Multikultur 2011

NJ Logo
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/11/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Jeder dritte muslimische Jugendliche hasst Juden

BERLIN. Jeder dritte muslimische Jugendliche ist Juden gegenüber feindlich gesinnt und mehr als jeder zweite verachtet Homosexuelle. Dies geht aus der vom Berliner Senat in Auftrag gegebene Studie "Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt in Berlin" hervor. Erstmals wurden in der durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen vorgenommenen Schülerbefragung auch die verschiedenen Einwanderergruppen auf mögliche feindselige Einstellung hin untersucht.

In der Studie wurde unter anderem gezielt eine feindliche Einstellung der Einwanderergruppen gegenüber den Deutschen abgefragt. So war mehr als jeder vierte Jugendliche aus einer Einwandererfamilie der Meinung, daß sich Deutsche aus ihren Angelegenheiten heraushalten sollten. Rund 19 Prozent gaben an, daß ihnen Deutsche gleichgültig seien. Ebenso viele waren der Meinung, daß sich deutsche Männer von ihren Frauen fernhalten sollten. Fünfzehn Prozent sprachen den Deutschen eine eigene Kultur ab und ebenso viele betrachteten sie als "Ungläubige".

Eine neue Welt ist im Werden, das Böse wird weichen. Freiheit, Wahrheit, Nationalstaat erblicken derzeit ein neues Morgenrot!

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Dabei zeigten sich erhebliche Diskrepanzen zwischen muslimischen und anderen Einwanderergruppen. Im Gegensatz zu ihren Altersgenossen aus anderen Kulturkreisen wiesen muslimische Jugendliche eine deutlich höhere Neigung zur Deutschfeindlichkeit auf: "Türkische Jugendliche und Jugendliche aus anderen islamischen Ländern sind zu 12,6 beziehungsweise 10,3 Prozent als deutschenfeindlich einzustufen", stellten die Autoren fest.

(Quelle: JF, 20.10.2011)


Juden, bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor!

Bild rechts: "Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor", warnen moslemische Frauen die Juden auf einer großen Islam-Demo in London 2004.

"Juden mit Kippa werden beschimpft, angespuckt, angegriffen. Mitten in Amsterdam. Die Täter: Vor allem junge Marokkaner und Türken." Die Juden können ihre neue Rolle kaum begreifen, sie waren es gewohnt, die Herren zu sein. Dazu Gideon van de Sluis: »"Das ist inzwischen normal geworden und die Reaktion der anderen, ja dann zieh doch deine Kippa nicht mehr an, wenn du durch die Stadt gehst. Dann erkennt man dich nicht als Jude. Das ist doch eine völlig verdrehte Welt, daß wir uns anpassen müssen." Mitte 2002 hörte man zum ersten Mal in Rotterdam Sprüche wie "Hamas, Hamas, Juden ins Gas". Kein Einzelfall, wie man inzwischen weiß.« (WDR - Europa Magazin, Samstag, 31.01.2004)