf gegen eine Kreditklemme hatte die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte Ende Februar erneut mit extrem billigem Geld geflutet. Die von der Schuldenkrise gebeutelten Banken liehen sich die Rekordsumme von 529,5 Milliarden Euro für den außergewöhnlich langen Zeitraum von bis zu drei Jahren. Beim ersten Geschäft dieser Art kurz vor Weihnachten hatten sich Geschäftsbanken 489,2 Milliarden Euro für drei Jahre von der Zentralbank geborgt." [6]

Der mit Hilfe Griechenlands ausgelöste Tributtransfer an die Bankster wird also offiziell mit 130 Milliarden Euro (Hilfspaket 2) beziffert, was ebenfalls gelogen ist. In Wirklichkeit flossen durch die EZB Inflationsschwemme in Höhe von über einer Billion Euro bereits mehr als 900 Milliarden an die EU-Südländer, damit diese die vorgelegten Wetten von Goldman Sachs einlösen konnten. "Zum ersten Mal gibt auch Draghi preis, wer sich Geld besorgt habe. 460 der 800 Banken, die sich mit Geld eingedeckt hatten, kamen aus Deutschland. Allerdings stehen die deutschen Häuser dabei nach Informationen der WELT für nicht einmal zehn Prozent der abgerufenen Summe. Den Löwenanteil hatten wie schon im Dezember die Institute aus den Südländern der Euro-Zone in Anspruch genommen, die von privaten Investoren kein Geld mehr bekommen." [7] Dass diese gigantischen Tributsummen nicht in die Wirtschaft dieser Länder fließen, sondern zu Blankfein und Konsorten in Übersee, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis: "Dass es trotz der Geldflut der EZB immer noch Notfälle gibt, erstaunt Experten." [8]

Und da passt es, dass die Herren Lukas Papademos (Goldman-Sachs-Gouverneur Griechenland), Mario Monti (Goldman-Sachs-Gouverneur Italien) und Mario Draghi (Goldman-Sachs-Gouverneur EZB) von der Park Avenue eingesetzt wurden. Alle drei waren vorher Mitglieder im Goldman-Sachs Vorstand. Sie wurden von den Park Avenue Boys nicht eingesetzt, weil sie besonders tüchtig und intelligent wären, sondern weil sie die Weisungen von Herrn Blankfein als EU-Schaltstellengeneräle ausführen müssen. Herr Draghi, von Blankfein auf den Chefsessel der EZB gehoben, gilt im eigenen Hause als eine Art Dorfdepp, der vom Bankenwesen soviel Ahnung hat wie die Kuh vom Sonntag. "Der irische Wirtschaftsprofessor Karl Whelan kommentiert dies trocken: Den Experten der Bundesbank ergehe es wie vielen Angestellten - sie erleben, dass der Chef keine Ahnung von den tatsächlichen Themen habe." [9] Wen soll das überraschen, denn diese Leute werden von der Lobby ja gerade wegen ihrer Dummheit eingesetzt, so wie die Politiker auch, sie müssen schließlich nur für Blankfein und Konsorten funktionieren, denken ist dabei unerwünscht. Die EZB "druckt" Geld, millionenfach mehr, als an Werten vorhanden ist. Alleine mit der letzten EZB-Geldschwemme von einer Billion Euro (nur eine von vielen Schwemmen) hat die EZB ihr Eigenkapital knapp 15-tausendmal überschritten.

Diese von der EZB künstlich geschaffene Euro-Billion wegen einer angeblichen "Kreditklemme" der Banken, deckt sich "rein zufällig" mit der genannten Summe, die der jüdische Chef der Deutschen Bank und Präsident des Welt-Bankenverbandes IIF, Josef Ackermann, im Zusammenhang mit der Griechenland-Rettungspleite nannte. "Der IIF sieht das Hauptproblem bei der EZB: Sie sei inzwischen so sehr in die Rettung involviert, dass eine ungeordnete Pleite 'erhebliche Verluste und Belastungen' für die EZB selbst bedeuten würde. Es sei schwer, die daraus resultierenden Kosten für alle Beteiligten zu summieren, heißt es in dem Papier weiter, 'aber es ist kaum absehbar, dass sie unter einer Billion Euro lägen'." [10] Nur für den Anfang, versteht sich. Noch vor dem Griechenland-Coup des IIF plädierte Ackermann genau für solche EZB-Geldschwemmen.

Übrigens haben wir von dem ehemaligen jüdischen Außenminister der USA, Henry Kissinger, erfahren, dass Josef Ackermann in der BRD regiert, nicht Merkel und Konsorten. Im Rahmen einer E-Mail-Korrespondenz zwischen Henry Kissinger und dem jüdischen Chef der amerikanischen Sicherheitsfirma Strafor stellen beide übereinstimmend fest: "In Deutschland trifft eigentlich nur die Deutsche Bank Entscheidungen." Die WELT fügte dieser Feststellung nur noch hinzu: "Wohlgemerkt, nicht die Bundesregierung." [11] In gewisser Weise wurde diese Tatsache bereits vorher von der Deutschen Botschaft in Tel Aviv bestätigt. Im Pressespiegel der Botschaft hieß es: "Der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann ist einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor." [12]

Vergessen wir nicht, im Mai 2010 wurde Griechenland mit 110 Milliarden Euro "gerettet", wie es damals hieß. Aber nur eineinhalb Jahre später hatte Griechenland erneut drei Mal soviel Schulden angehäuft als vor der ersten Rettung: "Ende 2011 betrug Griechenlands Schuldenlast 375 Milliarden Euro." [13] Wo soll denn ein so kleines Land so viel Geld verbraucht haben? Welch ein hirnrissiger Mist den Euro-Deppen hier vorgesetzt wird. Es sind die Wetten, die fünf Wall-Street Institute im Einklang mit den Verträgen, die sie mit der EU/BRD geschlossen haben, untereinander tätigen und zur Zahlung fällig stellen dürfen. Und zwar in jeder Höhe. Deshalb wird wohl in einem Jahr ein erneutes "Rettungspaket" geschnürt und den künftigen deutschen Generationen wie ein Mühlstein um den Hals gehängt werden: "Ein drittes Hilfspaket hält der Experte Clemens Fuest deshalb für wahrscheinlich." [14]

Und damit die griechischen Banken und Versicherungen ihre "Wettschulden" pünktlich an die Bankster aus Übersee abliefern können, erhalten sie sofort aus dem neuen Rettungspaket 40 bis 50 Milliarden Euro von Merkel und Schäuble überwiesen. "Worüber am Tag des historischen Schuldenschnitts weniger gesprochen wurde, waren die Kosten der Aktion. Sie fallen zu einem nicht unerheblichen Teil bei den europäischen Steuerzahlern an. So befinden sich unter den Gläubigern, die ihre Forderungen abschreiben müssen, viele griechische Banken und Versicherungen. Sei müssen anschließend gestützt werden. Rund 40 bis 50 Mrd. Euro des zweiten Rettungsprogramms könnten dafür verwendet werden." [15] Weitere 30 Milliarden Euro erhalten jene Übersee-Institute, die "freiwillig" auf 50 Prozent ihrer angeblichen Kreditforderungen verzichteten: "In einer Telefonkonferenz gaben die Finanzminister der Euro-Zone am Freitag erste Teile des Rettungspaketes frei. Sie stellen 30 Mrd. Euro zur Verfügung, welche die privaten Gläubiger als Sicherheit für ihre restlichen Ansprüche erhalten." [16] Das ist nicht alles, als Zinsvorabzahlung sozusagen, wurden 5,5 Milliarden Euro locker gemacht: "Zudem wurden Athen 5,5 Mrd. Euro für die Begleichung aufgelaufener Zinsen zur Verfügung gestellt." [17] Das sind jene Zinsen, die die Bankster von Griechenland für kurzfristige Kredite verlangten – manchmal bis zu 60 Prozent – obwohl die EZB ihnen diese Summen zu einem Prozent zur Verfügung stellte.

Viele fragen mit weit aufgerissenem Mündern und Augen, wie denn diese Summen zusammenkommen. Das weiß weder Herr Schäuble noch Frau Merkel. Sie haben sich lediglich dazu verpflichtet, bei Vorlage einer Wette zu bezahlen. Es handelt sich um Tribut an die Machthebräer, um nichts anderes. Niemand weiß, welche Summen anstehen, welche Summen vorgelegt werden. Es handelt sich um fünf jüdische Wall-Street-Institute, die unter sich gegen die Euro-Zone wetten dürfen, aber nicht kontrolliert werden dürfen. Die Wettsummen müssen, obwohl niemand weiß, wie sie entstehen, bei Vorlage bezahlt werden. Sie glauben das nicht? Vielleicht glauben Sie ja der FAZ. "Die Wetten [auf die Sprengung der Währungsunion] werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." [18]

Die alte Welt vergeht,
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Die Zeit der Nationalstaaten, der Freiheit, der völkischen Harmonie bricht mit dem Untergang dieses Systems an. Wir müssen helfen, den aufklärerischen Weg zu bereiten.

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Nur in einem Monat des Jahres 2010 haben die "Boys von der Park Avenue" die Wetten gegen die Euro-Zone auf über 900 Billionen Dollar/Euro getrieben. Wohlgemerkt, in nur einem Monat. Es kommen also noch Trillionen von Euro als Wettforderungen auf die Deutschen zu. Merkel und Schäuble wollen schließlich den Machthebräern aus ganzem Herzen treu dienen. Sie glauben das nicht? Vielleicht glauben Sie Peter Gauweiler (CSU) dem Euro-Kläger vor den höchsten BRD-Gerichten zur Abwehr dieses gigantischen Betrugs-Tributs: "Das Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen, betrug im Jahr 2010 für alle Staaten dieser Welt nach Berechnungen des IWF etwas über 60 Billionen Dollar. Die Summe aller Finanzgeschäfte weltweit betrug in nur einem Monat desselben Jahres weit über 900 Billionen Dollar. Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch weiter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen. Irgendwann werden die Boys von der Park Avenue auch auf den Untergang des Globus wetten. Sie produzieren immer riesigere, völlig unverantwortliche Geldströme." [19]

Sonderbar, niemand stellt die Frage, warum die EU Griechenland überhaupt retten muss, denn sämtliche Kredite sind ja durch die CDS (Credit Default Swaps, oder Kreditausfallversicherungen) abgesichert. Und gerade jetzt, wo Merkel dem "Kreditereignis" zustimmte, also die Versicherungen fällig werden müssten, bezahlen nicht die sogenannten Kreditversicherungen an die EU die ausgefallenen Kredite, sondern die EU bezahlt den sogenannten Versicherern noch einmal Billionen von Euro und garantiert darüber hinaus auch noch die versicherten Kredite. Fällt den wirklich niemandem auf, dass es sich hier um den größten Tribut der Menschheitsgeschichte handelt? Wie dumm oder wie feige muss der Mensch sein, diese Auswüchse nicht sehen zu wollen? Wahrscheinlich ist es so, das darf natürlich nicht gesagt werden, dass es sich lediglich um etwa 2,5 Milliarden Euro an wirklichen Krediten handelt, wie oben erwähnt. Somit bezahlen die sogenannten Kreditversicherer formal diese Summe, erhalten aber an Wetten eine Billion Euro, oder mehr zurück. Wir fragten die bekannten Fernseh-Finanzexperten per Email, warum die Kreditversicherer Billionen erhalten anstatt für den Versicherungsfall Billionen hinzulegen. Nicht ein einziger dieser Systemlinge antwortete.

Es muss sehr schlimm stehen mit der BRD, wenn eine Systemzeitung wie die WELT die ehemalige Chef-Mauermord-Propagandistin der FDJ als Superstar des Korruptionsstalles EU anprangert: "Angela Merkel – Superstar im Augias-Stall Europa." Wohl auf ihre Karriere im Mauermord- und Unterdrückungssystem DDR anspielend, warnt die Zeitung die Ex-FDJ-Propagandistin: "So undemokratisch wie bisher kann es nicht weitergehen." [20]

Falls Sie immer noch ungläubig dreinschauen, denken Sie bitte einmal darüber nach, warum der Finanzminister Bayerns öffentlich eingesteht: "Euro-Rettung führt ins Verderben. Das ist ein sicheres Konzept für einen Aufstand der Bürger in Europa."

1

wiwo.de, 10.03.2012

2

Morgenpost.de, 10.03.2012

3

www.wiwo.de, 09.03.2012

4

Die Welt, 08.03.2012, S. 10

5

FAZ.net, 09.03.2012

6

Morgenpost.de, 10.03.2012

7

Die Welt, 09.03.2012, S. 9

8

Welt.de, 02.03.2012

9

SZ.de, 07.03.2012

10

Die Welt, 07.03.2012, S. 13

11

Die Welt, 01.03.2012, S. 7

12

Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv, 28.10.2008

13

Die Welt, 10.03.2012, S. 9

14

ebenda

15

ebenda

16

ebenda

17

ebenda

18

FAS, 07.03.2010, S. 12

19

Peter Gauweiler, BILD, 02.10.2011

20

Welt.de, 03.03.2012