Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 19/11/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Das deutsche Gold wurde schon zweimal tributalisiert

Ist das Geld von Fort Knox bereits bei den Rothschilds?

Das deutsche Gold wurde tributalisiert, denn sie sagen "uns gehört das Silber und das Gold der Welt".

Vorübergehend wurde in den Medien der "Diebstahl" des deutschen Goldes hochgekocht, bis offenbar Rothschild hinter den Kulissen die Order ausgab, jede Diskussion darüber sofort zu beenden.

Tatsache ist, 3400 Tonnen Gold besitzt die BRD, inwieweit dieses Gold, das teilweise auch in der BRD lagert, wertig ist, wissen wir nicht. Befürchtet wird, dass die Goldbarren nur einen Wolframkern statt Gold aufweisen, da das Gold jedesmal überwiegend von der FED "gekauft" wurde. Dies würde auch erklären, warum diese Barren in die BRD geliefert wurden, wo doch der größte Teil des deutschen Goldes ohnehin bei der FED in New York "aufbewahrt" wird.

Da also das meiste BRD-Gold im Ausland lagert, bei der privaten jüdischen Notenbank der USA (FED), forderten typische BRD-ler mit der ihnen eigenen Denkbefähigung hinsichtlich des BRD-Kanzler-Akte-Status, das Gold müsse zurück in die BRD kommen. Diese Forderung vertraten sie aber nur so lange, bis die interne Rothschild-Schelte kam. Danach verstummten diese wunderbaren Demokraten wie die CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Mißfelder und Marco Wanderwitz sofort wieder, obwohl sie noch kurz vorher wie die kühnen Ritter forderten: "Wir wollen nun einmal die Bestände in Augenschein nehmen." [1]

Natürlich ist eine in Augenscheinnahme Blödsinn, denn man könnte schließlich jedwede Goldbarren zeigen und sagen, das sind eure. Aber selbst dazu kam es nicht, die gewünschte Inspektion des Goldes wurde den beiden ganz keck verwehrt: "Sie erhielten prompt eine Absage." [2]

Ohne scheu erklärten die Medien des von der Lobby besetzten Staatsgebiets: "Der Goldschatz der Deutschen Bundesbank, der im Ausland liegt, bleibt weiter ein gut gehütetes Geheimnis. Auch Politiker dürfen ihn nicht sehen." [3]

Es wurde sogar von der Goldman-Sachs-BRD ein Machtwort über das als Tribut abgelieferte Gold gesprochen. Der Herr der FED, Rothschild, ließ sozusagen die Fronten klären, wem das Gold gehört. Die nicht dem deutschen Volk, sondern inoffiziell der FED, unterstellte Bundesbank stellte klar: "Und die Bundesbank, Herrin über das Gold, lehnt jede Inventarisierung ab: Der Rechnungshof mahnt in einem aktuellen Bericht mehr Kontrolle der im Ausland befindlichen Goldreserven an. Die Bundesbank solle 'die Goldbestände in regelmäßigen Zeitabständen mittels geeigneter Stichproben körperlich aufnehmen'. Die Frankfurter Währungshüter hingegen wollen keine Inventarisierung machen." [4]

Auch CSU-Querdenker Peter Gauweiler verlangte nach Angaben der "Bild" mehrmals Einsicht in die Goldakten der Bundesbank. Stimmen aus der ersten Politiker-Reihe zur Gold-Diskussion gibt es dagegen nicht. Lediglich der FDP-Bundestagsabgeordnete Heinz-Peter Haustein sagte öffentlich, aber ganz leise: "Das ganze Gold muss zurück. Gerade in der Krise brauchen wir Sicherheit über unsere Gold-Reserven." [5]

Der System-Spiegel schrieb recht offen über die wirklichen Verhältnisse, dass nämlich das Gold gar nicht mehr da ist, wie man aus einem entsprechenden Artikel unschwer herauslesen konnte: "Den Großteil ihrer Goldreserven hat die Bundesbank im Ausland gelagert. Jetzt fordert der Rechnungshof Inventur. Doch das Nachzählen ist nicht so einfach. … Die Aufforderung [an den Rechnungshof zur Prüfung der BRD-Goldbestände in New York], die selbst die zuständigen Kontrolleure eher als Routineangelegenheit betrachteten, versetzte den gesamten Berliner Politikbetrieb in Aufregung. Denn der teilweise geschwärzte Bericht las sich wie der Auftakt zu einem Spionage-Thriller, an dessen Ende überraschte Notenbanker tatsächlich vor leeren US-Tresoren stehen könnten." [6]

Was die Wenigsten wissen dürften ist, dass nicht nur nach dem 2. Weltkrieg das besiegte Deutschland Goldkäufe tätigen und bei der FED in New York lagern "durfte", sondern dass auch das besiegte Reich nach dem 1. Weltkrieg Goldschätze dort ablieferte. Die durch das Versailler-Morddiktat völlig verarmte Weimarer-Republik "durfte" mit dem Blutgeld ihrer sterbenden Menschen Gold kaufen und es in den jüdischen Tresoren von New York lagern - das weiß kaum jemand.

Horace Greeley Hjalmar Schacht war vom 22. Dezember 1923 bis März 1930 Reichsbankpräsident und vom 17. März 1933 bis 19. Januar 1939 hatte er auch unter Reichskanzler Adolf Hitler dieses Amt inne.

Während seiner Weimarer Zeit als Reichsbankpräsident bereiste Schacht auch New York. 1927 nahm er die Gelegenheit war und besuchte den Präsidenten der Federal Reserve, Benjamin Strong, da die FED ja das deutsche Gold "aufbewahrte". 1953 veröffentlichte er seine Autobiographie "76 Jahre meines Lebens", in der er auch seinen Besuch bei der FED zur Inspektion des deutschen Goldes bleiläufig wie folgt schildert:

"Ein anderes Erlebnis ergab sich aus der Tatsache, daß die Reichsbank ein nicht unbeträchtliches Golddepot bei der Federal Reserve Bank in New York unterhielt. Strong war sehr stolz darauf, uns im tiefen Keller des Gebäudes die Tresor zeigen zu können, und erwähnte dabei:
'Dr. Schacht, jetzt sollen Sie auch mal sehen, wo das Gold der Reichsbank aufbewahrt wird.'
Wir durchschritten die Tresore, während die Beamten den Aufbewahrungsplatz des Reichsbank-Goldes suchten. Wir warteten viele Minuten lang, bis schließlich die Auskunft kam:
'Mr. Strong, wir können das Gold der Reichsbank nicht finden.'
Strong war sehr bestürzt, aber ich tröstete ihn:
'Lassen Sie’s gut sein, ich glaube Ihnen, daß das Gold da ist. Selbst wenn es nicht da sein sollte, sind Sie mir gut für den Ersatz'." (S. 331)

Es ist nicht bekannt, dass das Reichsbank-Gold der Weimarer Republik je zurückgekommen wäre, und so wird es auch mit dem BRD-Gold geschehen.

Nach dem Jüdischen Gesetz, bekannt als jüdische "Religion", gehört alles Gold und Silber der Welt dem Judentum. Es gibt eine Talmudstelle, die in den Synagogen laut ausgerufen wird, wonach alle Schätze der Welt Jahwe, also dem Judentum, gehören. Der Gebetsspruch lautet: "Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen: 'Mir gehört das Silber und das Gold'." [7]

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Als in den 1970-er Jahren die private jüdische Notenbank der USA (FED) das Land finanziell abgefressen hatte wie Heuschreckenschwärme die Ernten ganzer Länder, musste die US-Regierung zur Bezahlung der bei der FED aufgelaufenen Wettschulden wahrscheinlich mit ihrem eigenen Gold aus Fort Knox bezahlen. Das ist übrigens der Grund, warum gewichtige Experten glauben, das Gold in Fort Knox sei weg und deshalb seit Jahrzehnten erfolglos eine offizielle Prüfung der angeblichen Bestände verlangen: "Sie wollen den Nachweis, dass die Goldreserven immer noch exklusives Eigentum der USA sind und nicht für riskante Transaktionen benutzt wurden. Mit anderen Worten, sie wollen die Gewissheit bekommen, dass die Barren nicht dahingeschmolzen sind, als hätte sie ein wirklicher 'Goldfinger' gestohlen." [8] Seit den 1970er Jahre verweigert die US-Regierung eine offizielle Prüfung der Goldbestände von Fort Knox.


1 FAZ.net, 22.10.2012
2 ebenda
3 ebenda
4 ebenda
5 Focus.de, 24.10.2012
6 Der Spiegel Nr. 44/2012, S. 26
7 Der Talmud, Goldmann Verlag, München 3/1988, S. 132
8 timesonline.co.uk, March 28, 2009