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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/03/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Japan: Naturkatastrophe oder unsichtbare Schlacht im Währungskrieg?

Benjamin Fulford im Gespräch mit Heizo Takenaka

Benjamin Fulford (li) interviewte den ehemaligen japanischen Finanzminister Heizo Takenaka, der ihm angeblich erklärte, Japan müsse Tribut bezahlen, ansonsten würde es starken Erdbeben ausgesetzt.

Am 11. März 2011 kam über Japan nicht nur eine verheerende Flut in Folge eines Erdbebens, sondern eine sich anbahnende Atomkatastrophe in unvorstellbaren Ausmaß.

Die schrecklichen Bilder aus Japan lassen die Welt nicht nur den Atem anhalten, sondern sorgen wegen den befürchteten apokalyptischen Folgen der vielleicht über die Menschheit kommenden Todeswolken für zahlreiche Erklärungsversuche im metaphysischen Sinne. Maxwell Stewart lässt zum Beispiel auf seiner Webpräsenz eine Uhr ticken, die die Zeit bis zum Untergang der Welt, oder Fast-Untergang, anzeigt. Und er weiß anscheinend ganz genau, wann das Ende sein wird. Nämlich am 21. Dezember 2012. Solar-Tsunamis auf der Sonne sollen dann weltweite Erdbeben auslösen und die Welt sozusagen in ein Steinzeitalter zurückwerfen. Stewart vergisst freundlicherweise nicht, seinen "Überlebensführer" gegen Bezahlung anzubieten.

Viele religiöse Sekten sehen in der Japan-Katastrophe eine Art Jüngstes Gericht, die Bestrafung der "Bösen", die natürlich immer die anderen sind.

Und nicht zuletzt blühen die unterschiedlichsten Verschwörungstheorien über die Entstehung der japanischen Katastrophe. Polskaweb.com verstieg sich zum Beispiel zu der Behauptung, es sei eigentlich gar nichts passiert, die Bilder seien gestellt. Japanische Studenten hätten Fotos geschickt, die die als verwüstet gezeigten Gebiete als intakt zeigen würden.

Die am weitesten verbreitete Ansicht eines verschwörerischen Erdbebenanschlags auf Japan wird mit den geheimen Erdbeben- und Wetterwaffen USraels in Verbindung gebracht: HAARP. Beweisen lässt sich auch dieser Verdacht nicht. Aber ein HAARP-Anschlag gilt als die plausibelste aller Verschwörungstheorien.

Selbst die Schweizer Netzzeitung "Seite3.ch" meldete einen Tag nach dem Erdbeben, also am 12.3.2011: "Wie bei den meisten Erdbeben, fragen sich viele kritischen Bürgerinnen und Bürger auch beim gestrigen Unglück, ob es durch die Hochfrequenzwaffe HAARP ausgelöst wurde. Absurde Spinnertheorie? Nein, denn zufälligerweise lief die HAARP-Anlage in Gakona, Alaska, zum Zeitpunkt der japanischen Erdbeben auf Hochtouren. Dies belegen die Messungen des örtlichen Magnetometers. Noch ein Zufall gefällig? Genauso war es beim Haiti-Erdbeben." In der Eiswüste Alaskas wird bereits seit Jahrzehnten von der US-Armee das Geheimprojekt HAARP betrieben, das offiziell als Forschungsprogramm geführt wird. Dazu die Schweizer Zeitung "Seite3.ch" am 12. 03. 2011: "Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um eine Hochfrequenzwaffe, mit der Überschwemmungen, Vulkanausbrüche und Erdbeben ausgelöst werden können. Bereits beim Erdbeben in Haiti fragte man sich, ob es sich tatsächlich um eine Naturkatastrophe handelte? Denn zufälligerweise wurden zeitgleich in Gakona, Alaska, außerordentliche magnetische Strahlen gemessen." Auch zum Zeitpunkt des japanischen Bebens lief die HAARP-Anlage in Alaska auf Hochtouren. Das Magnetometer schlug gemäß "abovetopsecret.com" just zu genau dem Zeitpunkt wild aus, als in Japan die Erde bebte. Wieder nur Zufall? Wir können nicht sagen, ob diese Messungen zutreffen, aber es ist Tatsache, dass in Gakona eine absolut geheime Forschungsanlage für Geheimwaffen betrieben wird. Mehr dazu am Ende dieses Beitrags in einem Film von Jesse Ventura, ehemaliger US-Gouverneur, in TrueTV (allerdings in Englisch). Auf jeden Fall sollen von Gakona aus gewaltige Strahlenwellen gebündelt in den Himmel geschossen werden (Milliarden von Watt), die die Ionosphäre noch oben drücken und nach dem Zurückschnellen des Sphärengürtels im Zielgebiet verheerende Erdbeben auslösen. So die sehr verkürzt dargestellte "Verschwörungstheorie".

Sollte an dieser Theorie etwas dran sein, stellt sich die Frage nach dem Motiv. Warum sollte USrael Japan vernichten wollen? Fangen wir bei der verschwörungstheoretischen Motivsuche in Japan an, obwohl der "Bebenangriff" hauptsächlich China als Warnung gegolten haben dürfte.

Im Jahr 2007 interviewte Benjamin Fulford den ehemaligen japanischen Finanzminister Heizo Takenaka. Fulford war vormals Redakteur beim renommierten "Forbes Magazin". Benjamin Fulford behauptet, Takenaka habe ihm anvertraut, dass Japan mit Erdbeben gedroht worden sei. Wir zitieren Fulfords Video-Interview nur deshalb, weil es in die Ermittlungsrichtung von seriösen Wissenschaftlern um den ehemaligen US-Gouverneur Jesse Ventura passt. Fulford selbst ist nämlich nicht sonderlich glaubwürdig. Fulford im Wortlaut: "Im vergangenen Jahr konfrontierte ich Heizo Takenaka, den ehemaligen japanischen Finanzminister mit der Frage, warum er die Kontrolle des japanische Finanzsystems einer Gruppe von amerikanischen und europäischen Oligarchen übergeben habe. Er und sein Gesandter sagten mir, dass dies wegen der Drohung geschehen sei, andernfalls Japan mit Erdbeben zu überziehen."

Tatsächlich wurde Japan mehrmals von schweren Erdstößen rund um Atomkraftwerke erschüttert. Eines der schwersten Beben, vielleicht letzte Warnung, erfolgte am 14. März 2010 (die kabbalistische Quersummer ergab an diesem Tag wieder einmal die gravierende 11).

Vergessen wir nicht: Das Weltmachtgefüge USrael ruht alleine auf den Tributleistungen, die die restliche Welt diesem satanischen Bund erbringen muss. Die Banken der westlichen Länder müssen sogenannte Investmentpapiere in Billionenhöhe kaufen, denen nichts, aber auch gar nichts zugrunde liegt. Anschließend garantieren die Staaten (allen voran die BRD) mit der sogenannten Bankenrettung die Bezahlung dieser Betrugstitel in unvorstellbarer Höhe. Genauso verhält es sich mit der sogenannten Schuldenkrise. Die EZB gibt Billionen Euro an diese Wall-Street-Oligarchen sozusagen zinslos, erlaubt den Bankstern diese Summen auch noch ohne Obergrenze zu erhöhen (CDS-Instrument) und garantiert gleichzeitig die "Rückzahlung" (Tribut) von Billionen Euro, obwohl sie die Summen selbst zur Verfügung gestellt hat. Das ganze heißt dann "Euro-Rettung".

In den letzten Jahren fand ein erbittertes Ringen um die japanische Finanzhoheit statt. Die Drahtzieher waren mit der Überlassung der "Mitsubishi UFJ-Bank" und der Tributleistungen Nippons für USraels Kriege nicht mehr zufrieden. Insbesondere dürften als Forderungen die Übergabe der japanischen Notenbank und der Abbruch der wirtschaftlichen Beziehungen Japans zu China bei den usraelischen Oligarchen im Vordergrund gestanden haben. Außerdem dürfte verlangt worden sein, wie aus den Takenaka-Mitteilungen herauszulesen ist, dass die angehäuften US-Schuldverschreibungen für jahrzehntelange japanische Warenlieferungen zurückgegeben werden sollten. Die Dollar-Schulden Amerikas gegenüber China und Japan werden immer mehr zum Untergangsrisiko für das Illuminaten-Reich: "Wie das Finanzministerium am Donnerstag in Tokio mitteilte, lagen die Devisenreserven am 30. September 2010 bei 1,11 Bio. $." (nzz.ch, 08.10.2010) Denn sollte Japan einmal auf Einlösung der Papiere bestehen, würde dass US-Finanzsystem an den Zusammenbruch gebracht werden. Japan überwies im Jahr 2006 sozusagen als "Schutzgeld-Erpressung" Milliarden von Dollar. Aber Nippon weigerte sich, noch größere Beträge abzuliefern und vertiefte stattdessen die Zusammenarbeit mit China. Von diesem Zeitpunkt an erhöhten sich die Spannungen zwischen USrael und Japan zusehends.

Außerdem sprach am 22. Oktober 2010 der Vorsitzende der Demokratischen Partei Japans, Oppositionsführer Yukihisa Fujita, im japanischen Parlament davon, dass es sich bei 9/11 um einen Anschlag des usraelischen System gehandelt habe, und die Schuldzuweisungen an Al-Qaida nur ein Ablenkungsmanöver darstellten

Nicht zuletzt hat sich Japan niemals auf eine ehrlose Stufe wie die BRD-Alliierten-Politiker herabgelassen und seine Führer und Helden aus dem 2. Weltkrieg beschmutzt. Japan hält das Andenken der von den Atombombenverbrechern nach dem 2. Weltkrieg gehenkten Führung auch heute noch hoch.

Wenn es sich bei dem schrecklichen Erdbeben vom 11. März 2011 um einen Haarp-Angriff handelte, dann war er wohl auch als Abschreckung gegenüber China gedacht. China hat nämlich den Endkampf im Währungskrieg eingeleitet und damit den Untergang USraels entscheidend vorangetrieben, sofern das Reich der Mitte nicht durch Erdbebenkatastrophen vernichtet werden sollte. DIE WELT vom 2. März 2011 titelte nur neun Tage vor dem japanischen Erdbeben im Netz: "China läutet das Ende der Dollar-Herrschaft ein." Und dann heißt es: "Überraschend schneller Befreiungsschlag. Pekings Notenbank verkündet, dass der gesamte Außenhandel noch dieses Jahr in Yuan abgewickelt werden kann."

Da das usraelische System aus einem Dollar-Tribut-System besteht, kann es an den chinesischen Währungsangriffen tatsächlich rasch krepieren. Bislang konnten unbegrenzt viele Dollars gedruckt bzw. elektronisch erstellt werden, da das internationale Abrechnungssystem in Dollar funktionierte. Welches Land auch immer Waren von China, Japan und anderen Ländern bezog, musste erst seine eigene feste Landeswährung in Dollar umtauschen, um China für den Güterhandel in Dollar bezahlen zu können. Künftig, nach chinesischer Ankündigung, müssen die Länder der Welt für ihren Warenimport ihre eigenen Landeswährungen in Yuan umtauschen.

Damit entweicht der Lobby-Spekulationsblase die Luft und fällt nach kurzem "Furzen" wie ein leerer Gummiballon auf den Boden. Und tatsächlich bleiben die USA schon heute auf 70 Prozent ihrer Anleihen sitzen, müssen sie von der FED (der privatjüdischen Notenbank der USA) aufkaufen lassen. Das ist die beginnende Hyper-Inflation, die nicht mehr zu stoppen ist. Selbst die System-Zeitung WELT titelte am 11. März 2011: "Gehen in den USA bald die Lichter aus?" Zuverfälligerweise wurde diese Untergangsnachricht genau am Tag des Japan-Bebens in Umlauf gebracht. Und weiter heißt es: "Nach Schätzung von Pimco-Manager Bill Gross hat die FED rund 70 Prozent aller neu emittierten US-Anleihen aufgekauft. ... Pimpco hat sich von allen US-Staatsanleihen getrennt. Hedgefonds-Manager Jim Rogers gibt der Regierung ebenfalls kein Geld mehr." Und Rogers weiter: "Ich kann mir nicht vorstellen, wie man der US-Regierung Geld auf 30 Jahre leihen kann." (Welt, 11.03.2011, S. 15)

Früher wäre ein solcher Währungskrieg durch einen offenen Krieg mit Raketen, Bomben und Granaten entschieden worden. Doch das ist nicht mehr möglich, China ist militärisch nicht mehr zu besiegen. Somit könnte man auf einen noch weitaus schlimmeren Krieg ausweichen, von dem die Normalmenschen gar nicht wissen, dass er im Gange ist. Der Krieg mit der Erdbeben-Strahlenwaffe. Dan Davis schrieb bereits in seinen Büchern wie "Nationale Sicherheit - Die Verschwörung" und "Geboren in die Lüge - Unternehmen Weltverschwörung" dass jene Gruppierung, welche man gerne als "Die geheime Weltregierung" bezeichnet, für den Fall des Sturzes ihres Systems "Neue Weltordnung", angeblich gedroht habe, diese Welt zu zerstören.

Ist es reiner Zufall gewesen, dass die israelische Firma "Magna BSP" laut der israelischen Tageszeitung "Ha’aretz" das Sicherheitssystem im Fukushima Reaktor installierte?: "Magna BSP installierte das Sicherheitssystem vor einem Jahr in Fukushima, das im Zuge des Bebens fast völlig ausfiel." (haaretz.com, 18.03.2011)

Die Chinesen scheinen diesen Kampf bewusst aufnehmen zu wollen, denn sie bereiten sich bereits seit dem Jahr 2008 auf unvorhergesehene oder vielleicht künstlich erzeugte Naturkatastrophen vor. "China hat seine Atomwaffenindustrie nach dem Erdbeben von vergangener Woche beauftragt, sich für einen 'Umwelt-Notfall' vorzubereiten, nachdem das Beben die Lagerstätten von Atomwaffen und Forschungseinrichtungen erschüttert hatte." (Times-online, 18.05.2008)

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Könnte die Kehrtwende von Merkel und Westerwelle in der Atompolitik damit zusammenhängen, dass sie ein Haarp-Beben auch in Deutschland befürchten, nachdem die BRD am 18. Februar 2011 (erstmals in ihrer Geschichte) bei der Abstimmung einer Resolution der Vereinten Nationen gegen Israel stimmte?

Beweisen läßt sich die Haarp-Theorie zwar nicht, aber die Indizien dazu sind mehr als besorgniserregend, besonders wenn man den Dokumentarfilm von Jesse Ventura sieht (leider nur in Englsich). Vor allem: Haarp existiert, und zwar als geheimstes Waffenlaboratorium der Welt.

Eines zeigt sich aber an der japanischen Katastrophe, ob Haarpangriff oder natürliche Naturkatastrophe: Eine Technologie anzuwenden, die weder beherrschbar noch sicher ist, wo der sogenannte Restrisiko-Fall die gesamte Menschheit ausrotten kann, ist des Teufels. Dabei könnte die Wasserstofftechnik (Wasser) längst angewandt werden, denn bereits 1942 testete die Wehrmacht Kübelwagen mit Wasserstoff. Die atomare Todestechnik konnte nur geschehen, nachdem der Widersacher der "Menschenfreunde", Adolf Hitler, besiegt worden war, da mit Wasser bislang noch nicht ausreichend spekuliert werden konnte. Sobald die Vasallen-Staaten den "Menschenfreunde" auch das Wasser der Erde als "Patent" übereignet haben, wird die Wasserstoff-Energie überall zur Verfügung stehen.

   

Jesse Ventura war von 1999 bis 2003 der 38. Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota. Er betreibt heute den Fernseh-Kabelsender TRUE TV. Ventura ist es zu verdanken, dass die Welt die neuesten Hintergründe zu 9/11 erfahren hat, nämlich der damit im Zusammenhang stehende Gold-Goup.


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