Politik 2012

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/09/2012 - Quelle: NJ-Autoren

...denn sie tun euch Böses

Sie will immerfort Böses gegen die Deutschen tun, das ist Gutes für die Bankster

Konrad Adenauer, der erste Kanzler der BRD, war bestimmt kein deutscher Staatsmann, der das Reich im Sinn hatte. Vielmehr könnte man ihn als eine Art Reichsschrebergärtner bezeichnen. Adenauer fühlte sich in seinem rheinischen Restdeutschland wohl, Gesamtdeutschland war Ballast für seine Politik. Das machte sein Amt als Kanzler unter alliierter Knute leichter, denn die Sieger setzten sich die vollständige Zerschlagung des Reiches zum Ziel.

Aber im Vergleich zur heutigen Politikergarnitur war Adenauer geradezu ein reichsdeutscher Titan gewesen, den man dann mit Adolf Hitler und dessen Liebe zu Volk und Reich vergleichen möchte, wenn man sich die heutigen Hochverräter neben Adenauer vor Augen führt und sich deren ruchloser Taten am deutschen Volk bewusst wird. Adenauer beugte sich den Siegern, weil er nicht anders konnte, während unsere heutigen Vasallen sich mit wahrer Lust unterwerfen und obendrein ihr wehrloses Volk auf einem Silbertablett den Menschenfeinden opfern. Die heutigen Kanzler wollen den Siegern gefallen, indem sie das Volk für sie melken. Adenauer stellte sich schützend zwischen Siegermacht und Volk.

Nach den Kanzlern Konrad Adenauer, Ludwig Ehrhard und Kurt Georg Kiesinger begann der totale Niedergang von Moral, Tugend, Würde und Ehre in der BRD-Politik. Kiesingers Nachfolger Willy Brandt, bestimmt kein Ruhmesblatt deutscher Ehre und Treue, war aber im Vergleich zu dem, was nach ihm kam, sogar eine Art moderner Bismarck. Es war nämlich Willy Brandt, der seine Unterschrift unter die "Kanzlerakte" verweigern wollte, so Egon Bahr - von 1972 bis 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben und Leiter der Deutschlandpolitik. Kanzler Brandt, so Egon Bahr 2009 und 2011, musste gegenüber den Siegermächten, »einen Unterwerfungsbrief« unterzeichnen, der die im Grundgesetz und in Verträgen mit den Siegern formal festgestellte Souveränität der BRD wieder aufhob. "Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, »einen solchen Unterwerfungsbrief« zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen … Brandt schloss: »Also habe ich auch unterschrieben« – und hat nie wieder davon gesprochen." [1]

Brandts Nachfolger Helmut Schmidt brauchte schon nicht mehr gezwungen zu werden, die Unterwerfungsakte der Sieger zu unterschreiben, er tat es mit Freuden. Seine Loyalität galt vom ersten Tag seiner Amtszeit an "Amerikas heimlicher jüdischer Weltregierung". Er diente dem in New York ansässigen "Rat für auswärtige Beziehungen" (Council on Foreign Relations, CFR) mit aller Leidenschaft. Es ging damals um die Errichtung des Globalismus. Helmut Schmidt war der erste BRD-Kanzler, der aus ganzem Herzen gegen die Lebensinteressen des deutschen Volkes und für die Interessen der Globalisten regierte. Er agierte als Feind des deutschen Volkes, wie damals schon recht deutlich im Fernsehen berichtet wurde: "Auch vor dem Rat ist Kanzler Schmidt schon mehrfach aufgetreten. Ein Mann nach dem Geschmack der New Yorker, ein Mann, der begriffen hat, daß die Politik nurmehr als Hilfsorgan der alles beherrschenden Ökonomie fungiert und daß die Nationalstaaten im Grunde nur noch regionale Verwaltungseinheiten des Weltmarkts sind." [2]

Zu etwa derselben Zeit, als im CFR an der Konstruktion der Finanz-Weltherrschaft gearbeitet wurde, auch mit Hilfe des deutschen Vasallen Helmut Schmidt, kam in den USA der Spielfilm "Network" heraus (1976). Dieser Film galt den Insidern als verschlüsselte Botschaft, dass man soweit sei, die gesamte Menschheit mit dem Finanzterror unterjochen zu können. In einer Schlüsselszene beschreibt der Globalist Arthur Jensen die Zukunft der Welt wie folgt: "Es ist das internationale Währungssystem, das die Vitalität allen Lebens auf diesem Planeten bestimmt. DAS ist das Naturgesetz aller Dinge von heute. DAS ist die Molekulare und Submolekulare und galaktische Struktur unseres heutigen Lebens."

Helmut Schmidt leitete in der BRD die Abschaffung des Nationalstaats zugunsten einer Bankstermacht ein, ganz nach globalistischem Konzept. Dazu gehört die Vernichtung der Nationen durch Multikultur. Insbesondere die Abschaffung der Deutschen galt als wesentliche Voraussetzung zur Verwirklichung dieses satanischen Plans. Deshalb lautete auch das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: "Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen". [3] Diese multikulturelle Vernichtungspolitik ist natürlich ebenso Teil der Kanzlerakte wie die Durchsetzung der Holo-Story, ohne die die Selbstaufgabe der Deutschen niemals stattgefunden hätte, was sogar Thilo Sarrazin in seinem Buch gegen den Euro feststellte. Sarrazin rät im Hinblick auf den Euro-Todeswunsch der Eliten wegen angeblicher Holocaust-Schuld: "Die Deutschen müssten sich in Bezug auf Europa vor einem 'etwas perversen Sendungsbewusstsein' hüten." [4] Sarrazin wirft der Kanzler-Akte-Elite vor. "Sie sind außerdem getrieben von jenem sehr deutschen Reflex, wonach die Buße für Holocaust und Weltkrieg erst endgültig getan ist, wenn wir alle unsere Belange, auch unser Geld, in europäische Hände gelegt haben." [5]

Der damalige Wall-Street-Bankster Klaus Peter Jekobs erklärte bereits in den 1970-er Jahren ganz offen das Ziel des CFR, dem sich die BRD-Kanzler unterworfen haben: "Die Amerikaner und vor allen Dingen die wirtschaftlichen Führer, die Verantwortlichen hier, haben ein großes, ich möchte sagen Sendungsbewußtsein; aber sie glauben an Amerika und glauben, daß das, was in Amerika sich hat durchsetzen lassen, nämlich das Verschmelzen vieler Rassen, vieler Gebräuche, vieler unterschiedlicher Völker mit all ihren ethnischen Eigenheiten auch weltweit sich durchsetzen lassen kann, und daher ist das Bestreben der Amerikaner, etwas Ähnliches wie die Vereinigten Staaten auch weltweit zumindestens auch zu versuchen." [6]

Wie gesagt, ohne die Holo-Keule, die widerwärtigste und grässlichste Sache der Menschheitsgeschichte, hätte es weder die Multikultur-Politik, die Beteiligung der BRD an USraels Kriegen noch die Euro-Versklavung gegeben. Die Behauptung von 6 Millionen vergaster Juden, mit der auch die noch übrig gebliebenen Deutschen willenlos gehalten werden sollen, wurde auf den Thron der größten "Heiligkeit" des Universums gehoben. Doch es ist eine Satansreligion, die die Deutschen sozusagen psychisch deformieren soll, damit sie sich wie die Lemminge in die physische und finanzielle Selbstzerstörung begeben – Multikultur und Euro-Rettung.

Selbst im hohen Alter von 93 Jahren kämpft Helmut Schmidt als noch aktiver CFR-Agent unter Einsatz der psychologischen Massenvernichtungswaffe, der "6-Millionen-Story", für den völligen Untergang der Restdeutschen. In einer der Verdummungssendungen des CFR-Propaganda-Fernsehens in der BRD "bei Maischberger", ließ Schmidt die Katze aus dem Sack und erklärte ganz offen, zu was sich er und die ihm nachfolgenden BRD-Kanzler verpflichteten; nämlich auch die noch ungeborenen Deutschen im Namen der Holocaust-Politik dem größten Bankstersystem der Weltgeschichte als Sklaven zu übereignen. Er beabsichtigte offenbar auch jeden Folgekanzler zu ermahnen, ja nicht von dieser Vernichtungspolitik abzulassen und sich treu an das geheime Gelöbnis zu halten, die Deutschen mit diesem Psycho-Terrorinstrument zu erledigen. Schmidt wörtlich: "Die Deutschen tun vielleicht so, als wären sie handlungsfähig. In Wahrheit aber sind sie es wegen ihrer Nazi-Vergangenheit nicht. Auschwitz, der Mord an sechs Millionen Juden, der Zweite Weltkrieg, das alles dominiert das europäische Unterbewusstsein und das schließt eine führende Rolle Deutschlands in Europa am Ende aus. Womöglich auf Jahrhunderte." [7]

Deutlicher kann man es nicht mehr sagen. Die Deutschen sollen also tatsächlich unter dieser Psycho-Peitsche als willenlose Sklaven für "Amerikas heimliche jüdische Weltregierung" schuften – bis zum Tod. Mit der neuen ESM-Regierung, dieser anonymen Finanzherrschaft über die Deutschen, die Teil der jüdischen FED ist, sollen die Deutschen nicht nur alles abliefern was sie besitzen (Zwangsanleihen) [8], sondern auch ihre gesamte Arbeitsleistung diesen Menschenfeinden zu 100 Prozent verpfänden.

Nur mit dem Holocaust-Psycho-Terror war es möglich, die Deutschen bis zum willenlosen Untergang zu treiben. Dabei denken sie noch nicht einmal mehr an ihre Kinder, zu sehr ist ihr Gehirn mit diesem tödlichsten aller Psycho-Gifte zerfressen. Diese Zwangspolitik wurde seit der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt zusätzlich mit der Lüge von der "Befreiung" durch die Sieger abgestützt. Die Sieger waren plötzlich nicht mehr die schlimmsten Massenmörder aller Zeiten, die aus purer Lust einen Großteil der Deutschen ausrotteten, sondern "Befreier und Freunde". Der unter Helmut Kohl zum Beispiel als sogenannter Verteidigungsminister agierende Volker Rühe posaunte 1993 hinaus: "Wir sind nur von Freunden umgeben." [9] Diese Siegerpropaganda wird auch heute noch gerne eingesetzt.

Konrad Adenauer war während seiner Amtszeit zu einer solchen Schlechtigkeit, die Mörder als "Befreier" zu preisen, nicht bereit. Er sagte einmal über die Sieger, unter strikter Vermeidung des Wortes "Befreier": "Wir Deutsche sollten uns wirklich nicht einbilden, dass die uns alle lieben, das ist ein großer Irrtum. Glauben Sie doch bitte nicht, dass von den anderen Ländern eines aus Liebe und Verehrung für das Deutschtum hier steht. Kein einziges! Das müssen Sie sich wirklich nicht einbilden." [10]

Adenauer: Ich beuge mich der Macht der Juden

"Die Macht der Juden, insbesondere in Amerika, soll man nicht unterschätzen!"

Adenauer hätte auch die sogenannte Wiedergutmachung abgelehnt, wären nicht handfeste Drohungen der Besatzungsmacht USA an ihn gerichtet worden. Er sagte in einem denkwürdigen Interview, dass man die Macht der Juden nicht unterschätzen solle. Er habe "daher sehr" überlegt und den Wiedergutmachungsforderungen also nur wegen dieser jüdischen Macht zugestimmt. Ohne "die Macht der Juden" hätte es also keine Abzocke und in Folge keinen Euro (die allerhöchste Abzocke) gegeben. Hier die Worte von Dr. Konrad Adenauer: "Die Macht der Juden, auch heute noch, insbesondere in Amerika, soll man nicht unterschätzen. Und daher habe ich sehr überlegt und sehr bewusst, und das war von je her meine Meinung, meine ganze Kraft daran gesetzt, so gut es ging, eine Versöhnung herbeizuführen zwischen dem jüdischen Volk und dem deutschen Volk." [11]

Mehr noch, Adenauer prangerte an, dass alleine bei der Vertreibung bis zu 10 Millionen Deutsche ermordet wurden, denn von den zwischen 15 und 17 Millionen nach Westen geflüchteten Menschen sind damals gemäß Adenauer nur 7,5 Millionen angekommen: "7,3 Millionen sind in der Ostzone und in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, gestorben." [12]. Das Wort "verdorben" bedeutet somit ermordet. Konrad Adenauer wollte auch, im Gegensatz zu den heutigen Kanzlerakte-Kanzlern, nichts mit den Verrätern des 20. Juli 1944 zu tun haben: "Kanzler Konrad Adenauer hintertrieb die Wiedereinstellung des zum Widerstand zählenden Diplomaten Erich Kordt im Auswärtigen Amt mit der Begründung, dieser habe schon einmal seinen Chef 'betrogen'." [13]

Adenauers Mahnung, dass sich niemand einbilden sollte, von Freunden umgeben zu sein, wurde 1990 während eines historischen EG-Sondergipfels in Dublin von der Wirklichkeit eingeholt. So wie heute François Hollande die sogenannte politische Union (Voraussetzung für eine Währungsunion) verweigert, so verweigerte am 28. April 1990 der damalige französische Präsident François Mitterrand die Bildung einer politischen Union. Mitterrand setzte aber noch einen drauf und verlangte von Helmut Kohl die Aufgabe der Deutschen Mark und die Abschaffung der Bundesbank. Der stets gut informierte Herbert Kremp kommentierte diese Unterwerfung Kohls, des schrecklichen Kanzler-Akte Vasalls, sehr treffend und stellte gleichzeitig klar, dass Vasallentum niemals Frieden bringen kann: "Was Europa und den Euro betraf, entstand indes ein Trugbild. Von nun an trat der ungewöhnliche Umstand ein, dass die kathedrale europäische Wirtschafts- und Währungsunion (Maastricht) in der Luft errichtet wurde. …Wir sind an der Konsequenz, einfacher gesagt, am Endbahnhof der Währungskrise angelangt: Sie bringt die Euro-Staaten nicht wie Bruderstaaten einander näher, nein, diese Vertragsstaaten leben sich auseinander." [14]

Als die Siegermächte das besiegte Deutsche Reich nach dem Ersten Weltkrieg ausschlachteten und über die Bevölkerung eine unbeschreibliche Hungersnot brachten, die etwa drei Millionen Menschen das Leben kostete (davon fast eine Million Kinder) sahen die Siegerhandlanger wie Matthias Erzberger (Zentrumspartei, Vorgänger der CDU) ebenfalls ihre Handlangerpflicht darin, allen Lügen der Sieger zuzustimmen und ihre Verbrechen als Wohltat an den Deutschen zu feiern. Erzberger erklärte vor Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen: "Wir müssen alles zugeben, und nochmal alles zugeben, dann werden sie uns schon verzeihen." [15]

Die Folgen von Erzbergers Vasallentum waren nicht nur Millionen von verhungerten Menschen in Deutschland, sondern auch der planmäßig erfolgte Anschlusskrieg, der Zweite Weltkrieg. So wie Mitterrand Deutschland die Deutsche Mark genommen hatte, um Deutschland als Wirtschaftsfaktor auszuschalten, so wurde damals dem besiegten Reich das Blutdiktat von Versailles aufgebürdet, das Deutschland mit Trillionentribut erwürgen sollte (heute nennt sich das Tributsystem Euro- und Bankenrettung). Die britische Presse schrieb damals: "Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden." [16] Genauso sah das auch der französische Marschall Foch: "Am Vorabend der Unterzeichnung in Versailles wurde anläßlich eines festlichen Empfangs der französische Marschall Foch gefragt: 'Freut es Sie nicht, daß nun der Friede, für den Sie so tapfer gekämpft haben, da ist?' 'Friede?' meinte Foch. 'Das ist kein Friede. Das ist ein Waffenstillstand für zwanzig Jahre'!" [17] Genau nach Ablauf dieser Frist und 66 Tagen erklärten die Französische Republik und das Vereinigte Königreich am 3. September 1939 abermals dem Deutschen Reich den Krieg. Soviel zur Politik unter "Freunden" und "wenn wir alles machen, was sie wollen, werden sie uns schon verzeihen".

Das Versailler Diktat kostete Millionen Menschenleben nur im Frieden, die Dutzende von Millionen von Toten im folgenden Zweiten Weltkrieg gar nicht gerechnet. Was aber wird das Euro-Diktat der "Freunde" zur Folge haben, wenn Versailles schon derartiges Leid verursachte? Man denke an Mitterrands Deutsche-Mark-Vernichtung, dann weiß man, dass das Euro-Diktat noch weitaus schlimmere Folgen als das Versailler-Diktat haben wird. "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen." [18] Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat Helmut Kohl in vorauseilendem Gehorsam abgeschlossen.

Heute, wo die sogenannte Euro-Krise ihrem Höhepunkt entgegensteuert, versucht sich Kanzlerin Angela Merkel mit ihrem berüchtigten Finanzminister Wolfgang Schäuble mit Brüning'schen Notverordnungen über die Runden zu retten. Damals, im Jahr 1930, als der Zentrumspolitiker Brüning Reichskanzler wurde, befand sich die Weimarer Republik Dank ihrer "Freunde" und der Erzberger'schen Schuldsucht in ihrem Todeskampf. Außenpolitisch war der Weltkriegsverlierer Deutschland isoliert, die Weltwirtschaftskrise hielt das Land seit dem Schwarzen Freitag an den Börsen 1929 im Würgegriff. Weil Brüning über keine Mehrheit im Reichstag verfügte, regierte er mit quasi diktatorischen Notverordnungen des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am Parlament vorbei. Eine Politik der nackten Not sollte dem Ausland beweisen, dass Deutschland unfähig war, die Reparationen für den Ersten Weltkrieg weiter aufzubringen.

Heute bereiten Merkel und Schäuble ebenfalls eine Politik der nackten Not vor, nämlich Zwangsanleihen auf das Eigentum der Bürger, wie seinerzeit unter Brüning. "Deutschland zahlt für Europa und verliert. Der Weg zu Eurobonds und Zwangsabgaben. … Die Kosten für die Deutschen übersteigen alles, was vorstellbar ist." [19]

Die Deutschen Kanzler-Vasallen seit Helmut Schmidt haben ihr eigenes Volk mit der Holocaust-Story, die sie nur unter dem Schutz des brutalsten Strafrechts aller Zeiten (bis zu lebenslänglich auf die Wahrheit) aufrecht erhalten können, zum Abschuss freigegeben. Wenn schon das lächerliche Lügengeständnis des Herrn Erzberger von 1919, Deutschland sei Schuld am Ersten Weltkrieg gewesen, die Planungen für den Zweiten Weltkrieg und die daraus erfolgten Kriegserklärungen Frankreichs und Großbritanniens an Deutschland vom 3. September 1939 nicht verhindern konnte, wie soll die BRD einen Ausrottungskrieg gegen ein Volk verhindern, das als genetisch programmierte Massenmörder tagtäglich von der eigenen Regierung angeklagt wird? Damit haben die BRD-Regierenden sozusagen selbst das Todesurteil über die Deutschen gesprochen. Man denke an die Worte des alten Erzlumpen Helmut Schmidt vom August 2012: "Auschwitz, der Mord an sechs Millionen Juden, der Zweite Weltkrieg, das alles dominiert das europäische Unterbewusstsein und das schließt eine führende Rolle Deutschlands in Europa am Ende aus."

Der jüdische Professor Daniel Jonah Goldhagen kam in seiner sozio-historischen Doktorarbeit ("Hitlers willige Vollstrecker") zu dem Schluss, dass das deutsche Volk ein Juden-Killer-Gen in sich trage. Dafür wurde Goldhagen am 10. März 1997 zu Zeiten der Kohl-Regierung von regierungsnaher Seite ("Blätter für deutsche und internationale Politik") mit dem Demokratiepreis 1997 (dotiert mit 10.000 Mark) ausgezeichnet. Wenn die eigene Regierung von ihren eigenen Menschen behauptet, sie seien ein genetisch programmiertes Massenmördervolk, dann werden letztlich "die Freunde" in logischer Konsequenz die Vernichtung der Deutschen fordern. So, wie die Masse auch die Todesstrafe für Kindermörder fordert. Insbesondere werden dann die Rufe nach der Vernichtung des "deutschen Mördervolkes" laut werden, wenn Merkel kein Geld mehr abliefern kann. Diese Denkweise vernimmt man zunehmend bei "den Freunden, von denen wir umgeben sind".

Die italienische Tageszeitung "Il Giornale" zeigte Bundeskanzlerin Merkel mit erhobener rechter Hand – darunter die Worte "Heil Angela". Diese Kriegsstimmung ist wahrlich keine Seltenheit. "Tatsächlich befindet sich Italien nicht mehr in Europa sondern im Vierten Reich, unter der Führung von Kaiserin Merkel", schreibt der Chefredakteur von "Il Giornale". Merkel wurde schon früher als "Fettärschige" bezeichnet. Der Goldman-Sachs Direktor Mario Monti, von der jüdischen Wall-Street-Bande vorübergehend abgestellt als italienischer Ministerpräsident, hetzte gegen Merkels Politik: "So werden die Grundlagen des Projekts Europa zerstört". Auch griechische Medien schlagen die Kriegstrommeln unaufhörlich mit sogenannten Nazi-Vergleichen. Zeitungen titelten: "Der Feind sitzt in Berlin." Die griechische Presse hetzt zum Beispiel gegen Wolfgang Schäuble mit der Bezeichnung "Gollum" (Mörderhai) und nennt Angela Merkel "Hitlers Tochter". Besonders tut sich dabei die britische Presse hervor, was an die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg erinnert: Merkel sei die "gefährlichste deutsche Führerin seit Hitler", hieß es dort – und ihre Herrschaft erstrecke sich nicht nur über Deutschland, sondern "über einen Großteil Europas". Die Bezeichnung der EU als "Viertes Reich" ist übrigens keine Erfindung von "Il Giornale" – sie stammt ebenfalls von der Insel. Das britische Links-Mitte-Blatt "New Statesman" nennt Merkel "Europas gefährlichstes Staatsoberhaupt". Der Chefredakteur Mehdi Hasan reihte auf: "Nicht Mahmud Ahmadinedschad, nicht Benjamin Netanjahu, nicht Kim Jung-Un, sondern Angela Merkel ist die derzeit größte Bedrohung für die Weltordnung."

Merkel wagt sich nicht, ihr sonst so großes Maul, wenn es um die Unterdrückung der Wahrheit über Hitler geht, aufzumachen. Wenn sie doch den Nationalsozialismus und Adolf Hitler als das Schlimmste, das je über die Menschheit kam, sieht, wieso nimmt sie dann diese "Anschuldigungen" und Vergleiche hin? In der BRD lässt sie jedermann bis zu lebenslänglich hinter Gitter bringen, der die Wahrheit über Adolf Hitler öffentlich sagt. Wenn sie sich aber kommentarlos als "Tochter Adolf Hitlers" bezeichnen lässt, dann muss sie den ehemaligen Reichskanzler bewundern, sonst würde sie einschreiten, könnte man schließen. Auf jeden Fall findet die britische Presse den sogenannten Holocaust-Leugner, Präsident Mahmud Ahmadinedschad, weniger gefährlich als die "Holocaust-Peitsche" Merkel. Aber sie bleibt mucksmäuschenstill. Selbst die FAZ fragt: "Warum verlangte Frau Merkel nicht vom griechischen Ministerpräsidenten, dass er sich gegen die Verunglimpfungen verwahrt?" [20]

Tatsächlich bricht sich die Wahrheit über Adolf Hitler vor dem Hintergrund des die Deutschen vernichtenden Euro-Tributs Bahn. [21] Da haben alle Kanzler in Diensten der jüdischen Machtzentren gelobt, sie würden fortwährend Böses gegen ihr eigenes Volk tun, es für die Wall-Street wie eine Zitrone auspressen und am Ende die ausgemergelten Menschen medizinisch unversorgt (die letzten Mittel gehen nämlich für die Bereicherer drauf) kaputtgehen lassen. Doch auch dieser "Liebesbeweis" von Merkel und Konsorten gegenüber den Menschenfeinden scheint nicht auszureichen. Die FED, die Park Avenue, verlangen, dass Merkel und Konsorten noch Böseres gegen die Deutschen tun. Doch das ist kaum mehr möglich, sie haben das Böse, das jetzt erst mit dem ESM zur Entfaltung kommt, fast voll ausgeschöpft. Und da Merkel den Deutschen nicht noch Schlimmeres als den Tod bringen kann, wird sie von ihren "Freunden" mit Adolf Hitler gleichgestellt.

Tatsache ist, Adolf Hitler wird von den Feinden der Menschheit zu recht als das "Böse" angeprangert, da er für die Deutschen Gutes tat. Gutes für die Deutschen zu tun heißt, Böses gegenüber den Menschenfeinden zu vollbringen. Da Merkel in den Augen ihrer "Freunde" nicht noch mehr Böses gegen die Deutschen tun kann, wird sie also zur "gefährlichsten Person für die Weltordnung" erklärt. Wenn wir also so oder so kaputt gemacht werden, dann war es doch sinnvoller, unter Adolf Hitler den Hass der Feinde auf sich zu ziehen. Zumindest hatte Hitler die Ausraubung durch das Versailler-Diktat-Verbrechen gestoppt, den Menschen Wohlstand gebracht und aus todessehnsüchtigen Menschen "ein glückliches Volk gemacht", wie Lloyd George 1936 in einem Zeitungsartikel in England schrieb.

Diese Tatsachen werden mittlerweile auch zunehmend in der aufwachenden deutschen Bevölkerung erkannt: "Die derzeitigen Linien der Außenpolitik von Ländern wie England, Vereinigte Staaten, Frankreich, Italien und jetzt auch Spanien entsprechen exakt denen, die seit Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts Gültigkeit haben: denen der Einhegung der Wirtschaftskraft Deutschlands. Mit ESM und dann der Bankenunion haben sie es nun endgültig geschafft. Die französische Presse sprach von einem zweiten Versailles, und die spanische und britische (Finanz)-Presse sekundiert in einer üblen Weise." [22]

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Besonders traurig ist Merkels Erfolg, die Spanier gegen die Deutschen in Kriegsstimmung zu bringen. Spanien, das Land in Europa, mit dem Deutschland über 1500 Jahre hinweg immer nur verbündet war, niemals Krieg führte, beginnt, uns zu hassen. Das Land, mit dem sich die Deutschen sogar einen gemeinsamen Kaiser zwischen 1516 und 1556 teilten. Die Spanier nennen ihn "Carlos de Austria, o Habsburgo", also "Karl von Österreich" oder "Karl der Habsburger". In Deutschland trug er als Kaiser den Titel Karl V., in Spanien: "rey de España con el nombre de Carlos I". Übrigens war es Karl Martell (Karl der Hammer), der 732 den maurischen Heerführer Abd ar-Rahman, der vom besetzten Spanien aus die Pyrenäen überquerte und Arles und Bordeaux erobert hatte, am 25. und 31. Oktober 732 in der Schlacht von Tours und Poitiers vernichtend schlug. Abd ar-Rahman fiel, und sein Heer zog sich zurück, jetzt in den Süden Spaniens, der Nordteil war nach diesem Sieg Karl Martells weitestgehend von den Mauren befreit. Im Dreißigjährigen Krieg kämpften spanische Truppen sogar in Deutschland und Italien, und der spanische Gesandte in Wien hatte in deutschen Angelegenheiten die entscheidende Stimme (siehe Wallenstein). Aber die Böse Frau, Angela Merkel, will auch von den ärmsten Spaniern noch Blut für die jüdischen Wallstreeter abpumpen. Welch ein Unterschied zu Adolf Hitler, der Spanien im Kampf gegen die kommunistischen Horden zu Hilfe kam und dem Land wirtschaftlich mit Gold über die schlimmste Zeit half, denn die Kommunisten hatten das spanische Gold vorher nach Moskau geschafft.

Merkel spielt sich heute gegenüber den Spaniern auf wie eine peitschende Galeeren-Kommandantin. Sie saugt das Blut der Armen ab, um es für die galaktisch-großen Betrugswetten nach Übersee zu transferieren. Deutschland wird also zum ersten Mal, das ist einmalig in seiner Geschichte, ganz Europa zum Feind haben. Der Leuchte Merkel sei Dank.

Quellen:

1 Egon Bahr in Die Zeit, 08.09.2009
2 ARD, BR, "Park Avenue, Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung", 26.11.1975, 20:15h
3 Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992
4 Süddeutsche Zeitung, 22.05.2012, S. 6
5 Thilo Sarrazin, Europa braucht den Euro nicht, S. 203
6 ARD, BR, "Park Avenue, Pratt House, Amerikas heimliche Weltregierung", 26.11.1975, 20:15h
7 Die Welt, 09.08.2012, S. 5
8 "Schäuble hegt Sympathie für Zwangsanleihe" – handelsblatt.de, 11.07.2012
9 Die Welt, 04.08.2012, S. 3
10 Die Welt, 06.08.2012, S. 24
11 Adenauer, zit. n. Jekutiel Deligdisch: Die Einstellung der Bundesrepublik Deutschland zum Staate Israel. Bonn/Bad Godesberg 1974, S. 21.
12 Kanzler Konrad Adenauer, "Erinnerungen, 1945–1953", S. 186
13 Der Spiegel, 29/2004, S. 35
14 Die Welt, 04.08.2012, S. 3
15 Im Buch Der Weg der NSDAP, erhältlich bei Concept Veritas.
16 Haverbeck, Rudolf Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 230
17 Haverbeck, Rudolf Steiner, Anwalt für Deutschland, Langen Müller, München 1989, S. 245
18 WiWo 42/9.10.1992, S. 3
19 Die Welt, 14.07.2012, S. 17
20 FAZ, 10.08.2012, S. 33
21 "Jetzt steht Europa vor einem Schuldenabgrund ungeahnten Ausmaßes. … All dies bedeutet einen massiven realen Transfer vom Kern des Kontinents, also hauptsächlich Deutschland, in die Euro-Peripherie." (FAZ, 25.07.2012, S. 14
22 Robert Stelljes aus Schwanede in einem Leserbrief an die FAZ, 14.07.2012, S. 10