Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/06/2012 - Quelle: NJ-Autoren

"Tod den Negern, knallt die Araber ab"

Juden erschiessen junge Palästinenser

Die sogenannten "Kinder Gottes" kommen und erschießen Paläs-tinenser - jüdische Siedler wüten mordend auf palästinensischem Boden. Oftmals werden anschließend die erschossenen palästinen-sischen Jugendlichen ausgeschlachtet, ihre Organe auf dem illegalen Organmarkt verhökert.

Wenn es um Syrien und Iran geht, die beiden Länder, die Israel am liebsten von der Landkarte ausradieren möchte (wegen deren Aufklärung über das jüdische Programm), stellt sich die gesamte westliche Vasallen-Riege wie Merkel und Konsorten immer auf die Seite des hassenden Judentums, niemals aber auf die Seite der jüdischen Menschenrechtsaktivisten.

Es waren israelische Menschenrechtsaktivisten, die im Film festhielten, wie jüdische Siedler auf Palästinenser schossen. Ein Jugendlicher wurde von der Kugel eines Siedlers in den Kopf getroffen, während die israelischen Soldaten zuschauten. Die Hassjuden konnten unbehelligt vom Militär einfach in die Gruppe von Palästinenser schießen, obwohl das israelische Militär genau diese Verbrechen verhindern soll. "Diese Szene haben Menschenrechtsaktivisten auf Video festgehalten. Der Vorfall belegt die Rechtlosigkeit, in der die Menschen unter der Besatzung im Westjordanland leben." [1]

Solche Mordaktionen sind Alltag im Unheiligen Land, doch an diesem 20. Mai 2012 gelang es der israelischen Bürgerrechtsbewegung B'Tselem, das Verbrechen auf Video festzuhalten. "Die Bilder belegen, wie jüdische Siedler vor den Augen israelischer Soldaten mit scharfer Munition auf unbewaffnete Palästinenser schießen." [2]

Die Mordaktion ereignete sich am 20. Mai 2012 nachmittags am Rande des palästinensischen Dorfes Asira al-Qibliya, das südlich von Nablus im Westjordanland liegt. B'Tselem hat drei Videos veröffentlicht, die den Ablauf der Ereignisse aus mehreren Perspektiven zeigen.

Die erste Aufnahme zeigt eine Gruppe von Siedlern, die von einem Hügel aus auf das Dorf zulaufen. Vermutlich kommen sie aus der nahe gelegenen Siedlung Yitzhar. Einige von ihnen sind vermummt. Als sie sich dem Ort Asira al-Qibliya weiter nähern, beginnen jugendliche Dorfbewohner in hilfloser Notwehr Steine auf die schwerbewaffneten Israelis zu werfen.

Das zweite Video wurde nach Angaben von B'Tselem etwa eine halbe Stunde später aufgenommen. "Es zeigt eine Gruppe jüdischer Siedler, die mit automatischen Gewehren und Pistolen bewaffnet wenige Meter vor dem Dorf stehen. Begleitet werden sie von israelischen Soldaten und Grenzpolizisten. Das Feld hinter ihnen steht in Flammen. Die palästinensischen Jugendlichen sind nur etwa 25 Meter von ihnen entfernt. … Die Siedler richten ihre Waffen auf die Palästinenser und eröffnen das Feuer. Dadurch wird ein 24-jähriger Dorfbewohner am Kopf verletzt." [3]

Die Rechtlosigkeit der Palästinenser wurde filmisch dokumentiert, die Palästinenser sind Freiwild für die Juden!

"Der Vorfall unterstreicht die Rechtlosigkeit, in der die etwa 1,7 Millionen Palästinenser unter israelischer Besatzung im Westjordanland leben. Die israelische Armee hat dort vorrangig den Auftrag, die mehr als 300.000 jüdischen Siedler zu schützen, die nach internationalem Recht illegal auf palästinensischem Gebiet leben. Gegen Übergriffe der Siedler auf Palästinenser schreiten Militär und Polizei hingegen kaum ein. Regelmäßig schildern Augenzeugen Vorfälle, bei denen Siedler unter den Augen des Militärs auf unbewaffnete Araber schießen. Etwa 50 Palästinenser sind so nach Angaben von Menschenrechtlern seit dem Jahr 2000 von israelischen Zivilisten getötet worden." [4]

Ein Hinweis sie an dieser Stelle an die politisch-korrekten Israelfreunde gerichtet: Der hier geschilderte Fall ist keine Ausnahme, sondern die Regel im geraubten und besetzten Palästina. "In Israel behandelt man palästinensische Kinder schon seit eh und je nach dem Sprichwort: " 'Kinder von Ungeziefer sind Ungeziefer'. Es gibt welche, die das mit Bosheit sagen und andere, die schweigend dieser Meinung sind. Es gibt keinen Monat in dem man nicht einige palästinensische Kinder tötet." [5]

Während der Zentralrat der Juden in Deutschland jedes Wort der Kritik an ausländischen Verbrechern und Mördern in der BRD als Ausländerhass anprangert und die Behörden auffordert, diejenigen sofort einzusperren, die die Verbrechen der Bereicherer beim Namen nennen, bleibt diese jüdische Machtorganisation ganz still, wenn Juden in Israel zum Mord an Ausländern aufrufen.

"Israelis machen Jagd auf Migranten in Tel Aviv", [6] konnte man in manchen Zeitungen irgendwo versteckt lesen. Die jüdischen Massen skandierten auf den Ausländer-Raus-Protestkundgebungen: "Schmeißt die Ausländer raus. … Bei einer Demonstration gegen illegale Einwanderer aus Afrika ist es in Tel Aviv zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen." [7]

Die Menge und ihre Anführer in Tel Aviv machten die Ausländer für die steigende Kriminalität verantwortlich und warfen der Regierung Tatenlosigkeit vor. "Tatsächlich häufen sich in den Medien Berichte über Gewaltkriminalität bis hin zu Vergewaltigungen durch illegale Einwanderer." [8]

Anders als in Deutschland fordern in Israel Parlamentsabgeordnete der Regierungspartei die Ausweisung der Ausländer. Der Likud-Abgeordnete Miri Regev (Likud ist die Regierungspartei) sagte wörtlich: "'Die Sudanesen sind wie ein Krebs in unserem Körper'. Eine Demonstrantin trug ein Hemd mit der Aufschrift: 'Tod den Sudanesen'." [9] Am Ende wurden bei diesen Demonstrationen auch Molotow-Cocktails in die Wohnungen von Ausländern geschleudert.

Juden fordern: Ausländer raus aus Israel, Tod den Negern.

Ausländer-Raus-Kundgebung in Tel Aviv. Sie skandieren: "Tod den Sudanesen. Sie vergewaltigen, morden, stehlen und rauben."

Das Internetportal des Zentralrats der Juden in Deutschland (Hagalil.com) äußerte Verständnis für Rufe "Tod den Ausländern", die auf der Ausländer-Raus-Kundgebung am 23. Mai 2012 erschallten: "Die gestrige Demonstration wurde von dem Knessetabgeordneten Michael Ben Ari der Nationalunionspartei organisiert. Die Proteste seien nicht rassistisch, betonten viele der Teilnehmer. Es gehe ganz einfach darum, die Sudanesen auszuweisen. Denn sie würden 'unsere Mädchen und ältere Frauen vergewaltigen, morden, stehlen, einbrechen'. Eine Frau, die seit knapp 30 Jahren im Viertel lebt, betonte gegenüber den Medien, dass sie die Übergriffe zwar nicht gutheiße, Gewalt gegen die Flüchtlinge jedoch der einzige Weg sei, auf das Problem aufmerksam zu machen." [10]

Die alte Welt vergeht,
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Natürlich wollen wir den Protestierenden nicht absprechen, dass diese Afrikaner vergewaltigen, morden, stehlen und einbrechen. Natürlich haben die Juden ein Recht darauf, dass diese Ausländer das Land verlassen müssen. Aber dasselbe Recht haben die Deutschen in ihrem eigenen Land gegenüber solchen kriminellen Ausländern auch, was mit Nachdruck eingefordert werden muss. Das Land der Deutschen wird schon viel länger und tausendmal schlimmer mit Vergewaltigungen deutscher Frauen, mit ausufernden Mordserien an Deutschen, mit Diebstahl- und Gewaltverbrechen heimgesucht. Aber jeder Protest der NPD gegen diese Verbrechen mündet regelmäßig im hysterischen Geschrei des Zentralrats mit der Forderung: "Die NPD muss wegen ihrer rassistischen Ideologie verboten werden."

Was in Israel Recht ist, muss uns Deutschen billig sein dürfen, denn "die israelische Regierung plant unterdessen eine Massenausweisung von Flüchtlingen zurück in den Südsudan." [11]

1) Spiegel.de, 22.05.2012
2) Spiegel.de, 22.05.2012
3) Spiegel.de, 22.05.2012
4) Spiegel.de, 22.05.2012
5) Angeprangert von DER SEMIT, die jüdische Monatszeitschrift (3/2010, S. 39)
6) Welt.de, 24.05.2012
7) Welt.de, 24.05.2012
8) Welt.de, 24.05.2012
9) Welt.de, 24.05.2012
10) Hagalil.com, 24.05.2012
11) Hagalil.com, 24.05.2012