Multikultur 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels:09/04/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Bremen hat sich offenbar der gewaltsamen Landnahme bereits unterworfen.
Doch sie nennen es Bereicherung

Die Landnahme in Deutschland ist gewaltsam und erfolgreich verlaufen

... doch sie nennen es Bereicherung!!!

Bremen in Angst, aber nicht nur Bremen: Seit 30 Jahren treiben Mitglieder des libanesischen Miri-Clans in Bremen ihr mörderisches Unwesen. Pervers: Sie wurden von den Deutschen mit dem eigens dafür geschaffenen Asyl-Betrugs-Gesetz ins Land geholt. Die Miris mussten deshalb nicht wie frühere Invasions-Armeen mit einer ganzen Streitmacht einrücken. Sie konnten im Laufe der Zeit mit immer mehr kriminellen Gewalttaten, eine Art Partisanenkrieg, einen beachtlichen Teil Deutschlands sozusagen ohne nennenswerten Widerstand unterwerfen. So jedenfalls sehen viele Bremer die aktuelle Situation. Die Bevölkerung huscht geradezu geduckt durch die Straßen und die Polizei wagt sich nicht mehr, in die Nähe der kriminellen Clan-Mitglieder zu kommen.

Drogenhandel, Raub oder gefährliche Körperverletzung: Die Liste der Straftaten ist unendlich lang, die der Miri-Clan aus Bremen stolz auf seiner multikulturellen Vita wie eine Standarte vor sich herträgt. Und: Allein mit dem Drogenhandel sollen die Miris 50 bis 100 Millionen Euro verdient haben. Stern.tv am 30.03.2011: "Die Miris sind überall dort, wo richtig viel Geld gemacht wird", sagt ein Ermittler, der nicht erkannt werden möchte.

"Polizisten haben Angst"

"Seit 30 Jahren lebt der 2500 Mann starke Clan nun schon in Deutschland - und hat sich in dieser Zeit zu einer wahren Macht entwickelt, die sogar von der Polizei gefürchtet wird: 'Die Polizisten haben Angst vor den Miris', sagt ein Kenner der Szene im Gespräch mit stern TV. Warum? 'Die Miris zeichnet aus, dass sie absolut skrupellos sind.' Und das zeige sich schon bei den jüngsten Clan-Mitgliedern." (sterntv, 30.03.2011)

Schon die deutschen Kinder werden durch brutale Gewalt an die neue Herrschaft gewöhnt: "'Wenn etwa ein 'normaler' Heranwachsender das Portemonnaie von einem Mitschüler abziehen will, droht er Gewalt an. Die Miris gehen einen Schritt weiter', erzählt der Mann. 'Da kommt dann das Messer zum Einsatz - und es gibt schon mal einen Stich in den Oberschenkel. Nur um Stärke zu zeigen'." (sterntv, 30.03.2011)

Wie die verängstigte Justiz die Verfahren gegen die Miris abwürgt

Die Gerichte verschleppen die Strafverfahren gegen die Miris sehr, sehr lange. Dann sind entweder viele der Straftaten verjährt, oder der Rest der Verbrechen wird zusammengelegt und mit symbolischen Urteilen geahndet. Angeblich, so die Stellungnahmen der Justiz, habe die Gerichtsbarkeit gar nicht die Möglichkeiten und Ressourcen, alle diese Fälle abzuarbeiten. Bei einem Verfahren gegen angebliche "Nazi-Verbrecher" (Beispiel Demjanjuk) hat die Justiz diese Möglichkeiten und Ressourcen allemal. Da verhandeln Gerichte sogar noch nach fast 70 Jahren monatelang und hören Zeugen, die sich nach 70 Jahren sogar an die Augenfarbe von Demjanjuk erinnern wollen. Anders bei den multikulturellen Miris: Nach zwei, drei Jahren müssen die Richter angeblich immer wieder die Verfahren einstellen, weil sich die Zeugen "nach so langer Zeit nicht mehr erinnern können". Die ausländische Gewaltherrschaft in Bremen wird nach dem juristischen Grundsatz geschützt: Im Zweifel für die Angeklagten.

Es kommt noch besser: "Die libanesische Großfamilie selbst fühlt sich ohnehin als Opfer." (sterntv, 30.03.2011) Die GRÜNEN sehen das übrigens auch so, und die anderen System-Parteien reden um den heißen Brei. Aber die NPD, die den Terror mit der Landnahme über Nacht stoppen würde, "kann man ja nicht wählen", jammert der multikulturelle Trottel und seufzt: "Lieber sterbe ich." Ja, dafür stehen die Chancen recht gut, wie die Bremer multikulturelle Situation zeigt.

Für die politisch unkorrekten Bremer Bürger klingen die Erklärungen der Politik und der Justiz wie blanker Hohn. "Sie haben große Angst. Und sie verstehen die Hilflosigkeit der Polizei nicht. Warum wird nichts unternommen? Und: Warum können die Miris in Bremen Angst und Schrecken verbreiten, obwohl die Probleme bekannt sind?" (sterntv, 30.03.2011)

Zwar hat der SPD-Innensenator Ulrich Mäurer eine Null-Toleranz-Strategie angekündigt. Passiert ist bisher allerdings nichts. Die von den Miris sozusagen geduldeten deutschen Politiker sparen offenbar auch ganz im Sinne des Clans am Personal, wie ein Polizist berichtete. Die Polizei fühlt sich von der Politik verraten und an die ausländischen Gewaltinvasoren verkauft.

Die BRD wird von den Miris nicht akzeptiert

Auch der Chef des Landeskriminalamts Bremen, Andreas Weber, sagt, dass es bei der Bremer Polizei personelle Probleme gebe: "Das ist allen bekannt, aber das ist nicht nur in Bremen der Fall, sondern in anderen Bundesländern auch." (sterntv, 30.03.2011) Für Weber ist es jedoch ein weitaus größeres Problem, dass der Rechtsstaat von den Mitgliedern des Miri-Clans gar nicht akzeptiert wird: "Von den Patriarchen nicht, und auch von ihrer nächsten Generation nicht." (sterntv, 30.03.2011) Sie haben die Landnahme sozusagen mit brutaler Gewalt für sich entschieden. Das ist die Bereicherung, auf die die deutschen Gutmenschen offenbar so lange gewartet haben.

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Quasi im Auftrag der Miri-Führung leiern die Bremer Politiker und Gerichtssprecher den üblichen multikulturellen Rosenkranz herunter: "Härtere Haftstrafen sind nicht die Lösung. Wichtig ist vor allem, den jungen Mitgliedern eine bessere Bildung zu bieten - und ihnen so zu zeigen, dass Kriminalität nicht der richtige Weg im Leben ist." (sterntv, 30.03.2011) Aber natürlich, jetzt folgt der gewaltsamen Einnahme Bremens auch noch die Ablieferung von "Kriegstribut". Ein Hoch auf das schöne, neue multikulturelle Deutschland.

Übrigens, für das Aussprechen der historischen Wahrheit über die Hitlerzeit verhängt die BRD Gefängnisstrafen bis zu lebenslänglich. Aber bei Mord, Brandschatzung, Drogenhandel und gewaltsame Landnahme durch Multikulturelle "sind härtere Haftstrafen keine Lösung."