Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Jüdin bestätigte im US-Fernsehen Julius Streicher

Schächten von Christenkindern

Jüding spricht über Ritualmorde an Christen-KindernIm Mai 1934 brachte Julius Streicher eine Stürmer-Sondernummer heraus, in der er nachzuweisen versuchte, "die jüdischen Ritualmord-Geschichten" beruhten auf Tatsachen. Dafür wurde Streicher 1946 in Nürnberg besonders grausam gehenkt.

Doch in letzter Zeit dringen immer mehr Nachrichten nach draußen, dass es das Schächten von Christenkindern durch Juden tatsächlich gegeben haben soll. Professor Prantner schrieb 1996/97 darüber und der Sohn des emeritierten Oberrabbiners von Rom, Professor Elio Toaff, bestätigte im Jahr 2007 in seinem Buch "Blut-Pessach" jüdische Ritualmorde. Toaff behauptete allerdings, diese Schächt-Rituale (Kehle durchtrennen und warten bis das Blut aus dem Körper gepumpt ist) würden heute nicht mehr praktiziert.

Allerdings war am 1. Mai 1989 eine junge Jüdin unter dem Pseudonym "Rachel" zu Gast bei der Oprah Winfrey Show (USA), die vor Millionen von Fernsehzuschauern erklärte, dass diese Schächt-Rituale an christlichen Säuglingen auch heute noch stattfänden. Sie selbst habe einen Säugling opfern müssen, berichtete sie vor der Kamera.

Hier die wichtigsten Aussagen des Film-Mitschnitts aus der damaligen Fernsehsendung. "Rachels" richtiger Name ist übrigens Vicki Polin.

Winfreys Gast wurde von der Fernsehmoderatorin immer wieder als Jüdin vorgestellt. Rachel antwortete der sichtlich schockierten Oprah Winfrei: "Jüdische Blutopfer finden auch in anderen jüdischen Familien statt, überall im Land. Und die Polizei kennt jene, die diese Opferungen praktizieren."

Winfrey fragte: "Und zuhause beteten sie den Teufel an?"

Rachel: "Ja, das geschieht im ganzen Land bei Juden. Nicht nur in meiner Familie."

Winfrey: "Wer weiß darüber Bescheid?"

Rachel: "Ich sprach mit einem Kriminalbeamten in der Nähe von Chicago. Auch viele Freunde wissen das. Ich habe alles öffentlich gemacht.

Winfrey: "Sie wurden also in diesem Satanismus erzogen.?"

Rachel: "Ich verdrängte viele dieser Erinnerungen wegen meiner daraus resultierenden multiplen Persönlichkeit. Aber, ja, damals dachte ich, es sei normal. So wurde ich erzogen."

Winfrey: "Was taten Sie genau. Sie müssen uns nicht die blutigen Einzelheiten erzählen, sondern nur generell, was Ihre Familie tat."

Rachel: "Es handelte sich um Rituale. Säuglinge wurden geopfert."

Winfrey: "Wessen Babys?"

Rachel: "Es waren Menschen, die für unsere Familie Babys züchteten. Niemand wusste davon. Viele der Frauen waren übergewichtig, so dass man eine Schwangerschaft oft nicht bemerkte. Oder sie gingen eine Weile aus dieser Gegend fort und kamen später wieder. Ich möchte darauf hinweisen, dass nicht alle Juden Säuglinge opfern. Es ist nicht typisch für alle Juden."

Winfrey: "Es ist das erste Mal, dass ich davon höre, dass Juden Babys opfern. Aber Sie haben es bezeugt."

Rachel: "Ja, als ich sehr jung war, wurde ich gezwungen, ein Kind zu opfern."

Winfrey: "Was ist das Motiv für die Opferung. Für was opferten Sie?"

Rachel: "Für Macht."

Winfrey: "Ah, ja. Wurden Sie persönlich für etwas benutzt?"

Rachel: "Ich wurde belästigt, mehrmals vergwaltigt."

Winfrey: "Was hat Ihre Mutter getan? Was war ihre Rolle?"

Rachel: "Was ihre Rolle genau war, weiß ich nicht. Aber ihre Familie war extrem in die Opferungen verwickelt. Meine Eltern brachten mich zur Familie meiner Mutter."

Winfrey: "Wo ist Ihre Mutter jetzt?"

Rachel: "Sie lebt im Großraum Chicago und unterhält gute Beziehungen zur Stadtverwaltung. Sie ist ein normaler Bürger, niemand würde sie verdächtigen."

Winfrey: "Können Sie zwischen richtig und falsch unterscheiden, Rachel?"

»"Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen".«

FOCUS Nr. 38/ 15.09.2001, S. 133

Rachel: "Ja. Ich glaube ich hatte beides, nach außen hin. Alles, was wir taten tagsüber, war in Ordnung. Aber dann gab es die Nächte, die die Dinge änderten. Alles war auf den Kopf gestellt. Was richtig war, war falsch. Und was falsch war, war richtig."

Winfrey: "Ist es das, was Sie jetzt 'den Teufel anbeten' nennen in Ihrer Familie? Es war nur böse, was Sie taten."

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Rachel: "Ja, ich tat Schlechtes und sie sagten mir, es sei gut. Es gibt da ein Buch, auf das ich kürzlich gestoßen bin. Lith's Cave. Jewish Tales of the Supernatural. (Liths Höhle. Jüdische Erzählungen über das Übersinnliche). Es ist ein Buch über jüdische Mystik und über das Übersinnliche. Es gibt vieles in dem Buch, was sich mit dem deckt, was ich in meiner Jugend zu erleiden hatte.

Julius Streicher und andere über Ritual-Morde


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