Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 08/04/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Die Attentate von Toulouse:

Die Religionslügen und ihre verheerenden Konsequenzen

War Mohammed Merah wirklich der Täter?

War Mohammed Merah wirklich der Täter?

In Raum Toulouse (Frankreich) wurden sieben Menschen Opfer von Attentaten. Drei junge Soldaten, drei jüdische Kinder und ein jüdischer Lehrer. Verantwortlich für die Taten soll der 23-jährige Araber Mohammed Merah, ausgestattet mit einem französischen Pass, gewesen sein.

Sofort nach dem Bekanntwerden der Taten lechzten die widerlichen BRD-Medien nach einer sogenannten Neonazis-Täterschaft. Wie sehr sie sich auch eine neonazistische Bluttat für ihre kranke Psyche und ihr krankes Weltbild wünschten, sie wurden durch die Wirklichkeit unter großen Schmerzen auf den Boden der multikulturellen Tatsachen zurückschleudert.

Was sich zunächst vor unseren Augen darstellte, sind die fundamentalen Unterschiede zwischen der germanischen und der semitischen Weltsicht. Während das germanische Empfinden eine unüberwindliche Abscheu vor dem Töten von unschuldigen Kindern hat (egal um welche ethnische Zugehörigkeit es sich handelt), entschuldigte der mutmaßliche Täter angeblich das Töten von jüdischen Kindern mit Hinweis auf die massenhafte Ermordung palästinensischer Kinder in Gaza durch die jüdische Armee.

Erstaunlicherweise relativierte auch die EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton die Tat des Mohammed Merah dahingehend und prangerte das jüdische Kindermorden in Gaza offen an: "Wenn wir daran denken, was heute in Toulouse passiert ist, erinnern wir uns daran … was in Gaza und an anderen Orten passiert. …" [1]

Selbstverständlich kann man den Protest von Catherine Ashton verstehen, die, wie der angebliche Attentäter von Toulouse, darauf hinweisen will, dass die jüdischen Massenmorde, ja, das Ausrotten von Kindern auf geraubtem palästinenischem Boden ohne Protest der Weltgemeinschaft geschieht. Mehr noch, trotz dieses seit mehr als 60 Jahren andauernden Kindermordens in Palästina rühmt sich die berüchtigte BRD, ein wahrer Freund dieses Israels zu sein und liefert für die grausamen Taten des Judenstaates auch noch die notwendigen Waffen.

Was die BRD damit anrichtet, übersteigt jedes Vorstellungsvermögen im Zusammenhang mit Grausamkeiten. Was der Nahe Osten noch an Gewalttaten, die durch die einzigartigen jüdischen Verbrechen in Palästina hervorgerufen werden dürften, zu bieten hat, wird alle überraschen. Zudem wird das fundamentalistische "Religionsgesetz" - Auge um Auge, Zahn um Zahn – von der BRD legalisiert. Sowohl das Jüdische Gesetz wie auch der Koran sind nach dem Prinzip der Blutrache ausgelegt. Der Schmerz der Araber ist nur um ein vielfaches Größer, als der der Juden, die hin- und wieder auch das eine und andere Opfer zu beklagen haben. Während einzelne jüdische Opfer als eine Art Gottesmord beweint werden, weint man den massenhaft ermordeten palästinensischen Kindern noch nicht einmal eine Träne nach, wie im letzten Vernichtungskrieg gegen Gaza geschehen. Eine solche Heuchelei, immer unter dem Deckmantel der Religion, wird auch in Zukunft Wahnsinnstaten wie die von Toulouse wahrscheinlicher werden lassen.

Allerdings müssen wir die offiziellen Darstellungen über die Liquidierung des jungen Mohammed Merah mit größter Vorsicht betrachten. Wir wissen, dass die westlichen Systeme der Israel-Lobby mehr oder weniger hörig sind. So meldete sich gleich nach der Bluttat in der jüdischen Schule von Toulouse der israelische Geheimdienst zu Wort und wollte wissen, dass hinter den Morden der Iran steckt. "Ein ehemaliger Direktor des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad vermutet den Iran oder die mit ihm verbündete Extremistenorganisation Hisbollah hinter dem Anschlag." [2]

Warum diese Lüge nicht weiter hochgespielt wurde, ist derzeit kaum zu beantworten, denn Israel will um jeden Preis den Westen zum Krieg gegen den Iran treiben.

Ein neuer Aspekt tauchte nun auf, dass nämlich der von der Polizei erschossene mutmaßliche Attentäter in Wirklichkeit ein Mitarbeiter des französischen Geheimdienstes war, der erledigt wurde, weil er über die Verbrechen des Systems reden wollte. Die Anwältin des Vaters des Erschossenen behauptet, Mohammed Merah sei vom Geheimdienst benutzt und liquidiert worden. "Nun legt Mohamed Benalel Merah, der in Algerien lebende Vater des Attentäters nach: Seine Anwältin Zahia Mokhtari erklärte am Sonntag in Algier, sie könne beweisen, dass Mohamed Merah vorsätzlich ‚'iquidiert' worden sei. Es gebe zwei 20-minütige Videos, die während des Einsatzes aufgenommen worden seien. Auf diesen sei zu hören, wie Merah zu den Polizisten die Sätze äußere, 'Warum tötet Ihr mich' und 'Ich bin unschuldig'." [3]

In der Tat es es unüblich, einen in einer Wohnung verbarrikatierten Täter zu erschießen. Üblicherweise werden Tränengas-Granaten geworfen oder ähnliche Mittel zum Einsatz gebracht, um den sich verschanzenden Täter zur Aufgabe zu zwingen. Eine Liquidierung war in der Tat nicht notwendig. Was dort geschah, sieht mehr nach der Beseitigung eines Mitwissers aus.

Nach dem Tod des mutmaßlichen Attentäters sind wiederholt Berichte veröffentlicht worden, die die Frage aufwerfen, ob Merah, der nach seinen angeblichen Reisen nach Afghanistan und Pakistan von französischen Sicherheitsbehörden befragt worden war, anschließend von diesen als Informant geführt wurde. Die Anwältin Zahia Mokhtari ist überzeugt, dass Merah "von französischen Geheimdiensten manipuliert und benutzt und anschließend liquidiert wurde, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Mokhtari will der französischen Justiz nun eine 'erste Liste mit drei Namen' übergeben, darunter ein Verantwortlicher der französischen Dienste und zwei Personen anderer Nationalität, die mit Mohamed Merah 'arbeiteten', damit sie in der Angelegenheit vernommen werden." [4]

Interessant dabei ist, dass die Geheimdienste diese Anschuldigungen wohl zurückweisen, aber der französische Innenminister keine Angaben dazu machen will: "Innenminister Claude Guéant wollte die Behauptungen nicht kommentieren." [5]

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Die Frage bleibt also: Was steckt hinter den Attentaten wirklich? In der ersten April-Woche nach den Attentaten propagiert der jüdische Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy, die Ausweisung von sogenannten islamistischen Hasspredigern. Selbstverständlich denkt er dabei an die bevorstehende Wahl, um Marine Le Pen Stimmen abzujagen. Allerdings könnte es auch ein zögerlicher Schritt dahin sein, mit der Vertreibung der Moslems aus Europa zu beginnen, da diese Vertreibung von den jüdischen Machtzentren gefordert wird. Die Machtjuden wissen, dass die einzige Gefahr für ihr Weltmachtbestreben von den Moslems ausgeht, da sie von diesen durchschaut werden. Dahingehend kam bereits das in der Öffentlichkeit kaum beachtete Lamento ans Tageslicht, alle Juden müssten aus Norwegen flüchten, weil sie der moslemischen Aggression dort nicht mehr standhalten könnten: "Norwegen, für seine anti-israelische Haltung bekannt, wird nun wohl das erste Land sein, das völlig 'judenrein' sein wird, denn Norwegens letzte 819 Juden verlassen wegen ständiger Angriffe auf ihre jüdischen Einrichtungen das Land." [6]

Warten wir ab, wie die Israel-Lobby die Attentate noch nutzen wird, ob für den heiß ersehnten Krieg gegen den Iran oder für eine neue Politik zur Moslemvertreibung aus Europa. Eines dürfte sicher sein, die offiziellen Darstellungen über den jungen Mohammed Merah sind nicht richtig. Und ob er wirklich der Täter war, darf auch bezweifelt werden. Das System ist zu allem fähig.

1

Welt.de, 20.03.2012

2

spiegel.de, 19.03.2012

3

Welt.de, 02.04.2012

4

ebenda

5

ebena

6

israelheute.com, 09.02.2012