Politik 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/01/2011 - Quelle: NJ-Autoren

BRD, die Pforte zur Armuts-Hölle?

Wie man den Deutschen ihr Erspartes, ihr Vermögen und ihre Existenz vernichtet

Angela Merkel treibt die Deutschen in die globalistische Hölle

Angela Merkel in den Fußstapfen Kohls. Sie hat es übernommen, die Deutschen auf dem letzten Weg in die Hölle voranzutreiben.

Die allermeisten Deutschen dürften sich noch lebhaft an die Vernichtungslüge ihrer sie drangsalierenden Lobby-Politiker erinnern, der Euro würde so stabil sein wie die D-Mark. Bei dieser Lüge fällt den meisten Deutschen insbesondere das Monster Helmut Kohl ein, der die Vernichtung der Existenzgrundlagen der Deutschen mit der Tributwährung Euro nach Kräften förderte.

Schon 1998 wusste die Bande, dass die totale Ausraubung und Versklavung der Deutschen bis in alle Ewigkeit nur mit dem Unternehmen Euro und EU begründet werden könnte. Die Holo-Bußbereitschaft würde dazu nicht ausreichen: "Auch der ehemalige Schweizer Notenbankpräsident Markus Lusser habe sich öffentlich darüber gewundert, daß Kanzler Kohl die Deutschen über die enormen Folgekosten der Einheitswährung im unklaren lasse. Deutschland sei schon jetzt übermäßig belastet. Obwohl die Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung auf der Wohlstandsskala in Europa weit zurückgefallen sei, zahle sie trotzdem rund siebzig Prozent des EU-Haushalts." (FAZ, 14.1.1998, S. 34) Dementsprechend wurde Kohl von den jüdischen Machtzentren geehrt: "Dem Kanzler der Bundesrepublik Deutschland wurde am Wochenende eine Ehre zuteil, die bisher keinem anderen Deutschen vergönnt war: Die bedeutendste jüdische Hochschule in den USA, die Brandeis-Universität in Massachusetts, verlieh ihm einen Ehrendoktor. Und zwar für Jura ..." (BILD - 25.5.1998, S. 2)

Aber auch der nicht weniger gefährliche antideutsche Logenbruder Horst Köhler, der es später sogar auf den Präsidentensessel der BRD geschafft hatte, komplettierte den Euro-Lügenreigen mit Aussagen, die heute die ganze Verwerflichkeit dieser Typen zum Vorschein bringen. DER SPIEGEL lehnte sich damals bereits an die vom nationalen Lager vorgezeichneten Untergangsszenarien einer europäischen Währungsunion an und hielt Köhler vor, dass gerade die BRD Pleite gehen werde, da sie im Rahmen einer Währungsunion für den Rest der Mitgliedsstaaten bezahlen muss. Der Spiegel zu Köhler mit einem Beispiel: "Kein Mensch aus Jackson käme auf die Idee, Subventionen von einem Mit-Amerikaner in Hartford zu fordern. Aber genau das wird in Europa der Fall sein." Darauf antwortete der im Solde der Lobby operierende Köhler unverfroren: "Nein, eben nicht. Und das müssen wir deutlich machen. Es wird nicht so sein, daß der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen." (Spiegel Nr. 15/1992, S. 44)

Heute, wo die BRD die Schulden aller anderen EU-Staaten garantiert, ist der Fall eingetreten, der von dem Polit-Schurken Köhler 1992 kategorisch ausgeschlossen wurde. Aber so funktionierte und funktioniert das Geschäft der Vertreter der Hölle eben. Die Deutschen wurden immer wieder belogen und immer tiefer in ihren eigenen Untergang getrieben. Selbst die System-Hetzer von BILD nannten die Deutschen wiederholt "die Deppen Europas". Und der Finanzjude Greg Lippmann spricht von den Deutschen als "Idioten, die alles glauben."

Am 19. Januar 2011 titelte die WELT in der Abteilung Finanzen allen Ernstes: "Euro ist stabiler als die Deutsche Mark." Wir können getrost davon ausgehen, dass es immer noch ausreichend "Idioten" und "Deppen" in der BRD gibt, die diese aufgewärmte Lüge erneut glauben.

Tatsache ist aber, "der Euro wird nicht mehr lange überleben." Das sagt nicht nur Erwin Grandinger, Finanzstratege bei EPM Group. (Welt, 08.01.2011, S. 15) Und mit dem Euro-Untergang werden die Deutschen als ewige Sklaven in die Weltgeschichte eingehen.

Die DMark-Republik galt hingegen immer als Fels in der Brandung der weltweiten Finanzstürme. Nur einen Tag, nachdem die WELT es mit der Durchhaltelüge versuchte, der Euro sei stabiler als die Deutsche Mark, mussten die Lügner die Hose runter lassen: "Deutschland ist nicht mehr spitze. Die Pleite-Policen sehen große Risiken für den deutschen Staatshaushalt. Grund ist die Krise der Eurozone." (Welt, 20.01.2011, S. 13)

Der Chefvolkswirt bei der Citygroup, Willem Buiter, machte klar, dass der Euro kaputt gehe, wenn das Problem der Staats- und Bankschulden nicht gelöst werden könne: "In der Eurozone interagiert die Krise der Staatsschulden mit der Krise des Bankensektors. Für ein Überleben des Euro müssten beide Probleme gelöst werden." (Welt, 20.01.2011, S. 13) Jeder weiß, dass weder die Staatsschulden verschwinden, noch die Bankenverschuldung abgewendet werden kann. Der Euro, "härter als die Deutsche Mark", ist sozusagen bereits krepiert. Buiter fügt dementsprechend seinem Unkenruf noch an: "Es gibt heute keine sicheren Staatsanleihen mehr."

Nicht alle Politiker, die den Untergang zu verantworten haben, sind geborene und willentliche Verbrecher, die zielgerecht von der Lobby eingesetzt werden. Die meisten sind lediglich politische Vollidioten. In dieser Lobby-Demokratie werden die Schaltstellen der Politik von der Lobby zielgerecht mit politischen Deppen besetzt, die von nichts eine Ahnung haben, dafür aber jeden Befehl umso gehorsamer ausführen. Diese Leute haben nicht den leisesten Schimmer, was hinter der sogenannten Finanzierung der Euro-Länder steckt.

Wie verdeppt muss jemand sein, falls es sich nicht um einen gewissenlose Verbrecher in Lobby-Diensten handelt, den Wall-Street-Bankstern über die EZB quasi kostenlose Billionensummen zuzuschieben und diese fiktiven Gelder dann auch noch zu horrenden Real-Zinsen über die sogenannten notleidenden Länder, voran Griechenland, Irland, Spanien, Portugal, zurückzuleihen? Denn die EZB kauft ja eben diese Betrugssummen auf, wie wir mittlerweile wissen, bzw. die BRD garantiert dafür.

Stellen Sie sich zwei Nachbarn vor. Der Nachbar links der Straße gibt dem Nachbarn rechts der Straße 100.000 Euro. Dann verleiht der Beschenkte das Geld zu horrenden Zinsen dem Schenker zurück. Diese Situation ist nicht vorstellbar, niemand kann so saudumm sein, werden Sie sagen. In der Politik (Euro-Rettung, Länderfinanzierung) wird dieses Prinzip tatsächlich praktiziert. Es handelt sich also um Tribut für die auserwählten Bankster der Wall Street.

Nicht nur das, die Bankster fordern von jenen, die ihr eigenes Geld wieder als Kredit aufnehmen, den Abschluss einer sogenannten Kreditausfallversicherung (CDS, Credit Default Swap). Demnach dürfte also die BRD niemals in Anspruch genommen werden, sondern die jüdischen Versicherer müssten bei Zahlungsausfall der Länder einspringen. Die Wirklichkeit ist bekannt. Mehr noch. Nicht nur, dass Millionen und Milliardensummen für die sogenannten Versicherungsprämien, in Wirklichkeit Wettscheine, bezahlt werden, oftmals über 60 Prozent der Kreditsummen, werden diese Wettscheine im geheimen unter fünf bis neun jüdischen Banken tagtäglich hochgewettet. "Die Wetten darauf werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAS, 07.03.2010, S. 12) Selbst die New York Times bestätigte diese Finanz-Weltverschwörung: "An einem jeden dritten Mittwoch im Monat treffen sich neun Mitglieder einer Elitegesellschaft der Wall Street in Manhattan. Die Männer haben ein gemeinsames Ziel: Die Interessen der großen Banken zu schützen im gewaltigen Markt der Derivate. Dieses Geschäft ist das profitabelste und umstrittenste Feld der Finanzwelt. Die Einzelheiten der Treffen bleiben ebenso geheim wie die Identitäten der Teilnehmer." (NYT, 11.12.2010)

Die Wetten, die niemand einsehen darf, die Summen, die nicht nachgewiesen, sondern nur präsentiert werden, muss das kreditnehmende Land bei Vorlage bezahlen. D.h., die BRD muss als Garant der EU diesen gigantischen Finanzbetrug täglich mit immer neuen Milliardensummen garantieren. "Niemand weiß genau, welche Belastungen am Ende auf die Staaten zukommen." (Welt, 20.01.2011, S. 13)

Wie das funktioniert, zeigt der "Angriffskrieg" der Bankster am Beispiel Griechenlands. Griechenland schuldete den Banken 22 Milliarden Euro. Aber im ersten Durchgang musste die BRD für Griechenland 110 Milliarden Euro garantieren – 500 Prozent mehr als geschuldet wurde: "Bafin-Chef Jochen Sanio hat vor einem 'Angriffskrieg' der Spekulanten gegen die Euro-Zone gewarnt. Die Zocker hätten bereits im Fall Griechenland bis zu 500 Prozent Gewinn eingefahren – nun könnten sie auch Spanien und Portugal zu Fall bringen." (welt.de, 05.05.2010)

Aber wie wir alle wissen, steigen die Verpflichtungen Griechenlands tagtäglich weiter, obwohl angeblich mit dem Rettungspaket die Schulden bezahlt wurden. "2012 wird die griechische Staatsschuld wahrscheinlich mehr als 150 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen. 2009 hatte der Anteil der Schulden am Bruttoinlandsprodukt noch 127 Prozent betragen." (Welt, 19.01.2011, S. 9) Das "alternativlose" Rettungspaket für Griechenland "rettete" also gar nichts. "Erst in der vergangenen Woche stufte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit Griechenlands zurück, das Land hat nun nur noch Ramsch-Status." (Welt, 19.01.2011, S. 9) Wozu also das "alternativlose" Rettungspaket, wenn es sich nicht um Tribut für die Machthebräer handelt?

Jeden Tag präsentieren also die Bankster sogenannt fällig gewordene Wettscheine. Mit Aufnahme der Kredite, das wurde von der Bundesregierung in der EU durchgesetzt, muss jedes Land die zum Kredit gehörigen Wetten garantieren. Wie oben nachgewiesen, weiß niemand, wie gewettet wird, wie die Wettsummen entstehen. Es werden einfach nur Milliardenzahlen als Forderungen präsentiert, für die niemals ein Kredit herausgelegt oder sonst eine Leistung erbracht wurde. Wenn die zur FED und Wall Street gehörenden Ratingagenturen die kreditnehmenden Länder herabstufen, werden die Wetten fällig. Deshalb jammerte der stellvertretende griechische Ministerpräsident Theodoros Pangalos: "Eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist ist besser als ein Bewertungsabschlag der ausgegebenen Anleihen." (Welt, 19.01.2011, S. 9) In jedem Rechtsstaat würden diese Betrugsschulden einfach gestrichen und die Bankster, wenn man ihrer habhaft würde, lebenslänglich hinter Gitter gebracht werden.

Noch schlimmer stellt sich die sogenannte Euro-Rettung dar. Im ersten Durchgang der Euro-Rettung garantierte die BRD letztlich als Alleinschuldnerin 750.000 Milliarden Euro. Die BRD garantierte dem IWF 250 Milliarden, die dann von Herrn Strauss-Kahn großzügig als Kredite mit Wucherzinsen "ausgeliehen" werden. 60 Milliarden Euro vergibt die EU-Kasse, in die die BRD sozusagen als einziges Mitgliedsland einzahlt. Und der Rest von 440 Milliarden wird von den Wall-Street-Bankstern gegeben, nachdem sie diese die Summe vorher von der EZB bekommen haben. Aber annähernd die Hälfte dieser Summe, also 190 Milliarden, dürfen die Bankster gleich einbehalten, obwohl sie den vollen Betrag mit Zinsen garantiert bekommen: "Damit der EU-Rettungsfonds das höchste Rating bekommt, müssen die vergebenen Kredit überdeckt sein – zum Teil also in Barreserven fließen. Daher können von den 440 Milliarden der Euroländer nur etwa 250 Milliarden Euro auch tatsächlich ausgezahlt werden." (taz.de, 12.01.2011)

Und künftig sollen die "Rettungs"-Garantien überhaupt nicht mehr an Summen gebunden sein, sondern grundsätzlich unbegrenzt gegeben werden: "Euro-Krise: Neuer Stabilitätsmechanismus ab 2013 mit unbegrenzten Finanzhilfen." (Welt, 17.12.2010, S. 5) Unbegrenztes Geld gibt es nur bei einer Hyperinflation, aber nicht im Rahmen von Geldwertstabilität. Doch Frau Merkel will offenbar für die Deutschen den Fall in die Hölle um jeden Preis. Sie sagt alternativlos: "Der Euro ist unser Schicksal." (Welt, 08.01.2011, S. 15) Kein Wunder, dass Frau Merkel von den jüdischen Machtzentren geehrt wurde wie einst ihr Amtsvorgänger Helmut Kohl: Angela Merkel erhielt Mitte Januar 2011 die höchste Auszeichnung des "American Jewish Committee" verliehen, den "Light unto the Nations Award". BILD (21.01.2011) berichtete über die "Ehrung": "Kanzlerin Angela Merkel (CDU) lacht und strahlt vor Freude."

In der NJ-Weihnachtsbotschaft von 2007 zeichneten wir bereits ein Szenario, das die Hyperinflation von 1923 übertreffen könnte. Dieser NJ-Analyse folgen jetzt immer mehr Systemlinge. Die derzeit eingegangenen Garantieverpflichtungen, ohne die ständigen Neugarantien, übersteigen die Wertschöpfung, also das, was man mit Geld kaufen kann, bei weitem. Wir haben immer wieder geschrieben, dass wir nur deshalb noch keine Hyperinflation haben, weil kaum Bargeld im Umlauf ist, sondern alles nur mit elektronischen Ziffern verrechnet wird. Auch darin wird das NJ jetzt bestätigt: "Dass heute, bei einem solchen Geldüberfluss, die Preise nicht längst durch die Decke schießen, liegt daran, dass ein Großteil des Geldes quasi brachliegt: Es wird von Verbrauchern und Unternehmern noch nicht in großem Umfang abgerufen." Und dann kommt auch vom Spiegel der Hinweis auf 1923: "Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes treibt die Preise in die Höhe. Was das bedeutet, zeigt der Extremfall der Hyperinflation in Deutschland 1923." (Spiegel, 3/2011, S. 68)

Wenn die Menschen in Bälde mit den "Guthabenziffern" auf ihren Kontoauszügen wirkliche Werte erwerben möchten, ist die Hyperinflation da, denn ein Warenangebot für dieser Geldmenge gibt es nicht. Milton Friedman erhielt für diese Binsenweisheit den Nobelpreis, wohl seiner Herkunft wegen. Er stellte fest, was jeder halbwegs normale Menschenverstand ohnehin weiß: "Wenn viel Geld auf wenig Ware trifft, dann klettern die Preise."

Ob es um die Finanzierung von EU-Staaten geht oder um sogenannte Investments, es handelt sich quasi immer um Betrug. Die wirklich gegebenen Kredite machen nur einen Bruchteil dessen aus, was bezahlt werden muss. Und auch die anderen "Investitionen" gingen deshalb verloren (dafür die Bankgarantien) weil die Banken, voran die Landesbanken der BRD, in Luftnummern der Wall Street investierten. Das ist erwiesen, da die Bankster zugegeben 600 Billionen Dollar an Investments halten, obwohl das Weltinlandsprodukt nur 55 Billionen Dollar ausmacht. Es können also weltweit nur etwa 15 bis 20 Billionen Dollar investiert werden. Garantiert wird aber für zugegeben 600 Billionen. Und nur darauf kommt es den Bankstern an. Sie wollen für die nächsten tausend Jahre gesicherten Tribut eintreiben dürfen.

Um diesen Betrugs-Irrsinn zu bezahlen, werden immer neue Milliarden/Billionensummen in die Computer eingetippt, die den kommenden deutschen Generationen aufgeladen werden, an denen alle Deutschen kaputtgehen werden. Eine Absicht ist kaum noch zu übersehen. "Die Zentralbanken brauchen nicht einmal mehr die Druckerpresse anzuwerfen. Es genügt ein Computerbefehl, um den Banken neues Geld zur Verfügung zu stellen: Dann sind es nicht mehr als flimmernde Ziffern auf dem Monitor." (Spiegel, 3/17.01.2011, S. 68) Was der Spiegel 2011 als gewaltige Enthüllung anpreist, haben wird vom NJ bereits am 8. Oktober 2008 geschrieben: "Die Verpflichtungen, die die Deppen gegenüber der Lobby eingegangen sind, bestehen nur aus Ziffern im Computer. Es handelt sich sozusagen um Kbit-Verpflichtungen. Es wurden niemals eine Leistung für den allergrößten Teil dieser Billionensummen erbracht, niemals etwas geliefert oder hergestellt."

Wir scheinen uns inflationär bereits im freien Fall zu befinden. Irland hat kürzlich begonnen, das Eurodrucken selbst in die Hand zu nehmen und nicht mehr der EZB zu überlassen. "Die irische Zentralbank finanziert 51 Milliarden Euro in Form von Notkrediten, indem sie die Euronoten selbst druckt. … Die Nachricht, dass Irland selbst Geld druckt, wird die Angst von EZB-Chef Jean-Claude Trichet noch verstärken, da ihn die potentielle Gefahr einer Inflation für die Eurozone sehr beunruhigt." (Irish Independent, 15.01.2011)

In Kürze werden also einige Mitgliedstaaten den Euro selbst drucken. Und warum auch nicht? Sie haben die von den Bankstern geforderten Summen nie erhalten, müssen aber auf Druck der Bundesregierung jeder Zahlungsaufforderung für die fällig gewordenen Wetten in jeder Höhe nachkommen. Also sagt man sich nicht nur in Irland: Na gut, dann drucken wir die Summen selbst. Soviel ihr wollt. Und immer im beruhigenden Wissen darum, dass am Ende die BRD für alles geradesteht.

Tribut über Jahrtausende hinweg, lautet offenbar der Plan der hebräischen Machtzentren. Dafür wurde die EU geschaffen, um die Deutschen für Billionen und Trillionen, übertragbar auf alle künftigen Währungen, geradestehen zu lassen. Deshalb grinste der ehemalige FED-Chef Alan Greenspan bei der Euro-Einführung und fügte zynisch hinzu: "Der Euro wird kommen, aber keinen Bestand haben." Mit anderen Worten sagte Greenspan, dass der Euro dann in die Luft fliegt, wenn die BRD für alles garantiert hat, was sich ein krankes Lobbyhirn nur ausdenken kann.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Als Sicherheit für die abgegebenen Garantien wird u. a. die Übergabe des gesamten Wirtschaftsvermögens der BRD von den Lobbygrößen eingeplant. Was früher die sogenannte Wiedergutmachung war, sind heute die Garantien unter dem Mantel der verwerflichen Holocaust-Moral. Bereits 1998 forderten die Israelis die Übergabe von Industriezweigen wie Degussa: "Als Wiedergutmachung wird das gesamte Firmenvermögen gefordert." (ARD-Text, 119 22.08.1998). Auch das gesamte Land, besonders die landwirtschaftlichen Flächen der BRD, sollen als Sicherheit für die Garantien übergeben werden. Das geschieht bereits, Monsanto und Unterabteilungen übernehmen ein Gebiet nach dem anderen in der BRD und stellen Giftnahrung her. Dieses Konzept war bereits 1998 ausgereift und die Forderungen zur Übergabe wurden vom Jüdischen Weltkongress ziemlich klar formuliert, man musste nur noch den richtigen Aufmacher mit Euro und EU dafür schaffen: "Im übrigen gebe es noch viele Adressaten, an die Forderungen gestellt werden könnten, zum Beispiel die Landwirtschaft. Das zeige, daß nicht einzelne Wirtschaftsakteure, sondern die Gesellschaft insgesamt gefordert sei." (FAZ, 21.8.1998, S. 14)

Nicht zu vergessen, das BRD-Gold, etwa 3600 Tonnen, das im Keller der FED in New York lagert. Es dürfte den Deutschen schon lange nicht mehr gehören, sondern intern bereits als Sicherheit für die gegebenen Garantien abgetreten worden sein.

Die Katastrophe nimmt ihren Lauf.