Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/05/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Erfundene jüdische Geschichte:
Von Ägypten bis Auschwitz

Artur Brauner, ein Überlebens-Lügner der Holocaust-Oberliga

Nicht nur der israelische Armee-Chef Benny Gantz widerspricht dem bekannten "Holocaust-Seifen-Promoter" Artur Brauner in Sachen Iran-Lüge, sondern auch israelische Wissenschaftler strafen Brauner Lügen mit seiner Exodus-Behauptung. Und so wird uns der ehemalige jüdische Filmproduzent Brauner nicht nur wegen seiner Holo-Seifen-Lüge ewig in Erinnerung bleiben, sondern neuerdings auch wegen seiner tolldreisten Antwort auf Günter Grass‘ Israelgedicht mit seiner Exodus-Lüge.

Zur Erinnerung: 1995 stellte Brauners Stück von der Holocaust-Juden-Seife selbst alle seine Film-Phantasien in den Schatten. Am 6. Mai 1995 veröffentlichte die ganze Brauner-Familie eine Anzeige in der FAZ (von der FAZ gespendet), die folgenden Holocaust-Leckerbissen enthielt: "Wider das Vergessen, denn wie sollte man vergessen, daß Ilse Koch, die Frau des Buchenwald-Kommandanten, aus der Haut der getöteten Opfer Lampenschirme anfertigen ließ, daß die Haare der Opfer für Matratzen deutscher Haushalte verarbeitet und aus den ausgemergelten Körpern der Vergasten Seife hergestellt wurde."

Na, ja, wie die meisten heute wissen, entstand die Holocaust-Seifenstory in kranken jüdischen Gehirnen, vor allem im Lügenhirn von Simon "Wizenthal": "Es ist bekannt, daß die Deutschen keine Seife aus dem Fett oder der Asche von Juden machten. Dies ist eine Legende," musste später die israelische Tageszeitung Ma’ariv eingestehen. [1]

Brauner Spatziert nobel gekleidet 1943 über den KuDamm

© BILD, 1.8.1998, Seite 3:
"Atze spaziert stolz über den Kudamm."

BILD 1998: "1943 spazierte Atze stolz und in teurem Zwirn und Homburg über den Kudamm". Und ganz ohne Judenstern auf dem Frack und zu einer Zeit also, wo Brauner und seine Juden fabrikmäßig ermordet und zu Seife verarbeitet worden seien. Es lebe die heilige, strafrechtlich geschützte Holo-Wahrheit!

In seiner neuerlichen Anzeige als Antwort auf Günter Grass in der WELT vom 11.04.2012 stellt Arthur "Atze" Brauner erneut unter Beweis, welche Hirnakrobaten das Judentum hervorbringt. Er schwafelt darin vom Heldenkampf der Juden gegen die römische Besatzungsmacht vor 2000 Jahren und wie sie 200 Millionen Römern getrotzt hätten ("… wie es die Israelis geschafft haben, in einer Zahl von rund 600.000 gegen eine Übermacht von 200 Millionen erfolgreich zu bestehen."). Abgesehen davon, dass die gesamte Weltbevölkerung seinerzeit (großzügige Schätzungen) bei etwa 300 Millionen lag, berichtet Wikipedia: "Nachdem die gut ausgerüsteten Aufständischen die römische Besatzung mehr und mehr in die Defensive drängten, marschierte im Jahr 67 der vom damaligen Kaiser Nero ernannte Vespasian mit 30.000 Legionären und etwa ebensovielen Hilfstruppen in Judäa ein und konnte vor allem in Galiläa schnelle Erfolge verbuchen."

Die sogenannte jüdische Geschichtsschreibung ist von Ägypten bis Auschwitz erlogen. Der Auszug aus Ägypten (Exodus), sollte "die Wunder" Gottes für das in Ägypten versklavte jüdische Volk" belegen. Ein Märchen, wie die moderne Archäologie festgestellt hat. Es gab keinen Auszug aus Ägypten, was mittlerweile sogar in Israel bestätigt wird: "Die Wirklichkeit ist, es gibt keinerlei Beweise dafür, dass die Juden jemals in Ägypten versklavt waren…. Es gibt keine echten archäologischen Beweise, keine Aufzeichnungen im offiziellen Sinne und keine Primärquellen für diese Geschichte. Nichts existiert dahingehend. … Wie sollen etwa zwei Millionen Menschen durch den Sinai gezogen sein, ohne irgendwelche Rückstände zu hinterlassen (Gefäße usw.). Ägyptische Aufzeichnungen hinterlassen keine Hinweise über eine plötzliche Auswanderung von einem Viertel der damaligen Bevölkerung. Keinerlei Hinweise auf die wirtschaftlichen Auswirkungen, hätte der Exodus stattgefunden. Keine Beweise in Israel, die belegen, dass es plötzlich eine so große Zuwanderung aus anderem Gebiet gab." [2]

Brauner unterschreibt seinen Aufruf gegen Grass mit dem Titel: "Überlebender des Holocaust". Wunderbar. Als BILD Artur Brauner 1998 anlässlich seines Geburtstags ehrte, druckte sie ein Foto von ihm ab, wo er ohne Judenstern "stolz und in teurem Zwirn 1943 über den Ku’Damm spazierte". Zu einer Zeit also, zu der der Holo mit "Verarbeitung von Juden zu Seife" in vollem Umfange in Gang gewesen sein soll.

Aber was stört die weltpolitisch geschützten Lügner schon die Wahrheit. Schon 1996 diskutierten die jüdischen Organisationen in England, wie sie die Erfindungen instand halten könnten und machten sich damit Mut, dass ja auch die Story vom Exodus standgehalten habe: "Der Holocaust wird ein fundamentaler Teil der modernen jüdischen Identität bleiben. So wie die Erzählung vom Exodus Teil jüdischer Identität geworden ist." [3]

Eines wird vor diesem Hintergrund immer klarer: Die derzeit unternommenen Anstrengungen, den Iran von der Landkarte auszuradieren, geschieht nicht, weil der Iran angeblich eine atomare Bedrohung gegen Israel darstellt, sondern weil er die Weltmacht des Lobby-Judentums durch die Holo-Aufklärungsarbeit gefährdet. Aber selbst der israelische Armee-Chef Benny Gantz widerspricht offen der Lüge seines eigenen Premierministers Benjamin Netanjahu sowie die in Netanjahus Schlepptau schreienden BRD-Vasallen (Merkel und Konsorten), der Iran baue an einer Atombombe: "Israel: General glaubt nicht an Irans Bombe. Israels Armeechef rechnet nach eigenen Worten nicht damit, dass der Iran eine Atomwaffe bauen wird." [4]

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Zu derselben Erkenntnis gelangten kürzlich alle 16 amerikanische Geheimdienste, weshalb die US-Militärführung erneut den so sehnlichst von den Machtjuden herbeigesehnten Militärschlag gegen den Iran ablehnte. Militärs sind in der Regel von klarerem Verstand als die widerlichen, speichelleckerischen Lobby-Politiker. Deshalb weigerte sich die US-Militärführung bislang (von Peter Scholl-Latour in der Diskussionsrunde bei "Illner" am 12. April 2012 bestätigt), gegen den Iran militärisch loszuschlagen. Das bekannteste Widerstandsbeispiel ist Ex-Admiral William "Fox" Fallon. Er war CENTCOM-Chef (Oberkommandierender der US-Streitkräfte in Nahost) und verweigerte 2008 den Bush-Befehl, den Iran zu bombardieren: "Es war Fallon allein, der Präsident George W. Bush daran hinderte, den Iran anzugreifen." [5]

Nachdem China es offenbar ernst mit der Drohung meint, den Iran auch zum Preis eines Dritten Weltkriegs zu verteidigen, [6] leistete nun sogar der israelische Armee-Chef Benny Gantz Widerstand gegen den Wahnsinn - zur Aufrechterhaltung des jüdisch-deutschen Universums-Mythos einen Dritten Weltkrieg zu beginnen. Die Militärs, ob in Israel oder in den USA, wissen ohnehin, dass die Zeit der Holo-Story abgelaufen ist, weshalb sie sich gegenüber Menschenfeinden wie Merkel mittlerweile so offen verweigern, ein Weltenfeuer zu entfachen.


1

zitiert in Die Welt, 06.04.1995

2

Das schreibt die israelische Netzzeitung haaretz.com am 26.03.2012

3

Jewish Chronicle (London), 13.9.1996, S. 41

4

Die Welt, 26.04.2012, S. 1

5

haaretz.com (Israel) - 12.3.2008

6

Der chinesische Generalmajor im Verteidigungsministerium, Zhang Zhaozhong, sagte, "China wird nicht zögern, den Iran selbst zum Preis eines Dritten Weltkriegs zu verteidigen." (presstv.com, 04.12.2011)