Politik 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Die alte Welt vergeht, eine neue entsteht

Als 1989 der Ostblock zum zusammenbrechen gebracht wurde, um im Zuge der globalistischen Privatisierungsverbrechen diesen gewaltigen Teil des Globus auszurauben, geschah dies mit einvernehmlichem Jubelgeschrei der dortigen Bevölkerungen.

Atomwaffen-Allianz Russland und Iran gg USrael

Zu lange waren sie von ihren marxistischen Verbrecherbanden ausgebeutet, unterdrückt und gemordet worden. Der Hunger nach Konsum und einer trügerischen Freiheit fegte die Blutsysteme des Ostens schließlich hinweg. Eine Alternative zu dem in die Endphase gehenden westlichen Globalismus (Kommunismus mit anderem Anstrich) sah damals niemand in den Ostländern.

Heute, mehr als 20 Jahre später, steht das erbärmliche Weltsystem der Lobby vor dem Abgrund. Mit dem Globalismus, getrieben vom menschenverachtenden Turbokapitalismus und Finanz-Terrorismus, enteignen und unterdrücken sie die Massen ebenso wie mit ihrem kommunistisch-sozialistischen Experiment. Die Schöpfer dieser menschenverachtenden System sind immer dieselben.

Doch heute macht sich Entsetzen breit. Die Hoffnung auf eine menschengerechte Lebensform, die man vom westlichen System noch bis in die 1990er-Jahre erhoffte, wurde seit dem um sich greifenden Finanz-Terrorismus – genannt Finanzkrise – schmerzhaft erdrosselt. Immer mehr erkennen, dass die arbeitende Bevölkerung im Kommunismus die Früchte ihrer Arbeit an das System abliefern und dahinvegetieren musste, und zudem jeglichen Eigentumsanspruches beraubt wurde. Im Globalismus zeichnete sich für fast alle sichtbar ein ähnliches Bild ab. Zunehmend muss das Erarbeitete abgeliefert werden, weil angeblich Länder und Banken gerettet werden müssen. In Wirklichkeit sind das nur Instrumente, mit denen die "Boys von der Park Avenue" direkt an die Löhne der arbeitenden Massen kommen – ohne langwierige wirtschaftliche Umwege gehen zu müssen.

Kein geringerer als der CSU-Politiker Peter Gauweiler warnte vor den kommenden Exzessen von kommunistisch-globalistischer Despotie. Er schreibt: "Heute geht die Gefahr von ganz anderen Kollektiven aus: Immer mehr Eigentum wird von der Verantwortung des Einzelnen gelöst, durch Verbriefungen kollektiviert und anonymisiert, verpfändet, in Kreditgarantien und Wetten für den Untergang von Banken, Konzernen und ganzen Staaten verwandelt und so um die Börsen der Welt gejagt. Dieser neue Kollektivismus ist nicht – wie damals – in Moskau, sondern in Manhattan zu Hause. Aber er bedroht in gleicher Weise die Eigentumsrechte der Bürger, vor allem die Verantwortung für das Eigentum." (BILD, 02.10.2011)

Vor diesem Abgrund existentiellen Elends stehen nicht nur die Deutschen heute, sondern die Menschen der gesamten westlichen Welt. Diesmal sehen die Massen aber keine Alternative, wie noch 1989. Sie haben erkannt, dass Kommunismus und Westismus zwei Seiten derselben Medaille sind. Und so beginnt eine neue Sehnsucht die Menschheit zu erfassen, die Sehnsucht nach dem Natürlichen, nach der Geborgenheit in der nationalen Volksgemeinschaft. Der kalte Internationalismus mordet nicht nur die Seelen der Menschen, sondern raubt ihnen massenhaft auch das Leben selbst. Entweder in einer nicht mehr erträglichen multikulturellen Todesordnung, oder in Vernichtungskriegen für das Bankstertum und die Israellobby. Kein anderes System hat es je auf einen derartigen Blutzoll gebracht wie das Lobby-System von Westismus, Kapitalismus, Globalismus und Kommunismus.

Als damals die Sowjetunion fiel, feierten die Menschenfeinde in den dunklen Hallen ihrer New Yorker Zentralen Hexen-Sabbat. Sie wähnten sich schon als die Herren der Welt, die über ein immerwährendes Weltregime den Globus beherrschen würden.

Aber die Auswüchse ihrer Gier und ihre ungezügelte Menschenverachtung ließ sie verkennen, dass im Windschatten ihres Vernichtungswerks neue Weltmächte im entstehen waren. Heute sind sie da. China, Indien, Russland, selbst Brasilien spielt mittlerweile eine Hauptrolle im Reigen der neuen Weltmächte. Während man Wladimir Putin vielleicht nicht so recht trauen kann, ob er konsequent die Lobby bekämpfen wird, können die traditionellen Menschenfeinde weder in China noch in Indien zum Zuge kommen. Sie sind dort Fremdkörper, sie würden sofort auffallen. Zudem lassen die dortigen Kulturen eine Subversion der zionistischen Weltherrschafts-Ränkespiele nicht zu. Niemals noch haben hochrangige Politiker aus Indien, China, noch nicht einmal aus Brasilien, die Würdelosigkeit der westlichen Handlanger nachgeäfft, und ein Judenkäppi aufgesetzt. Das Aufsetzen des Judenkäppis symbolisiert die Unterwerfung des Goj gegenüber Zion. "Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen," sagte Judenführer Ovadia Yosef während einer öffentlichen Diskussion in Israel, wo es darum ging, welche Arbeiten ein Goj am Shabbat verrichten darf. (JTA, 18.10.2010) Ovadia Yosef gilt als einer der höchsten jüdischen Autoritäten in Israel als auch innerhalb des organisierten Weltjudentums. Seine Partei (Schas) ist derzeit in der Regierung vertreten. Seine Äußerungen wurden von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu keinesfalls kritisiert.

Auch wenn Wladimir Putin ein paar Mal das Judenkäppi aufsetzte, so trauen sie ihm doch nicht über den Weg. Der amerikanische Vize-Präsident Joe Biden, ein sehr treuer Gefolgsmann der Israellobby, drohte während seines Russlandbesuchs im Februar 2011, sollte Putin wieder als Präsident kandidieren, könnte die Lobby so etwas wie den "Arabischen Frühling" auch in Russland inszenieren. "Der Vizepräsident der USA drohte Putin für den Fall seiner Kandidatur bei den Wahlen mit einer Revolution." (regnum.ru, 13.03.2011) Aber es steht jetzt schon fest, Putin wird wieder Russlands Präsident sein, schon bald.

Die gerade skizzierte russische Politik überrascht nicht, denn "RT" der russische TV-Sender und seine Internet-Publikation - mit Max Keiser - entlarven den Lobby-Finanzterrorismus wie man sich das im Westen nicht vorstellen kann. Und zwar englischsprachig, zu empfangen überall in der Welt. In letzter Zeit wird auch verstärkt über die verderbliche Multikultur-Politik bei "RT" berichtet. Es müsse alles getan werden, so RT-Sendungen, damit Europa seine europäische Identität nicht verliert. Auch ist es den Nationalisten in Russland erlaubt, am 4. November, dem neuen Nationalfeiertag, gegen die Multikultur zu protestieren – sogar mit dem Arischen Gruß.

Für die Lobby kommt es in Zukunft knüppeldick. Die BRD hängt am russischen Gastropf. Die Ostsee-Pipeline "Nord Stream" liefert russisches Gas, denn sonst würden in Deutschland bald die Häuser im Winter einfrieren. Mehr noch. Putin bestand darauf, dass das Gas per direkter Verbindung – Russland nach Deutschland – geliefert wird. Wenn also die Lobby-Trulla Merkel sich einbilden sollte, das kostbare Gas ihren europäischen "Freunden" ohne Gegenleistungen für Russland weiterleiten zu können, dreht Putin einfach den Hahn zu. Russland wird also in Zukunft nicht nur die BRD-Politik mitbestimmen.

Merkel ist ein kommunistischer Apparatschik, will an der Macht bleiben. Das schafft sie nur, so ihre Denke, wenn es keinen Energie-Engpass gibt. Die Finanzprobleme sind wahrlich schwierig genug für sie, nicht auch noch Energieprobleme, kalkuliert sie. Wladimir Putin forderte bereits vor der Pipeline-Eröffnung einen politischen Solidaritätsbeweis von Merkel. Die BRD sollte sich der usraelischen Libyien-Resolution bei der Abstimmung im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen enthalten. Das waren Putins Wünsche, wie gut informierte Kreise berichten. Merkel folgte artig der Aufforderung aus Moskau, sie verweigerte der usraelischen Kriegsallianz gegen Gaddafi die sichtbare Zustimmung. Eine symbolische Unbotmäßigkeit, wie sie Zion in der Neuzeit von einem Total-Untertan nicht erlebte. Das könnte allerdings noch Merkels Verdammung als Amalek nach sich ziehen.

Die Lobby versuchte bei Baubeginn von "Nord Stream" mit einem Verzweiflungsprojekt dem russischen Energie-Vormarsch auf Europa entgegenzutreten. Die Clique um George Soros rief das "Nabucco-Projekt" ins Leben. Diese Gasleitung sollte von Lobby-Mann Joseph Fischer verwirklicht werden. Man wählte Zion-Fischer als Chef von "Nabucco" deshalb aus, weil er Gerhard Schröders Intimfeind ist, und der wiederum mit Putins Pipeline-Projekten betraut ist. Offiziell heißt es dazu: "Nabucco soll nicht nur die Abhängigkeit von russischen Lieferungen verringern, sondern zudem ermöglichen, dass Russland als Transitland umgangen werden kann." Doch, "Das Nabucco-Projekt steht kurz vor dem Aus." (Welt, 09.11.2011, S. 4) Gleichzeitig baut Russland eine zusätzliche Pipeline an der Südflanke Europas, die "South-Stream-Pipeline". Damit deckt Russland die Energiewege sowohl im Norden wie im Süden der nördlichen Hemisphäre ab und die Hebräer sind an die Wand gespielt. Darüber hinaus wird Russland mit diesen Energielieferungen starken politischen Einfluss in Bulgarien, Griechenland, Serbien, Ungarn, Slowenien und Österreich gewinnen. Oh, Zion, oh, Zion ...

Was die Israellobby jetzt benötigt, wäre ein Krieg gegen den Iran. Die Nabucco-Pipeline scheitert nämlich am Iran, der den Durchfluss des Gases nicht gestattet. Würde es jedoch den Machtjuden gelingen, den Iran kaputt zu bomben wie Libyen, und auch dort eine Marionetten-Regierung errichten, wäre das Nabucco-Projekt gerettet und Russland hätte seinen künftigen politischen Zugriff auf die BRD und Europa durch seine Gaslieferungen gestutzt bekommen.

Und genau hier wird sich wohl das Schicksal des menschenfeindlichen Weltsystems entscheiden. Gerade in letzter Zeit propagieren die Medien, Israel werde wohl den Iran angreifen, "um einem Atomschlag des Landes zuvorzukommen". Es gibt nicht wenige, die diese großmäuligen hebräischen Drohungen ernst nehmen, aber in Wirklichkeit sind die Angebereien so zu verstehen wie der Feigling auf dem Schulhof, der schreit: "Bitte haltet mich, sonst passiert etwas." In der Hoffnung, er wird festgehalten und muss seine Prahlerei nicht unter Beweis stellen.

Überdies lässt man nicht von den Medien verkünden, man Plane einen Überraschungsangriff auf einen kaum angreifbaren Feind. Wären die Drohungen ernst gemeint, würden die Medien erst dann berichten, wenn der Angriff vorbei ist. Lord Weidenfeld, ein Meister der Chuzpe, erklärte mit gesetzten Worten, dass "in Israel die Diskussion über einen Schlag gegen den Iran geheim, aber intensiv geführt wird." (Welt.de, 23.11.2011). Offenbar so geheim, dass er selbst den geplanten Angriff der Welt verkünden darf.

Tatsächlich hofft die Lobby, ihre Drohungen würden ernst genommen und die USA nähmen den gewünschten Krieg für sie in die Hand. Die Großmäuler in Tel Aviv hoffen, die US-Militärs würden aus Angst vor einer von Israel entfachten Feuerlawine im Nahen Osten lieber selbst einen Schlag gegen den Iran führen, um einen möglichen Krieg nicht unnötig außer Kontrolle geraten zu lassen. Selbstverständlich würde "Obongo" sofort mitmachen und aus allen Rohren gegen den Iran schießen. Doch die Führungskader der US-Streitkräfte dürften sich abermals verweigern, wie bereits 2007, als sich Admiral William "Fox" Fallon dem Befehl des Irren im Weißen Haus, George W. Bush jun., widersetzte, den Iran atomar zu bombardieren: "Es Fallon alleine, der Präsident George W. Bush daran hinderte, den Iran anzugreifen." (haaretz.com, 12.3.2008)

Noch verheerender für die Lobby ist die Tatsache, dass "Obongo" im September 2009 noch nicht einmal den ihm aufgetragenen Ausruf des Notstandes (die Inhaftierung von Hunderttausenden von Dissidenten) im Namen der "Schweinegrippe" durchsetzen konnte. Die Territorial-Armee und die Nationalgarde verweigerten die Befehle.

Gleichzeitig scheint sich Russland festgelegt zu haben und keinerlei ernsthaften Sanktionen gegen den Iran zuzustimmen. Zerknirscht berichteten die Vassalenmedien: "Russland stützt Ahmadinedschad. Moskau hält weitere Sanktionen für 'inakzeptabel'." (Welt, 10.11.2011, S. 1) Klar, Russland hat ein mehr als lebenswichtiges Interesse, Präsident Ahmadinedschad zu stützen, denn er garantiert Russland, dass die "Nabucco-Pipeline" nicht durch iranischen Gebiet führt und somit der russischen Süd-Pipeline nicht gefährlich werden kann.

China dürfte ebenfalls keinen weiteren Sanktionen gegen den Iran zustimmen. Es scheint, als ob China und Russland der usraelischen Weltmacht zeigen wollten, dass man sie in die Knie zwingen will, denn beide legten ihr Veto gegen eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen ein, die gegen Syrien gerichtet war. Die Resolution war vorsichtshalber völlig lasch abgefasst, nur um Russland und China eine Brücke zur Zustimmung zu bauen. Dennoch, beide neuen Weltmächte legten am 5. Oktober 2011 ihr Veto ein und verhinderten die Verurteilung Syriens wegen sogennanter Menschenrechtsverletzungen. "Die USA zeigten sich schockiert." (focus.de, 05.10.2011)

Ja, eine dunkle Ära geht zu Ende, da ist es kein Wunder, wenn sich die Fürsten der Finsternis "schockiert zeigen". Insbesondere deshalb, weil in dieser entscheidenden Frage die beiden Weltmächte China und Russland synchron ihr Veto einlegten. So etwas geschah nur zwei Mal vorher. Einmal anlässlich einer Resolution gegen Myanmar 2007 und einmal bezüglich einer Resolution gegen Zimbabwe 2008 – aber beide damaligen Resolutionen waren nicht annähernd so bedeutungsvoll wie das NEIN zur Syrien-Resolution.

Für die Lobby geht es jetzt um den Kern ihrer weltpolitischen Machtkonstruktion. Gelingt es ihr nicht, mit ihrem "Bluthund" USA den Iran zu zerstören und Syrien niederzuringen, gestaltet sich der Mittlere Osten neu, und zwar ohne den ewigen Kriegsherd Israel. Dadurch entstehen weitere neue Weltmächte, eine davon heißt Iran. Das wird dazu führen, dass die sattsam bekannten Weltlügen der Lobby zur Weltmacherhaltung auffliegen werden. Die Welt wird neu erstehen, ohne den Satan als Weltenherrscher.

China hat übrigens eine eigene Bomberflotte bereitstehen, deren Zielkoordinaten auf den Golf gerichtet sind. Mehr noch, China drohte bereits Ende 2009 im Rahmen spezifischer Militärparaden und Manövern recht unverhohlen, dass es seine Interessen in der Golfregion auch mit Nuklearwaffen verteidigen wird. Und die chinesischen Interessen in der Golfregion heißen Iran, wo sich China wirtschaftlich und politisch stark engagiert: "Chinas Volksbefreiungsarmee ist nicht mehr die Barfußtruppe der frühen Jahre ... Die Parade zum 1. Oktober 2009 beispielsweise stellte Kriegsmarine, Luftwaffe und die Raketentruppe in den Vordergrund, namentlich Mittel- und Langstreckenraketen, die für einen anderen als atomaren Einsatz ungeeignet und zu teuer sind. Machtprojektion verraten auch die Tankflugzeuge, die den Jagdbombern Reichweiten bis an den Golf verleihen, wo China sich wirtschaftlich und politisch stark engagiert." (Die Welt, 25.02.2010, S. 7) Deshalb tritt Präsident Ahmadinedschad derart selbstbewusst auf.

Vor diesem Hintergrund versteht man die Alarmmeldungen, die in der britischen Presse ihren Niederschlag fanden: "Ist Chinas Politbüro auf einen Entscheidungsschlag mit Amerika aus? Der schon lange siedende Streit läuft auf einen Zusammenprall der beiden Weltmächten hinaus. Und das mit gefährlichen Folgen für das internationale System." (Daily Telegraph, London, 15.03.2010, S. B4)

Jedenfalls hat USrael in einem Anfall von Verzweiflung über den grassierenden Verlust seiner Weltmachtstellung hastig einige Kriegsschiffe in Australien stationiert, die der "Expansionsmacht" China Einhalt gebieten sollen, was die Chinesen nicht sonderlich beeindruckt: "Vormacht in Südasien. China weist USA in die Schranken. Die USA wollen ihre Präsenz im Pazifik ausbauen, jetzt kommt die Replik aus China. Die Amerikaner müssten die Interessen der Volksrepublik respektieren, verlangt Premierminister Wen mit ungewöhnlich deutlichen Worten - und stellt klar: In Südostasien dürften 'fremde Staaten' keinen Einfluss nehmen." (spiegel.de, 18.11.2011)

"China wird nicht zögern, den Iran zu schützen, selbst um den Preis des 3. Weltkriegs," sagte Generalmajor Zhang Zhaozhang dem chinesischen Fernsehsender NTDTV am 23. November 2011.

Die alte Welt vergeht,
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Vor diesem Hintergrund dürfte es für die großmäuligen israelischen Völkermörder kaum möglich sein, die amerikanischen Militärs doch noch zu einem Militärschlag gegen den Iran zu überreden. Auch ist es USrael nicht gelungen, Indien gegen China aufzubringen, obwohl ein Terroranschlag des Mossad in Bombay vor einigen Monaten Pakistan in die Schuhe geschoben wurde. Indien reagierte nicht mit dem von USrael erhofften Militärschlag gegen Pakistan, um China hineinzuziehen, das einen militärischen Beistandspakt mit Pakistan geschlossen hat. Ein weiterer Tiefschlag gegen die Lobby.

Das Ende USraels ist schon seit vielen Jahren sichtbar geworden. Wir vom NJ haben diesen Niedergang immer schon mit großer Freude begleitet. Aber eine solche Entwicklung zieht sich natürlich hin, sie ist nicht in wenigen Monaten abgeschlossen. Doch jetzt beschleunigt sich das Werden einer neuen Welt richtiggehend sichtbar. Was wir derzeit erleben an Neugestaltung läuft fast schon ab wie im Zeitraffer. Die Menschheit wird sich in nicht allzu ferner Zeit ihrer großen satanischen Geißel entledigt haben.