Jüdische Studien 2011

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 13/03/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Wie kam die Lobby zum Geld?

Wie kam der Jude zum Geld?

Wie kam der Jude zum Geld?

Die Schriften von Dr. von Leers gelten in der arabischen Welt noch heute als die Grundlage des Verständnisses unserer Welt. 1955 ließ Dr. von Leers sich in el-Maâdi bei Kairo in Ägypten nieder und konvertierte zum islamischen Glau-ben. Als Prof. Dr. Omar Amin von Leers war er für Staatspräsident Gamal Abdel Nasser im ägypti-schen Auslandaufklärungsdienst tätig.
Dieses Buch wird heute vielfach hervorgeholt und als Programm zur Rettung unserer Kinder und Kin-deskinder gesehen. Wer dieses Buch in seiner gerafften Fakten-sammlung, noch dazu leicht zu verstehen, gelesen hat, der versteht plötzlich, warum sich die Welt so dreht, wie sie sich dreht. Zum Bestellen hier klicken!

Die Menschen in der BRD starren ratlos auf die im Fernsehen täglich neu angezeigten, zusätzlich bereitzustellenden Milliarden- und Billionengarantien für die sogenannte Euro-Rettung. Sie fragen sich, wie es rechnerisch möglich sein soll, dass sämtliche total verschuldete EU-Mitgliedsstaaten durch die Aufnahme von immer gewaltigeren neuen Schuldensummen ihre "Schulden" angeblich in den Griff bekommen sollen. Sie erhalten dazu von den Bankster-Handlangern in der Politik keine Antworten.

Am Ende schaltet das überforderte Gehirn des Normalmenschen abrupt ab. Es ist für den noch irgendwie normal und anständig gebliebenen Menschen schlicht nicht vorstellbar, dass ihre politischen Führer Betrugsansprüche der Finanzhyänen in Trillionenhöhe den kommenden Generationen rücksichtslos wie Mühlsteine um den Hals hängen.

Wenn davon geschwafelt wird, "die Märkte" würden den notleidenden Staaten Geld leihen, insbesondere in immer größer werdenden Tranchen, dann ist das eine Lüge, so gewaltig wie die Holocaust-Lügen. Diese Summen, wir sprechen laut Peter Gauweiler, CSU, mittlerweile von Trillionen von Euro, gibt es auf diesem Globus nicht als werthaltiges Geld, konnten also gar nicht als echte Geldleistung entstanden sein. Wie also kommen diese Beträge dennoch zusammen?

Die Bundesbank der BRD sowie die EZB stellen für die Finanz-Hyänen einfach künstlich Geld her, indem sie immer neue Billionensummen im Computer als Luftgeldmengen für die Bankster schaffen und die Deutschen und ihren Nachkommen dafür realen Wucherzins in Billionenhöhe bezahlen lassen. "Die Europäische Zentralbank (EZB) überschüttet auch die Banken mit Billionen. Nächste Woche werden wieder einige Hundert Milliarden Euro ausgekippt. Es ist nicht einmal mehr ausgeschlossen, dass es gleich eine Billion wird." [1]

Wohlgemerkt, für das Auskippen von ständig neuen Billionen von Euro in die Tribut-Container der Finanz-Aasgeier gibt es keine reale Deckung wie werthaltige Waren und Dienstleistungen. Es handelt sich um eine monetäre Überflutung unserer wirtschaftlichen Existenzräume, unter der wir alle in absehbarer Zeit finanziell untergehen werden.

Das wichtigste dabei ist, dass das Auskippen unseres eigenen Geldes in die Tributcontainer der Finanz-Mafia mit horrendem Zinsaufschlag zurückgeliehen wird. "Das Modell der Alchemisten funktioniert so: Die Geschäftsbanken leihen sich bei der EZB zu einem Prozent Geld, kaufen davon Staatsanleihen, zum Beispiel die Papiere Spaniens oder Italiens, die zu fünf bis sechs Prozent rentieren. Dann laden sie die Titel bei der EZB ab und leihen sich damit abermals Geld." [2] Da die Wall-Street jede Staatsanleihe im Euro-Raum gemäß der für sie gemachten Gesetze zusätzlich verwetten darf und die Banken des Euro-Raumes diese nach oben völlig offenen Wetten einlösen müssen, muss die EZB immer neue Finanzflutungen vornehmen, um die nicht mehr zu bezifferbaren Wetten befriedigen zu können.

Dieses galaktisch große Betrugsszenario nennen sie tatsächlich und allen Ernstes "Kreditgeschäfte", obwohl kein Land für ihre Menschen wirkliches Geld aus den Tribut-Luftnummern erhalten hat bzw. erhält. Diese Summen stehen exklusiv dem Hyänen-Finanzsystem aus Übersee alleine zur Verfügung. Nehmen wir Griechenland als Anschauungs-Unterricht. Als das erste Rettungspaket 2010 in Höhe von 110 Milliarden Euro verabschiedet wurde, entfielen auf sozusagen echte Schulden, Geld, das ins Land kam, ganze 25 Milliarden Euro. 85 Milliarden Euro mussten in die Wall-Street-Container für fällige Wetten gekippt werden. "Im Februar hielten Anleger Kreditausfallversicherungen für griechische Anleihen im Wert von 85 Milliarden Dollar, doppelt so viel wie noch ein Jahr zuvor, heißt es in einer Expertise der BaFin für das Bundesfinanzministerium." [3] In nur etwa drei Monaten machte das überseeische Finanz-Mafia-System, gestützt von ihren Polit-Vasallen in der BRD, einen Wuchergewinn von 500 Prozent, wie der Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jochen Sanio freimütig eingestand: "Sanio rechnete vor, dass Spekulanten mit CDS im Falle Griechenlands in drei bis vier Monaten rund 500 Prozent Gewinn einstreichen konnten." [4] Jetzt werden erneut 130 Milliarden Euro für das von der Wall-Street verwettete Griechenland fällig, dann noch einmal, und noch einmal, und noch einmal ...

Diejenigen, die das Inflationsgeld der EZB, mit dem "die Märkte" geflutet werden, als Tributgeschenk entgegennehmen und es sofort wieder mit horrendem Wucheraufschlag sowie mit tausendfach höheren Wettsummen den Eigentümern zurückleihen, sind immer dieselben – die Wall-Streeter als Außenstelle der "Park Avenue Boys". Tolldreist agierte beispielsweiser Goldman-Sachs. Das jüdische Spezialinstitut für Trillionenwetten gegen die EU fälschte in Zusammenarbeit mit dem damaligen BRD-Finanzminister Hans Eichel (SPD) die Griechenland-Haushaltsbilanzen, um das Land als sicheres Wettobjekt in die EU zu bekommen: "Spekulanten wetten mit Kreditderivaten auf die Pleite Griechenlands. Mit dabei sind J.P. Morgan, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Barclays – allesamt Geldhäuser, die es ohne Staatshilfen heute nicht mehr geben würde. Besonders dreist ist das Verhalten von Goldman Sachs. Erst halfen sie der griechischen Regierung bei der Bilanzfälschung, anschließend spekulierten sie mit den erworbenen Insiderkenntnissen auf den Untergang der Akropolis." [5]

Die Hyänen treiben die Grundsummen, also die sogenannten Schulden, deshalb in die Größenordnung von Hunderten oder Tausenden von Trillionen von Euro, um sicherzustellen, dass die sogenannte Schuldsumme nie mehr in der Erdgeschichte zurückgezahlt werden kann, dass für sie also Zinstribut bis in alle Ewigkeit anfällt. Zusammengefasst heißt das: Unsere Schulden bestehen aus unserem eigenen Geld, das wir der jüdischen Finanz-Lobby garantieren; sprich schenken, aber teuer zurückleihen. An einem Beispiel verdeutlicht: Ein Bauunternehmer baut für jemanden kostenlos ein Luxushaus. Anschließend bezahlt der Bauunternehmer, wie auch seine Kindeskinder, an den Beschenkten und dessen Kindeskinder zusätzlich einen Luxusmietzins, ohne jemals im eigenen Haus gewohnt zu haben bzw. darin wohnen zu dürfen.

Dieser Weltbetrug ist derart gigantisch, dass sich die meisten Menschen weigern, diese schrecklichen Tatsachen überhaupt wahrzunehmen. Viele drehen sich resignierend ab und brummeln: so etwas hat es in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nicht gegeben. Aber genau das ist falsch. Dieses System der Ausraubung der Menschheit ist so alt wie der Babylonische Talmud, es wird nur ständig ausgefeilt und mit immer größeren Tributforderungen verknüpft.

Die Weltclique der jüdischen Finanz-Lobby entwickelte sich über Jahrtausende hinweg und wurde von den Führern geradezu für die Aufgabe der Weltunterwerfung durch Weltausraubung herangezüchtet, wie in dem Buch "Wie kam der Jude zum Geld?" nachgewiesen wird. Einige könnten jetzt einwenden, dass dieses die Welt erklärende Buch ja in der Hitlerzeit herausgekommen sei und deshalb derartige Schlüsse darin zu lesen seien. Falsch, gerade heute wird diese Tatsache von den höchsten Rabbinern in Israel bestätigt, nämlich dass der Rest der Menschheit nur eine Aufgabe zu erfüllen habe, dem Judentum zu dienen: "Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen. Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen." Soweit der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt unter dem Gelächter der Anwesenden. [6] Ovadias Partei (Schas) ist Regierungspartei in Israel.

Im mittelalterlichen Deutschland, so das Buch von Dr. Johann von Leers, "Wie kam der Jude zum Geld?, insbesondere unter Kaiser Heinrich IV., "erhielten die Juden ein Vorrecht, das unerhört in seinen Auswirkungen und seiner Bedeutung war. Sie waren staatlich zugelassene Hehler geworden." Im Klartext heißt das: Die riesigen Gewinnsummen, die sie aus dem Diebesgut erzielten, liehen sie Kaiser und Bauern zu hohen Wucherzinsen zurück. Nicht besser als der Kaiser verhielt sich die Kirche, die dafür sorgte, dass der Bauernstand derart unmenschliche Abgaben an die Bischöfe leisten musste, bis er verarmte. Dadurch wurde der ehemals freie Bauer in die Hände der Wucherer getrieben, er musste sich verschulden, was ihn Haus und Hof kostete. Was die wenigsten in diesem Zusammenhang wissen: auch mit dem Profit aus dem jüdischen Sklavenhandel wurde der Vatikan finanziert, um weitere Sonderrechte herauszupressen: "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." [7]

Wohlgemerkt, bei dem der Kirche, dem Kaiser und den in die Armut getriebenen Bauern ausgeliehenen Geld handelte es sich um den dem Volk geraubten und anschließend "versilberten" Besitz. Die Bauern, die die ihnen aufgezwungenen Wucherzinsen nicht bezahlen konnten, wurden mit dem Einverständnis von Kaiser und Kirche von den Wucherern als Sklaven verkauft. Der Sklavenhandel war über Jahrtausende hinweg ein äußerst einträgliches Geschäft der Wucherer.

Man sieht also, dass sich die Prinzipien des Lobby-Finanzsystems bis heute kaum geändert haben. Damals liehen Kaiser, Kirche und Volk von den Wucherern Geld, das die Wucherer vorher dem Volk in Form von Geld und Gut geraubt hatten. Heute erstellen die Regierungen Riesengeldsummen, geben sie den Wucherern und leihen diese Summen mit billionenfachem Wucher- und Wettaufschlag zurück. Alles also schon einmal dagewesen. Diese Zusammenhänge versteht man plötzlich, liest man das Buch "Wie kam der Jude zum Geld?". Dem Leser wird klar, dass dieses satanistische Finanzsystem die Zukunftsvernichtung der kommenden Generationen bedeutet, wenn die Menschheit weiterhin die Hintergründe nicht erkennen will.

Die naiven Gojim-Zinssklaven starren ratlos in den Himmel und stammeln: Aber das ist doch Betrug, das ist doch ungesetzlich. Nein, lieber Goj, es ist nur der Moral nach betrügerisch. So wie Heinrich IV. die Hehlerei und den Wucher im Mittelalter für die Großgauner legalisierte, so haben unsere Politiker heute die Ausraubung des eigenen Volkes durch die Globalisierungsgesetze legalisiert. Man denke nur an die Ausraubung der deutschen Rentensparer durch das jüdische Raubinstitut Lehman. Alles geschah "rechtmäßig", da die BRD eigens für die Hyänen diese Ausraubungsgesetze erlassen hat: "Zum Fischzug nach Deutschland. Die pleitegegangene US-Bank Lehman Brothers war schon lange marode und hat mit ihren Zertifikaten systematisch deutsche Sparer angezapft, die wohl schamloseste Geldabzieherei, die deutsche Sparer je erlebt haben." [8]

Und die jüdische Finanz-Lobby kann mit dem besten Willen in der Ausraubung der Gojim nichts Verwerfliches entdecken. Mehr noch, der Chef von Goldman-Sachs, Lloyd Blankfein, sieht in der Ausraubung der Massen sogar einen Dienst an seinem Gott. Blankfein wörtlich: "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet." [9] Diese Sicht ist vom Talmud einwandfrei gedeckt. Das Buch "Wie kam der Jude zum Geld?" erklärt das so: "Der Nichtjude ist nach jüdischem Recht nur ein Scheinmensch: 'Den Gojim ist nur deshalb eine menschliche Gestalt gegeben, damit die Juden sich nicht von Tieren bedienen lassen müssen' (Traktat Schene luchoth habberith). Schweine und Scheinmenschen sind nicht rechtsfähig. Sie führen deswegen weder eine rechte Ehe noch besitzen sie rechtes Eigentum. Das ist der Grundgedanke des jüdischen Rechtes. … Straflos vom Gesichtspunkt des jüdischen Rechtes ist der Betrug am Nichtjuden, denn da dieser kein Mensch ist, so kann er auch nicht betrogen werden; man kann ein Tier im Rechtssinne nicht betrügen." Selbst Wikipedia bestätigt heute die Analyse Dr. von Leers': Das Jiddische nennt die Juden nämlich CHAJIM, was die Lebenden bedeutet. Der Gegenbegriff dazu heißt im Jiddischen GOJIM, also die Seelenlosen, die Seelentoten. Diesen Status genießen also die Nichtjuden vor dem jüdischen Gesetz. (de.wikipedia/wiki/Rotwelsch)

Um möglichen Einwänden zuvorzukommen, dass diese Argumente deshalb nicht tragen könnten, da sie aus einem Buch aus der Hitler-Ära stammen, hier die aktuelle Bestätigung des Buches. "Es ist Juden verboten, einen anderen Juden zu betrügen. Aber dieses Betrugsverbot gilt nicht gegenüber Nichtjuden." [10] Und die Tatsache, dass das jüdische Gesetz lehrt, Nichtjuden seien keine Menschen, wurde erst 2009 durch ein in Israel hochgeschätztes Rabbiner-Buch zur Auslegung des jüdischen Gesetzes ("Torat Ha‘Melech", Des Königs Thora) von Yitzhak Shapira erneut bestätigt: "Nichtjuden sind seelenlos von Geburt an und sollten getötet werden, um ihre bösen Veranlagungen in Schranken zu halten. Wenn wir einen Nichtjuden töten, der eine der Sieben Gebote verletzte, dann handeln wir richtig. Es ist nach dem Jüdischen Gesetz erlaubt, nichtjüdische Säuglinge zu töten, wenn es ersichtlich ist, dass sie gegen uns Böses tun werden, wenn sie erwachsen sind." [11]

Auch der Sklavenhandel ist nach jüdischem Gesetz ein durchaus ehrbarer Beruf, solange nicht mit Juden gehandelt wird. Was in diesem Zusammenhang heute nicht mehr bestritten wird ist, dass sich der Handel mit Negersklaven für Nord- und Südamerika in jüdischer Hand befand. [12] Aber gemäß "Wie kam der Jude zum Geld?" sprudelte diese gewaltige Einnahmequelle vom Altertum bis in die Neuzeit. So wie Lloyd Blankfein von Goldman-Sachs sich bei der Ausraubung der Deutschen unter dem Vorwand der Euro-Rettung auf Jahwe berufen kann, so konnten und können sich die Sklavenhändler (in Israel wird mit osteuropäischen Frauen auch heute noch gehandelt) ebenfalls auf das Gesetzbuch der Juden berufen: "Sind euch Knechte und Mägde nötig, so kaufet von den Heidenvölkern rings um euch Sklaven und Sklavinnen! Auch von den Kindern der Beisassen, die unter euch weilen, mögt ihr kaufen, ferner von deren Nachkommen bei euch, die sie in eurem Land gezeugt haben; sie dürfen euer Besitz werden. Ihr könnt sie auch auf eure Kinder vererben, daß diese sie zum immerwährenden Eigentum haben. Sie dürft ihr Sklavendienste tun lassen; aber über eure israelitischen Brüder sollt ihr untereinander nicht mit Härte herrschen." (Leviticus 25:44-46)

Die Beherrschung der Welt durch Wucherkredite ist von Anbeginn an das zentrale Ziel der jüdischen Lobby gewesen. In Dr. Johann von Leers Werk "Wie kam der Jude zum Geld?" erfahren wir: "Während diejenigen Gruppen, die, wie die Samaritaner, den Zwang der Gesetzgebung Esras und Nehemias ablehnen, abgestoßen wurden, während zweimal, zuerst in den Kämpfen der Makkabäer, dann in den Kämpfen gegen das Römische Reich diejenigen Juden von den Eiferern im eigenen Volke gnadenlos vernichtet wurden, die bereit waren, sich der griechischen Kultur zu öffnen, und damit noch einmal eine Auslese im Sinne des starrsten, unversöhnlichsten Judentums erfolgte – wurde dieses selber einander immer ähnlicher. Es züchtete sich bewusst auf jene Fähigkeiten, die es in die Lage setzten, über die anderen Völker finanziell Herr zu werden. Es wurde ein Volk mit dem Zuchtziel der finanziellen Beherrschung der Welt." Übrigens wird quasi überall im Jüdischen Gesetz das Ziel, mit Geldverleih und Wucher die Welt zu beherrschen, bestätigt: "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6) Selbstverständlich macht das Jüdische Gesetz einen kleinen Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden: "Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinen Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen" (5. Moses 23,21). "Den Fremden magst du drängen, aber denen, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen" (5. Moses 15,3). Dr. Johann von Leers schreibt in seinem Aufklärungswerk dazu: "So wurde der Jude geradezu auf den Wucher als Waffe zur Unterwerfung der anderen Völker hingewiesen."

Wie bereits erwähnt, ließen sich Päpste gerne von Juden finanzieren, was natürlich seinen Preis hatte. Papst Innozenz schloss die Juden zugunsten der Synagoge vom Handwerk aus, so dass ihnen das große Betätigungsfeld des Geldverleihs konkurrenzlos zufiel. Gleichzeitig wurde den Christenmenschen das Verbot auferlegt, Geld gegen Zinsen zu verleihen. Zinsen zu verlangen sei Sünde. Indem der "Heilige Stuhl" den Christen die Geldgeschäfte verbot, begründete er den Globalismus für das Finanzjudentum. "Das von Papst Innozenz III. einberufene 4. Laterankonzil von 1215 schließt Juden vom Handwerk und Gewerbe aus. Sie widmen sich dem Geldverleih, ein Beruf, der Christen verboten ist, weil sie aus Glaubensgründen für verliehenes Geld keinen Zins nehmen dürfen. ... Während die Kirche Reichtümer anhäuft, verarmen die Bevölkerung und das niedere Rittertum. Sie sind gezwungen, bei jüdischen Geldverleihern gegen hohe Zinsen, den ‘Wucher’, Geld aufzunehmen. Der größte Volksredner seiner Zeit, der Franziskanermönch Berthold von Regensburg, nennt die Juden Räuber und Diebe, die wie Heiden und Ketzer dem Teufel verfallen seien." [13] Überall im päpstlichen Wirkungsbereich besaßen daraufhin die Geldjuden das Monopol des Geldverleihs und erlangten dadurch die Kontrolle über Kaiser, Könige, Fürsten und über die verarmten Völker.

Während Rom den verzinslichen Geldverleih als Sünde für das Christentum brandmarkte, ließen es die Päpste zu, dass ihre Schäfchen an jüdische Geldverleiher Wucherzinsen bezahlen mussten, obwohl der christliche Erlöser die Geldverleiher und Wechsler als Ottern und Natterngezücht verdammte. Matthäus: "Und Jesus ging in den Tempel, trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, stieß die Tische der Wechsler und die Stände der Taubenverkäufer um und sagte zu ihnen: ‘Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen’, ihr aber macht es zu einer ‘Räuberhöhle’. (21,13) Ihr Schlangen, ihr Natterngezücht! Wie werdet ihr dem Gericht der Hölle entrinnen?" (23:33)

Pure Chuzpe stellt die Behauptung dar, es wäre den Juden nichts anderes übrig geblieben, als Geld zu verleihen, da ihnen Feldarbeit und Handwerk nicht erlaubt worden sei und sie sich deshalb mit dem päpstlichen Dekret des Geldverleih-Monopols hätten abfinden müssen - die Armen. Aber wie sieht es heute aus, wo sie sämtliche Vorrechte überall in der Welt besitzen, also alles nach Lust und Laune unternehmen und jeden gewünschten Beruf ausüben können? Betreiben also die Nichtjuden die Bankgeschäfte und arbeiten etwa die Juden als Bauern und Handwerker? Beispiel Israel, wo es ohnehin keine berufliche Diskriminierung geben könnte: "Heute findet man trotz einer Arbeitslosenquote von zehn Prozent [in Israel] auf Baustellen nur Ausländer. Beruflich knüpfen die 'neuen Juden' von heute an die Traditionen ihrer Vorfahren in der Diaspora an: Sie sind Banker, Ärzte, Rechtsanwälte, Buchhalter und Ingenieure. Der Handwerker und der Bauer - einst die Eckpfeiler der Idee des 'neuen Juden' - sind verschwunden." [14]

Dr. Johann von Leers fasste diese Tatsachen schon vor mehr als 70 Jahren zusammen, als er dazu in seinem Aufklärungswerk den Talmud zitierte: "Rab Eleazar hat gesagt: Kein Handwerk ist so wenig einträglich als der Ackerbau, denn es heißt Ezech. 27,19: 'Sie werden herabkommen (verarmen)!' R. Eleazar sah einen Acker, auf welchem Kohl auf den Beeten der Breite nach gepflanzt war. Da sprach er: 'Selbst wenn man Kraut der Länge nach pflanzen wollte, so ist Handelsverkehr besser als dies.' Als der Rab einmal zwischen Ähren ging und sah, dass sie sich hin und her schwangen, sprach er: 'Schwinge dich nur immer fort, Handel ist dir vorzuziehen.' – Der Rab hat ferner gesagt: 'Wer hundert Sus (eine Münze) auf den Handel verwendet, kann alle Tage Fleisch und Wein genießen; wer dagegen aber hundert Sus auf den Acker verwendet, muß sich mit Salz und Kraut begnügen, er muß auf der Erde schlafen und ist allerlei Mühsal ausgesetzt'." Dr. Leers fasst zusammen: "Die Geschichte der jüdischen Vermögensbildung gehört so nur zum Teil der Volkswirtschaftslehre oder Finanzgeschichte, in erheblichem Umfange aber der Kriminalgeschichte und Kriminalsoziologie an."

Es kann keine Lösung unserer menschlichen Misere geben, in die größte sausen wir gerade auf der Höllenrutsche des größten Finanztributs der Menschheitsgeschichte, bekannt als sogenannte Euro- und Bankenrettungen, ohne die Hintergründe des Welt-Finanz-Systems zu kennen. Die Lösung der Finanzfrage ist für das deutsche Volk wie für alle anderen Völker eine Lebensfrage. Diese Erkenntnis gehört zu den Grundpfeilern einer jeden Neuorientierung hin zum Menschlichen und zur Rettung unserer Kinder und Kindeskinder. Dabei geht es nicht darum, was immer hetzerisch unterstellt wird, "etwas mit den Juden machen zu wollen". Nein, wir müssen etwas mit den Nichtjuden, etwas mit den Deutschen machen. Nämlich sie aufklären. Gelingt es uns, die minderwertigen, vollkommen verdorbenen und korrupten Lobby-Politiker abzuschütteln und durch Menschen von Ehre und Moral zu ersetzen, ist der Spuk vorbei. Sobald Menschen sich nicht mehr kaufen lassen, hat der Teufel sein Spiel verloren.

Dieses Lobbyjudentum ist die große Prüfung für die Menschheit. Bestehen wir diese Prüfung, leben wir. Bestehen wir sie nicht, gehen wir unter – und dann zu recht. Auf keinen Fall dürfen wir uns dazu hinreißen lassen, Gewalt gegenüber Juden auch nur zu denken, denn dieser Krieg ist ein Geisteskrieg, der nur geistig entschieden werden kann. Schaffen wir es, durch besseres Wissen die Sklavengesetze (Globalisierungsgesetze) abzuschaffen, dann nehmen wir den Wucherern ihre Machtmittel, nämlich das uns gestohlene Geld. Obendrein ist das uns geklaute Geld ihre "Ehre", die sie nicht verlieren wollen. Nehmen wir ihnen also ihre "Ehre", soll uns eine Ehre sein.

Selbstverständlich werden die Blankfeins und Ackermanns schreien, wie schon vorher der alte Rothschild, der sich erregte: "Wer mer nemmt mei Geld, nemmt mir mei Ehr’!" Dazu Dr. Leers, "Aber das kommt eben davon, wenn man jahrtausendelang das Geld zu seiner Ehre, den Wucher zu seiner Waffe und den Haß gegen die schaffenden Völker zu seinem Leitstern gemacht hat!"

1

Die Welt, 23.02.2012, S. 3

2

SZ.de, 01.02.2012

3

spiegel.de, 06.03.2010

4

spiegel.de, 05.05.2010

5

welt.de, 02.03.2010

6

JTA, 18.10.2010

7

Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110

8

stern Nr. 51/11.12.2008, S. 138

9

Der Spiegel, 48/2009, S. 73

10

Professor Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Kapitel 5, Geld und Eigentum, S. 89.

11

jpost.com, 11.11.2009

12

"Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen." (Der Spiegel, 8/1998, S.7)

13

Bildatlas der deutschen Geschichte, Bertelsmann, Gütersloh 1999, Seite 100

14

Die Welt, 7.10.2003, S. 6