Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 09/04/2012 - Quelle: NJ-Autoren

Sheldon Adelsons Lehrstunde über das Welt-Lobbykonzept

Sheldon Adelson, der grosse Humanist und Geldwäscher

Der große hebräische Humanist Sheldon Adelson erklärt das Welt-Lobby-System.

Der jüdische Kasino-Magnat Sheldon Adelson will mit einer gewaltigen "Investition" Spanien beglücken. Eigenen Worten zufolge plant der Milliardär ein neues Las Vegas in Spanien. Das Projekt soll zwölf Hotels und sechs Kasinos umfassen, wobei er streng auf die kabbalistische Grundlage Wert legte (12 und 6, die den Erfolg garantieren sollen).

Die spanische Politik befindet sich derzeit in einem glückseligen "Schwindel"zustand, hat Adelson doch erklärt, er wolle 260.000 "Jobs" schaffen. Mittlerweile kämpfen sogar die Landeshauptstadt Madrid und die katalanische Kapitale um die Gunst des Kasino-Investors. Endlich wurden die ewigen Antisemiten durch den Humanisten Adelson widerlegt, frohlockten spanische Gutmenschen. Nicht ausbeuten, sondern Geld will er bringen, so die Werbekampagnen Adelsons in den von seinen Stammesgenossen kontrollierten Medien.

Aber ist der liebe israelische Onkel Sheldon wirklich eine so wunderbare humanistische Lichtgestalt, wie ihn die Lobby-Medien porträtieren? Schauen wir uns an, was dahintersteckt. Investieren will Adelson nach eigenen Angaben 35 Milliarden Euro – aber nicht aus eigener Tasche. Das Geld müssen spanische Banken liefern. Die sind aber nicht solvent genug für diese Summe, also muss die spanische Regierung bürgen, was in der derzeitigen Krise ebenfalls nicht wirklich hilft. Somit wird der humanistische Segensstreich des Herrn Adelson am Ende von der EZB durch eine entsprechende Garantie für die spanischen Bank abgesegnet werden. Schwupps, das Geschäft kommt ins Rollen.

Dann läuft alles nach Plan, in den 35 Milliarden Euro hat der liebe Sheldon etwa sechs Milliarden für sich eingebaut, die mit eleganten Buchungen bei Projektbeginn seine privaten Finanz-Oasen in Übersee bewässern sollen. Während der Erstellung des spanischen Las Vegas wird sich der Projektpreis erfahrungsgemäß verdreifachen, wovon gewöhnlich gewaltige Summen als Geldströme in seine Oasen umgeleitet werden.

Nachdem bei diesem Projekt erfahrungsgemäß 100 Milliarden Euro geflossen sind, die Anlage notdürftig zusammengeschustert und eine zeitlang das Bargeld abgeleitet wurde, verkauft Adelson das Projekt an einen Stammesgenossen. Dieser nimmt dann ebenfalls gewaltige Milliardensummen auf und füllt seine Taschen, bis am Ende der Ausschlachtung der Zusammenbruch steht. Die Folge: Mit einer neuen Bankenrettungsaktion der BRD wird der deutsche Steuerknecht die spanischen Banken vor dem Absaufen bewahren müssen, während Adelson und Konsorten kräftig abkassiert, aber nicht die Banken bedient haben.

Aber das ist nicht alles. Sheldon Adelson will Milliarden in einer Größenordnung einsacken, die bislang nicht vorstellbar war, und zwar mit lizensierter Geldwäsche. Sein Projekt soll ein Geldwäscheparadies von biblischen Ausmaßen werden. Das deshalb, weil das Lobbyweltsystem sämtliche Banken der Welt gläsern gemacht hat. Kein Normalsterblicher kann mehr irgendwohin ein paar tausend Euro bringen, von denen der Staat nichts wissen soll. Denn auch dieses Geld will die Lobby mit dem Mechanismus "sparen für die Eurorettung" absahnen. Wer allerdings ein exklusives Geldwäschesystem sein eigen nennen kann, der besitzt ein Monopol, das galaktisch große Summen von Geld hereinspült. Und tatsächlich, die spanische Regierung gedenkt, Adelson eine Lizenz für die größte Geldwaschanlage der Welt auszustellen.

Für die mit dem Geld des deutschen Steuerknechtes (über die EZB) finanzierten "zwölf Hotels und sechs Kasinos verspricht Sheldon Adelson 260.000 Jobs, wofür er großzügige Geschenke vom Staat fordert. Madrid und Barcelona kämpfen erbittert um das Projekt und pokern hoch. Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Mitten in der schwersten Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte meldet sich ein US-Milliardär zu Wort und will auf der Iberischen Halbinsel ein zweites Las Vegas errichten. … Doch die Sache hat einen Haken: Der Milliardär verlangt: Spaniens strenge Geldwäsche-Gesetze und das Rauchverbot, das im ganzen Land herrscht, sollen in seinen Etablissements bitte schön nicht gelten." [1]

Na, ja, wenn es weiter nichts ist … so die spanische Politik … Doch, der gute Onkel aus dem israelischen Amerika möchte noch ein wenig mehr. Seine Profite aus der Geldwäsche und aus dem Spielbetrieb sollen steuerfrei bleiben: "Adelson fordert Steuervergünstigungen, wie sie noch kein Unternehmen zuvor in Spanien bekommen hat. An den Staat soll kein Cent Mehrwertsteuer abgeführt werden …" [2]

Na, ja, so die Aufmunterung aus Berlin an Madrid, das sei doch nicht zu viel verlangt. Spanien solle im Sinne einer prosperierende EU schnell zusagen. Allerdings hat Adelson noch etwas auf seinem Wunschzettel stehen. Klar, dass er zur Erstellung des Projektes das Geld des deutschen und EU-Steuerknechtes nimmt (über die dann zu rettenden Banken), aber auch der Grund-und-Boden für die größte Geldwaschanlage der Welt soll ihm als Geschenk gegeben werden: "… und die nötigen Grundstücke für den Bau der Kasino-Stadt sollen ihm sowieso umsonst zur Verfügung gestellt werden." [3]

Und Sheldon Adelson wäre kein richtiger "Humanist", wenn er nicht verlangen würde, die gesamte Anlage mit Sklavenarbeitern bewirtschaften zu dürfen - billig aus dem Ausland ohne Anmeldung. Und so fordert er neben der Lizenz für die Geldwäsche auch noch die Außerkraftsetzung des Arbeitsrechts: "Nicht zuletzt will er völlig freie Hand bei der Einstellung von ausländischen Arbeitskräften und eine spürbare Senkung der Sozialabgaben für seine Beschäftigten. … Der letzte Punkt irritierte die Gewerkschaften ganz besonders. Sie befürchten neben Sozialdumping, dass für die Einheimischen nur Billigjobs als Kellner oder Putzkräfte übrig bleiben." [4]

Nach diesem Prinzip funktioniert das gesamte Welt-Lobby-System. Niemals wendet ein "Lobby-Humanist" eigene Mittel auf, wenn er irgendwo "investiert". Er lässt sich vorher das Geld stets von demjenigen geben, den er beglücken will. Wenn zum Beispiel die Wall-Street-Institute und ihre Satellitenbanken in Europa einem Staat Geld leihen, dann holen sie sich dieses Geld vorher von der Notenbank des entsprechenden Staates. Der Staat muss dann für sein eigenes Geld hohe Zinsen bezahlen. Da dieses Geld ohnehin künstlich erzeugt wird, könnten heutzutage die Staaten schuldenfrei sein, wenn sie ihrer Wirtschaft diese Mittel durch eigene, unabhängige Geldschöpfung zur Verfügung stellen würden. So war es unter Adolf Hitler, und das Land blühte in kometenhafter Geschwindigkeit auf. Doch davor hat die Lobby einen Riegel geschoben, der "Privatisierung" heißt. Angeblich könne die Wirtschaft nur funktionieren, wenn das Geld von "privater" Seite aus verwaltet und verliehen werde, heißt es im Globalismus. Aber retten dürfen dann doch immer die Staaten, also die Steuerknechte. Sobald die Privatisierung den Hyänen Trillionen in die Tasche gespült hat, wird wieder staatlich gerettet, nicht privat. Und so wiederholt sich das Spiel immer wieder und immer wieder. Dank der grenzenlosen "Intelligenz" der von der Lobby ausgewählten "Demokratie"-Politiker wird sich daran so lange nichts ändern, solange der Steuerknecht nicht aufwacht.

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Und wie können die Adelsons und Rockefellers so mächtig werden? Nur dank der unübertrefflichen "Geistesleistung" der von ihnen an die Schaltstellen der Macht gehievten Holo-Buß-Politiker. Sheldon Adelsons privater Sport in Amerika ist nämlich das Politikerkaufen, und er ist nur einer von vielen dieser "Extrem-Sportler". Adelson finanzierte beispielsweise den US-Präsidentschaftskandidaten Newt Gingrich. Andere der Geldmacht-Juden finanzierten andere Kandidaten. In Barcelona unterhält der liebe Sheldon übrigens ein Lobby-Werbe-Institut mit dem aufregend klingenden Namen Las Vegas Sands.

Wie das herausragende Beispiel USA zeigt, ist es Adelson und Konsorten völlig egal, wer am Ende bei jeder Wahl das Rennen als Systempolitiker macht. Es wird immer ein Kandidat aus ihrem "Rennstall" sein, der nach Amtsantritt unter ihrer "Reitpeitsche" rennt. "Wie die Superreichen den US-Wahlkampf steuern. Superreiche lassen Kandidaten wie Puppen tanzen Zwei Dutzend Milliardäre und Multimillionäre ziehen bei den US-Vorwahlen im Hintergrund die Fäden. Noch nie war ihr Einfluss so groß." [5]

Dazu liest man in den "Zionistischen Protokollen": "Wir haben die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel gemacht, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem sie auch dem Geringsten im Volke den Anschein geben, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einzuwirken. … Wir werden eine blinde ergebene Macht schaffen, die nie imstande sein wird, sich in irgendeiner Richtung ohne die Führung unserer Agenten zu bewegen, die wir als Volksführer an ihre Spitze gestellt haben." [6]

1 Die Welt, 05.05.2012, S. 15
2 Die Welt, 05.05.2012, S. 15
3 Die Welt, 05.05.2012, S. 15
4 Die Welt, 05.05.2012, S. 15
5 welt.de, 5. März 2012
6 Sitzung 10, Buchausgabe von Concept-Veritas

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