Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/08/2012 - Quelle: NJ-Autoren

"Die wirklichen Ereignisse in der Welt übertreffen sogar die Vorhersagen aus den "Zionistischen Protokollen"

Die Wirklichkeit in der Welt geht weit über das hinaus, was sich die Autoren der Protokolle der Weisen von Zion hatten träumen lassen.

Als man Henry Ford einmal fragte, welchen Beweis er für die Echtheit der Protokolle besitze, sagte er: "Nur den einen, daß der Verlauf der Wirklichkeit völlig den hier festgelegten Absichten entspricht." Und genau das bestätigt jetzt die Systempresse. Bitte lesen Sie die wenigen Zeilen aus dem folgenden ZEIT-Artikel:

 
Die Zeit, 07.10.2004, S. 46
http://www.zeit.de/2004/42/Amerika_2fNeiman/seite-3
Sind die Zionistischen Protokolle echt?

Die Original-"Protokolle" können sie hier bestellen.

Weder in Europa noch in den USA wird es offen gesagt, aber die Ereignisse der letzten Jahre scheinen den Mythos von einer jüdischen Verschwörung zu bekräftigen, die weit über alles hinausgeht, was sich die Autoren der Protokolle der Weisen von Zion hatten träumen lassen. Die USA unterstützen die starrsinnigste Regierung, die Israel in den letzten Jahrzehnten hatte, unbeirrt vom wachsenden Zorn unter den Muslimen, ungeachtet der wachsenden Bedenken in der übrigen Welt. Beweist das nicht die Macht der jüdischen Lobby, die hinter der Bühne im Kongress und in den Büros der Regierungen die Fäden zieht? Trotz Perle und Wolfowitz gibt es tatsächlich weniger Juden in der Bush-Regierung als in der Regierung Clinton. Die Juden machen zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus, und nur zwanzig Prozent von ihnen haben Bush gewählt.

»Dass diese Regierung die israelische Rechte unterstützt, hat nichts mit dem Holocaust zu tun«, sagt Betty Sue Flowers. »Das ist die Vergangenheit. Jetzt aber geht es um die Zukunft, das himmlische Reich. Wichtig sind die Juden nur als Teil des göttlichen Plans, die Christen ins Heilige Land zu führen, die Palästinenser tauchen dabei überhaupt nicht auf dem Radarschirm auf.« Flowers, Dichterin, ehemalige Englischprofessorin und jetzige Direktorin der Lyndon B. Johnson Presidential Library in Austin, wuchs in einer texanischen Kleinstadt auf, wo sie die Entwicklung der fundamentalistischen Bewegung aus nächster Nähe miterlebte. Was zieht die Menge zu den fundamentalistischen Predigten? »Darauf könnte Leni Riefenstahl die Antwort geben«, meint Flowers. »Einige lieben es, wenn ihr Blut in Wallung gerät, selbst wenn es dabei gerinnt. Ich nehme an, es hält sie wach.«