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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/10/2011 - Quelle: NJ-Autoren

BRD will 8000 Prozent Bankstergewinne aus Griechenland-CDS garantieren

Von Deppen, Dieben und Verbrechern

Wir vom NJ wollen Anschauungsunterricht bereitstellen, wie auch prominente Deppen dem kriminellen Finanzsystem durch Ausraubung der Völker, insbesondere durch die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz der Deutschen, das Erarbeitete der Massen übereigenen.

Die dümmste Frau Deutschlands, eine wahre Pracht!

Sie blickt durch, versteht alles, kann uns retten, keine Frage!

Das NJ hat immer wieder zur Machtelite gehörende jüdische Drahtzieher des Welt-Finanz-Imperialismus der Wall-Street zitiert, die in den Deutschen "Dooflinge" und "Idioten" (Fuld und Lippman) sehen. Diese Kategorisierung der zynischen Machtjuden scheint bei Systempolitikern ins Schwarze zu treffen. Die Lobby lässt, so hört man mittlerweile die Menschen sagen, offenbar nur die Dümmsten an die Schalthebel der politischen Macht. Sie müssen völlig ergeben sein. Das scheinen die Voraussetzungen für BRD-Politiker zu sein, um als Minister und Parlaments-Abnicker ein gutes Leben führen zu dürfen.

Der "Satan im Rollstuhl", wie Wolfgang Schäuble (CDU, Ex- Finanzminister Merkels) von vielen wegen seiner Vernichtungspolitik oft genannt wurde, macht nur nach außen hin den Eindruck eines verkommenen und verschlagenen Lobby-Dieners, der alles verstünde. Falsch, er ist ein ebenso großer Finanz-Pisa-Gigant wie die anderen Abnicker auch.

Erinnern wir uns noch an sein Aufbegehren beim G7-Gipfel in Marseille am 10. September 2011. Damals posaunte der Geistestitan hinaus, es gäbe keine Liquiditätskrise der europäischen Banken: "Die Antwort der Bundesregierung kommt mit Verzögerung. Es drohe keine Liquiditätskrise in Europa. Das Finanzministerium lehnt daher zusätzliche Maßnahmen zur Stärkung des Bankensektors ab." (spiegel.de, 29.08.2011) Und selbst der damalige EZB-Chef Jean-Claude Trichet verstieg sich zu der Lachnummer, die Banken in Europa schwämmen im Geld: "Es gibt im europäischen Bankensystem keinen Mangel an Liquidität." (wiwo.de, 29.08.2011)

Was den Superintelligenzlern in Berlin verborgen blieb ist, dass die europäischen Banken Billionen von Euro an fälligen CDS-Wetten garantiert haben und deshalb vor der Pleite stehen. Die Pleite-Situation der Banken wurde von Merkel und Schäuble selbst zu einem Zeitpunkt nicht erkannt, als die Medien mit großen Schlagzeilen berichteten, dass Großkonzerne und Großbanken ihr Geld von den durch Wetten ruinierten EU-Banken abzogen: "Die Schuldenkrise schmälert das Vertrauen in die europäischen Banken: Der Siemens-Konzern hat laut 'Financial Times' mehr als eine halbe Milliarde Euro von einem französischen Institut abgezogen." (spiegel.de, 20.09.2011) "Die Bank Of China hat Insidern zufolge bestimmte Devisengeschäfte mit mehreren europäischen Geldhäusern gestoppt. Es handele sich unter anderem um die französischen Banken Societe Generale, Credit Agricole und BNP Paribas. Grund sei die Schuldenkrise in Europa. Gestoppt worden seien alle Devisenswap- und Devisentermingeschäfte." (de.reuters.com, 20.09.2011) "Der Versicherungsmarkt Lloyd's of London hat Gelder von europäischen Banken abgezogen. Grund seien Bedenken, dass die Staaten die Institute bei einer weiteren Verschärfung der Kreditkrise nicht mehr stützen können." (wirtschaftsblatt.at, 23.09.2011)

Noch nicht einmal einen Monat nach Schäubles dämlicher Versicherung, die europäischen Banken seien mit ausreichend Kapital ausgestattet, eine Krise sei deshalb nicht in Sicht, stieß er aber auf eine unglaubliche Entdeckung: "Schäuble sieht Gefahr einer europäischen Bankenkrise. ... Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht bedenkliche Anzeichen einer europäischen Bankenkrise." (handelsblatt.de, 05.10.2011) Genial, nur ein Geistes-Titan wie er konnte diese prekäre Situation so früh erkennen, oder?

Angesichts des globalen Zusammenbruchs des Lobby-Finanzsystems sei daran erinnert, dass die BRD unter Hans Eichel (damals SPD-Finanzminister), Peer Steinbrück (damals SPD-Finanzminister) und Wolfgang Schäuble (langjähriger Merkel-Finanzminister) Gesetze zur Durchführung der Finanzverbrechen erließen. Abgesichert durch diese Gesetze konnten die Kapitalverbrecher die Ausraubung der Völker, voran die Ausraubung des deutschen Volkes, straffrei vorantreiben.

Vor allem geht es um die Einlösung der Wall-Street-Finanzwetten, die völlig unkontrolliert in astronomische Höhen schießen. Doch die BRD will alle Wetten bezahlen.

Die europäischen Banken haben gegen eine kleine Prämie den Wallstreetern die CDS-Wetten garantiert. Egal in welcher Höhe. Auf diese Wetten hat übrigens niemand außer fünf jüdischen Wall-Street-Instituten Einfluss, wie die FAS berichtete. Auch die Höhe der Wetten setzen diese Kaptalverbrecher alleine fest, im Geheimen, versteht sich. Derzeit verlangen die Wallstreeter die Einlösung von Billionensummen von den europäischen Vasallenbanken. Deshalb sind die europäischen Banken de facto pleite. Nochmals, die Banken sind nicht pleite gegangen, weil die Unternehmen bzw. die privaten Haushalte ihre Kredite nicht bezahlen, sie sind pleite, weil sie sich verpflichteten, Billionen an Wettfälligkeiten einzulösen. Wetten, an denen sie selbst noch nicht einmal beteiligt sind. Sie investierten lediglich in einen Wetter, der mit anderen wettet.

Und warum haben Geistesgrößen wie Schäuble oder die schlaueste Frau Deutschlands das nicht auch gewusst? Einfach: Die BRD hat mit ihren von der Lobby diktierten Finanzfreiheitsgesetzen den Banken erlaubt, Garantien für Wettschulden außerhalb der Bilanz, also geheim, zu platzieren. Somit sehen die Bilanzen gut aus, während die Institute durch die Geheimwetten aber bereits pleite gegangen sind. Blackrock-Manager Nigel Bolton plauderte kürzlich aus der Schule, als er uns wissen ließ, dass die Betrugsverpflichtungen in galaktischen Größenordnungen von den Banken nicht bilanziert werden müssen. "Es geht ja nicht nur um Bilanzposten, die einem sofort ins Auge springen, es geht auch um Derivate und andere versteckten Anlagen, von denen nichts bekannt ist." (SZ, 24.09.2011, S. 30)

Somit wissen also die hilfswilligen Deppen im Politik-Gehege der Lobby überhaupt nicht, wie sich die finanzielle Lage darstellt, wollen aber brav für alles blind garantieren.

Die Wallstreeter wissen natürlich sehr genau, dass ihre Handlanger von nichts eine Ahnung haben, weshalb sie beim G7-Gipfel in Marseille keck verlangten, vorgetragen durch den jüdischen Finanzminister USraels, Timothy Geithner, "eine neue gewaltige Bankenrettung muss her". Damit soll in Wirklichkeit das kaputte amerikanische Bankensystem über die Runden gerettet werden. Da Schäuble damals nicht kapierte, dass die "Investitionen" in Wetten außerhalb der Bilanz laufen und die Bilanzen falsch sind, musste USrael deutlicher werden. Es kam sofort die unverhohlene Aufforderung, die BRD müsse Europa retten, also die eingegangenen Wettverpflichtungen aller europäischen Banken gegenüber der Wall-Street einlösen: "Im Angesicht der griechischen Krise wurden die Forderungen aus Washington dringlicher. Insbesondere Deutschland müsse den Euro stützen, was auch immer es koste. Europa habe 'nie ausreichend reagiert auf die Probleme seines Bankensystems'." (Welt, 04.10.2011, S. 3)

Während die "Super-Gescheiten" im BRD-Parlament immer noch von der Griechenland-Rettung schwafeln, hatte der Deutsche Bankenverband Griechenland bereits seit geraumer Zeit ganz offen aufgegeben gehabt: "Bankenverband gibt Griechenland auf. … Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken Schmitz rät Geldhäusern, griechische Anleihen teilweise abzuschreiben. …'Man kann nicht ignorieren, dass griechische Anleihen nur noch zu etwa 70 Prozent ihres Nennwerts gehandelt werden'." (SZ.de, 18.02.2011).

Tatsache ist auch, dass die meisten BRD-Vasallen-Banken sich nicht allzu tief in den CDS-Garantie-Sumpf gegenüber den Wallstreetern haben treiben lassen. Deshalb wichen die Kapitalverbrecher aus Übersee hauptsächlich nach Frankreich aus, wobei ihnen ihr jüdischer Frankreich-Präsident tatkräftig half. Nicolas Sarkozy ermunterte schließlich die Banken, ordentlich zu garantieren, da die BRD am Ende ja doch alles bezahlen würde. Und so ist es auch gekommen, Merkel lässt die Deutschen für die Billionen-Wettschulden der europäischen Banken bezahlen: "Kanzlerin Merkel springt den Banken bei. 'Die Bundesregierung, steht bereit, wenn notwendig, eine solche Kapitalisierung der Banken durchzuführen', betonte Merkel. 'Ich denke die Zeit drängt. Und deshalb sollte das auch schnell entschieden werden'." (welt.de, 05.10.2011)

Weniger großzügig geht die BRD mit ihren eigenen Opfern um, mit den armen Menschen, die sich alles vom Munde absparen mussten, was sie in gutem Glauben an Lehman gaben. Es sollten Altersersparnisse sein. Doch Richard Fuld, damaliger jüdischer Lehman-Chef, sah in den "alten und doofen" Deutschen die ideale Zielgruppe für seinen Raub. Die Deutschen wurden von Fuld als "AD-Kunden" geführt: "A für 'alt' und D für 'doof'." (Spiegel, 11/2009, S. 42) Aber das Beste dabei ist, das alles geschah in Zusammenarbeit mit dem BRD-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), der Fuld den Raubzug mit der Kraft des Gesetzes organisierte. Lehman operierte in der BRD offiziell mit dem Ziel, die Deutschen ihrer Ersparnisse zu entledigen: "Nachforschungen von Finanzexperten: Die Pleite gegangene US-Bank Lehman Brothers war schon lange marode und hat mit ihren Zertifikaten systematisch deutsche Sparer angezapft … die wohl schamloseste Geldabzieherei, die deutsche Sparer je erlebt haben." (stern 51/2008, S. 138) Doch der sogenannte Bundesgerichtshof der BRD hat jetzt die Ansprüche der betrogenen Sparer in einem Musterprozess abgelehnt: "Lehman-Opfer scheitern mit Schadensersatzklagen." (spiegel.de, 29.09.201) Aber als damals der Oberbetrüger Fuld bereits Bankrott angemeldet hatte, überwies die staatliche KfW-Bank unter Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) noch schnell 600 Millionen Euro an Fuld. Sozusagen als Extra-Betrugsbonus für seine grandiosen Verbrechen.

Während also die Lehman-Opfer der BRD nichts erhalten, obwohl die BRD für Lehman die Raubgesetze erließ, bezahlen die Betrogenen beispielsweise auch noch Hunderte von Millionen Euro an Alterspensionen für korrupte spanische Bankdirektoren, da auch das spanische Bankensystem an die Wand gefahren wurde und gerettet werden muss. Nur ein Beispiel von Hunderten: "Und die letzte Generaldirektorin Maria Dolores Amoròs (49) genehmigte sich trotz manifester Untätigkeit ein stattliches Jahresgehalt von 600 000 Euro und schrieb in den Statuten eine jährliche Rente auf Lebenszeit in Höhe von 370 000 Euro fest." Deshalb glaubt auch der spanische Notenbank-Chef nicht mehr an Rettung aus eigener Kraft: "Zentralbankchef stellt Misswirtschaft an den Pranger. Der Staat rettete die Sparkasse CAM. Deren gefeuerte Chefin schrieb sich noch eine Rente auf Lebenszeit in die Statuten. Nicht einmal der Notenbankchef glaubt, dass die Rekapitalisierung der spanischen Kreditinstitute abgeschlossen ist." (Welt, 05.10.2011, S. 10)

Wenn schon bald Griechenland offiziell pleite geht, werden Wetten von zunächst zwei Billionen Euro fällig. Tatsächlich erhielt Griechenland an wirklichen Krediten aber nur etwa 25 Milliarden Euro, also 80 Mal weniger als jetzt an Fälligkeiten genannt wird. "Griechen-Pleite kostet 2 Billionen Euro. Horror-Szenario: 'Kernschmelze der europäischen Banken' droht." (BILD, 01.10.2011) Das entspricht einem Bankstergewinn von 8000 Prozent

Nach dem "Kreditereignis", also nach der Pleite eines Landes, wie es in den CDS-Verträgen heißt, werden die Wetten fällig. Und die werden derzeit auf zwei Billionen Euro beziffert. Das kleine Griechenland, ein Agrar-Staat, hat also offiziell ebenso viel Schulden wie die größte Industrie-Nation Europas, die BRD. Mit anderen Worten haben sich die europäischen Banken verpflichtet, im Fall der Griechen-Pleite den Wallstreetern einen vorläufigen Wuchergewinn, diese Summe wird sich natürlich noch erhöhen, von 8000 Prozent abzuliefern. Der jüdische Finanzberater Nouriel Roubini forderte sinnigerweise sofort eine "2-Billionen-Bazooka" (1) als sogenannter Rettungsschirm-Hebel gegen die Deutschen abzufeuern. "In wenigen Wochen müssen zwei Billionen Euro auf dem Weg sein. Es muss die nächsten Wochen über die Bühne gehen. Europa braucht eine große Bazooka mit mindestens 2 Billionen Euro, eine Rekapitalisierung der europäischen Banken." Außerdem verlangt Roubini, die Deutschen müssten das meiste ihrer Ersparnisse abschreiben, denn der Euro gehöre entwertet: "Reduzierung des Euro-Kurses." (welt.de, 04.10.2011)

"Die Regierungen regieren nicht, Goldman Sachs regiert die Welt"

 
BBC-Nachrichten: Goldman Sachs regiert die Welt  

In einer BBC-Nachrichtensendung vom 26. September 2011 demaskierte der unabhängige Börsenspezialist Alessio Rastani das kriminelle System in naiver Ehrlichkeit. Rastani erklärte einem weltweit eingeschalteten Publikum die Lage: "Millionen an Ersparnissen werden in den nächsten 12 Monaten verschwinden. Die Euro-Zone wird zusammenbrechen. Die derzeitigen wirtschaftlichen Probleme sind wie ein Krebsgeschwür, das wächst und wächst. Der Markt wird von Angst beherrscht, er kann nicht mit Rettungspaketen gerettet werden. Wunschdenken, dass die Regierungen die Dinge regeln würden hilft nicht. Die Regierungen herrschen nicht in dieser Welt, Goldman Sachs regiert die Welt."

 

Und die BRD wiederum garantiert den europäischen Banken die Bezahlung, womit sie ihren eigenen Steuerdeppen für die nächsten 1000 Generationen plattklopft. Damit aber nicht wieder im Bundestag über neue Rettungsschirmchen abgestimmt werden muss, haben die "Boys von der Park Avenue" den "Hebel" für den sogenannten Rettungsschirm erfunden. Die im Bundestag beschlossene zusätzliche Tributleistung von 780 Milliarden Euro wird deshalb bei GoldmanSachs (GS) in Wetten investiert in der kindlichen Annahme, GS gewänne geheime Wetten und gäbe einige Billionen an Wettgewinn an die EU ab. In der Hoffnung auf einen solchen Wettgewinn, nachdem Billionen von Euro als Wetteinsatz garantiert wurden, will die EU dann die europäischen Banken retten, so der Plan der Pisa-Politiker. Das ganze erinnert an einen Heiratsschwindler, der mit der Werbung "Vermögen in Aussicht, da Lottospieler" reich heiraten möchte. Nur dass die Aussicht auf einen Millionen-Lottogewinn realer ist, als ein Wettgewinn bei Herrn Blankfein.

Der notorische Pisa-Lügner Jean-Claude Juncker, Chefs der Eurogruppe, "antwortete auf die Frage, ob eine Hebellösung zusätzliche Risiken bergen könne: 'Wer kein Risiko eingeht, geht das größte Risiko ein'." (FAZ.de, 04.10.2011) Sehr beruhigend, nicht wahr? Die europäischen Banken, die gerade Billionen von Euro verloren, weil sie in Wetten von GS "investiert" hatten, sollen ausgerechnet mit diesem Hütchenspiel gerettet werden, indem die EU selbst bei GS Billionen von Euro an Hütchen-Spiel-Wetten platziert. Herr Blankfein, nur zu Erinnerung, hatte bereits die Landesbanken der BRD um Billionen gebracht, als er seinen Rassegenossen Paulson dagegen wetten ließ, um sich mit ihm das "stupid German money" in Billionenhöhe zu teilen.

Bestätig werden wir vom NJ mittlerweile ganz offiziell von System-Größen wie Peter Gauweiler (CSU), der sogar von einer Enteignung der Deutschen zugunsten der "Boys von der Park Avenue" spricht: "Immer mehr Eigentum wird von der Verantwortung des Einzelnen gelöst, durch Verbriefungen kollektiviert und anonymisiert, verpfändet, in Kreditgarantien und Wetten für den Untergang von Banken, Konzernen und ganzen Staaten." (BILD, 02.10.2011)

Mit den Deutschen können sie wohl wirklich alles machen. In Griechenland gehen die Menschen wenigsten auf die Straße. Der Deutsche schluckt drei Mal und überlässt seine Kinder dann dem Bankster-Finanzmord. Würden 100.000 mit der NPD marschieren, würde das Todesprogramm gegen die Deutschen gestoppt werden, vorher nicht.

Man braucht schon einen Supercomputer, um die Nullen der in Zukunft fällig werdenden Wettsummen zu errechnen, wenn Italien und Spanien als nächste Kandidaten fallen. Dennoch, Superhirne wie Merkel, Schäuble, Steinbrück und Trittin wollen auch diese Summen, Trillionen, dem BRD-Steuerdeppen, aufladen. Peer Steinbrück, der Kanzler werden wollte und den Grünen Jürgen Trittin als Finanzminister vorschlug, verlangte kürzlich eine neue EU, in der die BRD offiziell für alle anderen Mitgliedsstaaten von vornherein alles bezahlen soll. Kein Witz: "Steinbrück fordert neue Währungsunion. 'Das bedeutet: Natürlich müssen die Deutschen zahlen'." (spiegel.de, 11.09.2011)

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht

(Bild, aufgenommen bei den Demos in Athen)

Die alte Welt vergeht, eine neue entsteht

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Selbstverständlich wird die Gescheitheit der BRD-Systempolitiker bald mit einer ganz anderen Freude belohnt werden. Mit einer galaktisch großen Hyperinflation. Ein Pfund Brot wird kurz vor dem Zusammenbruch dieses satanischen Systems etwa eine Trillion Euro kosten.

Aber die Stimmung in der BRD fängt an zu kochen. "Der unappetitliche Arsch Merkel" (Berlusconi über Merkel) wird stets unbeliebter. Aus den Trümmern dieses satanischen Systems, das sich auserwählt fühlt, seine eigenen Deutschen existentiell zu vernichten, wird der Nationalstaat wie der Phoenix aus der Asche emporsteigen. Die dann einsetzenden rechtsstaatlichen Prozesse gegen die korrupte Richterzunft, gegen die vom Feind gekauften Politiker und andere Handlanger werden einige Jahre dauern. Aber es wird wieder Recht einkehren in Deutschland, das ein Land sein wird, frei von multikulturellem Elend und finanzieller Not. Je eher Merkel und Konsorten die dunklen Hallen Satans durch ihre Verkommenheit und Dummheit zum Einsturz bringen, desto eher kommt der nationale Neuanfang.

1) Die Bazooka war eine raketenangetriebene Panzerabwehrhandwaffe der US-amerikanischen Streitkräfte, die gegen die deutschen Militärfahrzeuge und Bunker im 2. Weltkrieg eingesetzt wurde. Passt also sehr gut, der Vorschlag des Herrn Roubini, wie man die Deutschen endgültig kaputt machen kann.