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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 09/04/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Völkermord-Schulden

Profiteure der Eurokrise und der Bankenrettungen

Die Profiteure der Euro- und Bankenrettung

Die Weltmacht USraels ruht alleine auf den Tributleistungen, die die restliche Welt diesem "Bund der Menschenfreunde" erbringen muss. Die Banken der westlichen Länder müssen sogenannte Investmentpapiere in Billionenhöhe kaufen, denen nichts, aber auch gar nichts Werthaltiges zugrunde liegt. (1) Es handelt sich um Wetten, die die "Investoren" nicht gewinnen können. Die Staaten (allen voran die BRD) garantieren mit sogenannten Bankenrettungen die Bezahlung dieser Betrugswetten in unvorstellbarer Höhe.

Ähnlich verhält es sich mit der sogenannten Euro-Schuldenkrise. Die EZB vergibt Billionen Euro an die "Kapitalverbrecher" der Wall-Street (genannt "Märkte"), sozusagen zinslos, und die EU-Länder müssen das EZB-Geld als teure Kredite von "den Märkten" zurückleihen. Diese Kredite sind immer verbunden mit Kredit-Wetten (CDS, Credit Default Swaps), die die Bankster nach Belieben erhöhen dürfen. Fünf bis neun jüdische Wall-Street-Institute, die nicht kontrolliert werden, legen die Wettsummen zur Einlösung bei den EU-Ländern vor. (2) Im Falle Griechenlands erhöhten sich die ursprünglichen Kreditsummen innerhalb von Monaten um 500 Prozent durch Wettfälligkeiten. (3)

Kurzum: Das von der EZB, also von der BRD, zur Verfügung gestellte Garantie-Geld, wird von den Bankstern mit CDS-Wetten in Billionenhöhe aufgeblasen und ist somit niemals zurückzahlbar. Sobald die BRD über die "Euro-Rettung" neue Milliardensummen garantiert, werden die "Schuldtitel" durch "fällig gewordene Wetten" erneut erhöht. Diese Tributleistungen nennen sich heute "Euro-Rettung".

Bleiben wir kurz bei Griechenland, um zu verdeutlichen, dass die "Kapitalverbrecher" die sogenannten Schulden jederzeit nach eigenem Ermessen erhöhen können, so dass die sogenannten Rettungspakete dem Tribut-System immer hinterher hecheln. Als sich die BRD im ersten Durchgang verpflichtete, den Euro mit dem Griechenland Hilfspaket von 110 Milliarden Euro als Garantien zu "retten", wurde den Deutschen erklärt, Griechenland sei damit aus der Schuldenfalle geholt worden. Quatsch, Griechenland hat seit seiner "Rettung" mehr Schulden zurückzuzahlen als je zuvor. Warum? Weil die Bankster einfach die eingegangenen Wetten (CDS) immer wieder erhöhten. Die Wettsummen wurden mittlerweile derart nach oben getrieben, dass das "Rettungspaket" schon nicht mehr für die Zinszahlungen Griechenlands reicht (die Wettsummen müssen ebenfalls verzinst werden). Nach Einschätzung des ehemaligen Lobby-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), wird Griechenland "angesichts der steigenden Verschuldung seine Zinslast nicht mehr finanzieren können." (Welt, 09.04.2011, S. 11) Das wird jetzt sogar von den Systemmedien eingestanden: "Dabei hatte die Kanzlerin versprochen, dass das nicht passiert. Bisher war es ein Tabu. ... Schließlich wäre es das Eingeständnis, dass all die Hilfen nichts genützt haben, dass Griechenland einfach nicht auf die Beine kommt, dass es pleite ist." (Welt.de, 06.04.2011)

Als die BRD für Griechenland garantiert hatte, versuchten die Oberlügner Merkel und Schäuble die zur Opferung preisgegebenen Deutschen damit zu beruhigen, dass man künftig nicht mehr für Banken in der EU garantieren müsse, die seien gemäß eines sogenannten Stresstests alle stabil: "Europas Banken sind sicher," (ZEIT, 23.07.2010) titelten dann die Lobby-Medien. Aber nur fünf Monate später wurde eingestanden, dass die BRD für die Banken Irlands 100 Milliarden garantieren müsse: "Nach Angaben von EU-Diplomaten soll sich der Umfang des Rettungspakets auf 80 bis 90 Milliarden Euro belaufen. Irland braucht nach Schätzungen von Experten zwischen 40 und 100 Milliarden Euro, um seine Bankenkrise in den Griff zu bekommen." (stern.de, 22.11.2010) Und weitere fünf Monate später muss die BRD zusätzliche 24 Milliarden Euro für Irlands Banken aufbringen: "Die irischen Banken brauchen den Ergebnissen des nationalen Stresstests zufolge zusätzlich 24 Milliarden Euro." (Welt.de, 01.04.2011) Das ist nicht nur in Irland der Anfang, sondern überall in der Garantie-EU.

Die Euro-Hilfspakete müssen am Ende, so sind sie konstruiert, alleine von den Deutschen bezahlt werden. Die BRD übernimmt immer die Endgarantie: "Im Endeffekt werden für diese Aufstockung Gläubiger wie Deutschland aufkommen müssen." (Welt, 15.03.2011, S. 12). Übrigens erfreuen sich die Iren eines höheren Lebensstandards als die BRD-Deutschen, dennoch müssen die Deutschen alles alleine bezahlen, so wollen es die BRD-Systempolitiker aller Parteien: "Die 'ärmeren' Deutschen müssten also die reicheren Schuldner durchfüttern." (Welt, 17.11.2010, S. 15)

Schauen wir uns die Perversion der Euro-Rettungsschirme einmal näher an. Für die Griechenlandrettung garantierte zum Beispiel auch Irland als Mitglied des "Rettungsschirms". Das jetzt ebenfalls "zu rettende" Portugal garantierte natürlich für Griechenland ebenso wie für Irland. Und Griechenland garantierte als Mitglied des Rettungsschirms natürlich für Irland und Portugal. Und das nächste zusammenkrachende Land, Spanien, garantierte natürlich ebenfalls für Irland, Griechenland und Portugal, wie auch für alle anderen Schuldenländer - und umgekehrt natürlich auch. Merkel und Schäuble schämen sich also nicht, den Deutschen weiszumachen, die zu rettenden Pleite-Länder würden sich mit diesen "Garantien" (genannt Rettungsschirm oder Rettungspaket) selbst retten können. Das ist so, als ob ein obdachlos gewordener Schuldner seine Schulden bei seiner Bank begleichen könnte, indem er eine erneute Zahlungsgarantie unterzeichnet. Übrigens ist die BRD in der EU das am höchsten verschuldete Land, garantiert aber großzügig für die Garantien aller anderen EU-Mitglieder. Wenn das kein "europäischer Geist" ist, was dann?

Die Deutschen müssen also nach dem Willen ihrer Lobby-Politiker so richtig bluten, am Ende ausbluten. Die ihnen aufgeladenen Schulden haben schon heute für die künftigen Generationen eine Völkermord-Dimension angenommen. Alleine für die Einholung dieser Trillionen-Garantien scheint die EU geschaffen worden zu sein: "So wurde über Nacht aus der Währungsunion eine Transferunion, wo alle Deutschen gesamtschuldnerisch für das fiskalische Versagen anderer Euro-Staaten haften werden." (Welt.de, 03.04.2011)

Das Tributsystem ist übrigens nicht neu, es ist so alt wie die Lobby selbst. "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen," spricht Jahwe. (Deuteronomium 15:6)

Churchill: "Die jüdischen Wucherer, die hebräischen Blutsauger!"

Der Mann, der im Rahmen einer BBC-Umfrage im Jahre 2002 zum Größten Briten aller Zeiten gewählt wurde, schrieb folgendes über "den Juden": "Der Jude in England ist ein Repräsentant seiner Rasse. Jeder jüdische Geldverleiher erinnert an Shylock und die jüdischen Wucherer. Man kann doch nicht erwarten, daß hart arbeitendende und sich abstrampelnde Angestellte oder Ladenbesitzer 40 bis 50 Prozent Zinsen für geliehenes Geld an einen hebräischen Blutsauger bezahlen."

Winston Churchill, britischer Kriegspremier gegen Adolf Hitler. Quelle: Telegraph, London, 11/03/2007

Als die Wucherer nach der Schlacht von Hastings wie Heuschrecken-Schwärme in England einfielen und den "gelobbten" König William I. dazu brachten, für sie die berüchtigten Wuchergesetze zu erlassen, ergaunerten sie sich ab 1066 innerhalb von nur zwei Generationen das gesamte erschlossene Land des damaligen Königreichs (etwa 25 Prozent des gesamten Territoriums). Der Sohn von William, Rufus, ließ seine Menschen unter der Wucherknute regelrecht kaputt gehen, weshalb viele Menschen bei dem Namen Rufus sofort an Merkel und Konsorten denken müssen. Rufus ließ zu, dass die Wucherer beispielsweise von den Edelleuten mindestens 33 Prozent Zinsen eintreiben durften und von den Handwerkern wie Geschäftsleuten mindestens 300 Prozent. Damit verloren die Menschen ihr Hab und Gut und die Krone ihr Land als Pfandleihe an die Wucherer. Ähnlich wie heute die Kapitalverbrecher ihre Leihgaben von der EZB erhalten, erhielten damals die Wucherer ihr Ausleih-Geld aus den Steuereintreibungen des Königs.

Erst als König Edward I. am 18. Juli 1290 ein Gesetz unterzeichnete, das die Juden zum Verlassen des Landes zwang, blühte England erneut auf. Diese Blühte dauerte fast 400 Jahre und ist quasi beispiellos in der Menschheitsgeschichte geblieben. Diese Zeit wird in den Geschichtsannalen als "Merrie England" (fröhliches England) beschrieben. Eine ähnliche Blühte, nur sehr viel kürzer, erlebten die Deutschen unter Adolf Hitler.

Die Machtjuden handeln nach dem Alten Testament, von den Juden als das "Jüdische Gesetz" bezeichnet. Und in dieser Schrift (gemäß Jesu Christi stammt sie vom Teufel) wird ihnen der ewige Tribut der Völker zugesichert. Es heißt dort: "Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. … Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden. Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden." [Luther-Bibel 1912: Der Prophet Jesaja. (Jes 60, 10-13)] Heutzutage werden die Tributunwilligen mit Vernichtungsbombardements "verwüstet".

Dank dieses Wucher- und Tributsystems stehen die BRD-Finanzen vor dem Kollaps und die Deutschen vor dem Untergang. DIE WELT titelte am 03.04.2011, 11:00 Uhr morgens auf ihrem Internetportal: "Deutsche Staatsfinanzen stehen vor dem großen Knall". Einige Stunden später wurde der Titel des Beitrags wie folgt abgeschwächt: "Deutschlands Staatsfinanzen droht ein Debakel."

Neben den Billionen-Garantien, die Merkel und Konsorten gegenüber dem Welt-Tribut-System abgeben, kostet die multikulturelle "Bereicherung" die Deutschen jährlich etwa 500 Milliarden Euro. Der Wahnsinn dabei ist, dass immer mehr Millionen Unfähiger ins Land geholt werden, die von den immer weniger werdenden Aktivdeutschen alimentiert werden müssen. All das geschieht per Finanzierung über neue Hyper-Inflationsschulden. Gedacht sind diese Verpflichten, um von den übrig gebliebenen Deutschen diesen Tribut über die nächsten tausend Jahre abzupressen.

Die ersten tödlichen Anzeichen dieser Politik zeigen sich bereits. Dass es in absehbarer Zeit keine Renten mehr geben wird, ist klar. Die Infrastruktur kann schon jetzt nicht mehr funktionsfähig gehalten werden, an den notwendigen Ausbau der Infrastruktur ist schon gar nicht mehr zu denken. Und die Deutschen werden massenhaft mangels medizinischer Versorgen früh sterben müssen. Kürzlich wurde das Schicksal der Deutschen in einem ARD-"Tatort" (3. April 2011) filmisch dargestellt. Der Film zeigte "eine zukünftige Gesellschaft, in der sich nur wenige Wohlhabende überhaupt eine Behandlung leisten können. Solche aufmotzten Produktionen inszenieren das Problem meist als Science fiction. Dabei ist die Zweiklassengesellschaft längst Realität. Der jüngste Berliner ‚Tatort’ hat das glaubwürdig und eindrucksvoll beschrieben." (stern.de, 03.04.2011) Natürlich erhalten unsere lieben "Bereicherer" in der Regel eine Erste-Klasse-Versorgung.

Auch die von Herrn zu Guttenberg eingeleitete Bundeswehrreform dient dem Untergangszweck der Deutschen. Die Bundeswehr soll auf eine Größe reduziert werden, die eine Landesverteidigung einerseits unmöglich macht, andererseits groß genug ist, um als Legionärstruppe für die Lobby überall in der Welt gegen tributunwillige Regierungen zuschlagen zu können.

Der zum Abschuss freigegebene Deutsche macht vielfach todessehnsüchtig mit, er wählt seit neuestem GRÜN. Er wählt jene Volksfeinde, die noch viele weitere Millionen Fremde hereinholen und für die sogenannte EU-Rettung endlos Garantien ausstellen wollen. Die NPD kommt für den politisch-korrekten Deutschen natürlich nicht in Frage. Lieber stirbt er, im wahrsten Sinne des Wortes.

Was sich die "Kapitalverbrecher" über die von der BRD abgegebenen Tribut-Garantien erhoffen, ist die Übergabe Deutschlands als Pfand für die nicht einzulösenden Garantien. Sie brauchen das Land, weil Israel nicht gehalten werden kann und nach Deutschland verlegt werden soll. In Israel ist es kein Geheimnis, dass eine Verlegung stattfinden muss: "Die israelische Elite hat doch längst mit diesem Ort abgeschlossen. Und ohne Elite gibt es keine Nation ... Wir sind schon tot. Wir haben es nur noch nicht in den Nachrichten gehört, aber wir sind tot. Es funktioniert nicht mehr." (Welt, 24.7.2007, S. 29)

Wir befinden uns in der theoretischen Ausgestaltung des Planes zur Errichtung eines neuen Judenstaates - diesmal auf deutschem Boden. Bereits am 21. Juni 2008 titelte und hieß es in der WELT auf Seite 4: "In Weimar soll ein jüdischer Staat entstehen. Am Sonntag wird in Weimar öffentlich eine Bewegung für einen jüdischen Staat im Bundesland Thüringen gegründet: 'Medinat Weimar', ein Anklang an den offiziellen Staatsnamen 'Medinat Israel'."

Der Initiator von "Medinat Weimar" war der 36-Jährige israelische Künstler Ronen Eidelman. Die Anregung zur Verlegung des Judenstaates in die BRD und die dann offizielle Übernahme der Macht auf diesem ehemals deutschen Boden holte sich der Künstler ausgerechnet von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Der iranische Präsident fordert nämlich immerzu, das ist bekannt, Deutschland solle den Judenstaat beherbergen, wenn es auf Teufel komm raus auf sechs Millionen vergaste Juden bestehe: Dazu Eidelman: "Ich teile nicht Ahmadinedschads Leugnung des Holocaust, aber seine Idee hat einen Nerv bei vielen Menschen getroffen." (Welt, 21.6.2008, S. 4)

Die deutschen Handlanger der Lobby versuchten zunächst ihre Bürger zu täuschen, indem sie Eidelmans Vorstoß als Kunstprojekt abtun wollten. Doch der Jude widersprach sofort energisch: "'Es ist ein politisches Ereignis.' Der jüdische Staat in Thüringen könne 'das jüdische Trauma heilen, die deutsche Schuld heilen und den Nahost-Konflikt lösen'. Thüringen sei als Ort ausgewählt worden, weil es als ostdeutsche Region mit großen demografischen Problemen und Bevölkerungsschwund sowie mangelnder Wirtschaftskraft besonders von jüdischer Einwanderung profitieren könne." (Welt, 21.6.2008, S. 4)

Die Politsch-Korrekten propagierten sogar Eidelmans Plan: "Allerdings wurde 'Medinat Weimar' bereits Anfang April in der neuen Universitätsgalerie 'Marke.6' [sic 6] öffentlich vorgestellt. Die betreuende Professorin Liz Bachhuber verteidigt das Projekt bis heute. … Eine antisemitische Provokation Ahmadinedschads weiterzuspinnen findet sie nicht problematisch." (Welt, 21.6.2008, S. 4)

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Der Plan zur Gründung des Judenstaates auf deutschem Boden ist nicht neu. Immerhin verlangte schon Lionel de Rothschild am 22. Oktober 1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville, folgendes Kriegsziel gegen Deutschland zu definieren: "Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." (John Colville. "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)

Das übrig gebliebene deutsche Staatsgebiet soll sozusagen als Pfand für die abgegebenen Garantien im Rahmen der "Banken- und Eurorettung” eingelöst werden. Eine Völkermorddimension, die noch nicht einmal mehr von den Systemmedien kaschiert wird: "Der deutsche Steuerzahler gleicht einem Lamm, das nicht merkt, dass es zur Schlachtbank geführt wird" (Welt, 11.03.2011, S. 3)


1) Goldman Sachs Chef, Lloyd Blankfein, gab am 27. April 2010 vor dem US-Kongress freimütig zu, dass ihm die Staaten der Welt Billionensummen für Luftbetrugsnummern abliefern. "Jedes Termingeschäft zum Beispiel auf Öl könnte man als Wette bezeichnen. Manche dieser Dinge existieren physisch gar nicht." (FAS, 02.05.2010, S. 37)

2) "Die Wetten werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAS, 07.03.2010, S. 12)

3) "Die Zocker hätten bereits im Fall Griechenland bis zu 500 Prozent Gewinn eingefahren – nun könnten sie auch Spanien und Portugal zu Fall bringen." (Welt.de, 05.05.2010)