Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/09/2011 - Quelle: NJ-Autoren

"Eine der größten Gründungslügen Israels ist die Fabel vom Holocaust"

Ayatollah der britischen Luftwaffe, Leiter der muslimischen Akademie:

"Nazi-Gaskammern war eine Erfindung der britischen Kriegspropaganda"

Der Direktor des Studienprogramms der Pilotenausbildung der Royal Air Force konvertierte zum Islam. Dr. Joel Hayward kritisierte u. a. auch die Nato-Luftschläge gegen Libyen in einem Moslem-Magazin.

Dr. Hayward ist Dekan des Cranwell College der RAF. Cranwell ist das britische Equivalent zu Sandhurst und bildete viele führende Piloten für die Angriffe auf Oberst Gaddafi aus.

Seine Vorgesetzten reagierten befremdet auf seine Überzeugung, dass die Nato-Angriffe zivile Opfer in Bengasi forderten. Dr. Hayward warnte auch davor, die RAF zu einem Instrument der Rebellen zu machen. …

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Der Ayatollah führte in seinem Artikel weiter aus: "Es ist schon seltsam, dass die UN-Resolution in Sachen Gaddafi Menschenrechtsverletzungen und Folter als Begründung für die Luftschläge anführt, während die Vereinten Nationen schon seit Jahrzehnten bei anderen Regimen dahingehend die Augen verschließen."

Es ist nicht das erste Mal, dass der in Neu Seeland geborene Akademiker für Aufruhr sorgt. Im Jahr 2000 wurde er beschuldigt, den Holocaust zu leugnen. Er veröffentlichte 1993 ein akademisches Thesenpapier, indem er der Anzahl der umgekommenen Juden widersprach. Er schrieb in seiner Publikation: "Die Geschichte der Gaskammern im Hitler-Reich wurde von der britischen, amerikanischen und jüdischen Lobby erfunden wurde."

Quelle: Daily Mail, London, 07.08.2011

Auf dem Internet-Portal des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad fand sich eine eindeutige Stellungnahme zu den Lieblingslügen der jüdischen Organisationen und Israel. Präsident Ahmadinedschad wörtlich auf seiner Internet-Seite:

"Der Gründungsakt Israels bestand aus Lügen und Täuschung. Eine der größten Lügen ist die Fabel vom Holocaust. … Um die Schaffung des zionistischen Regimes nicht in Frage zu stellen, wird man in Europa mit Gefängnis bestraft, wenn man dagegen Stellung bezieht. In den USA und Europa kann man wohl politische Mandatsträger im Rahmen der Meinungsfreiheit angreifen. Aber es gilt als Todsünde, wenn jemand die Hintergründe zur Schaffung des zionistischen Regimes öffentlich macht. Wer das tut, macht die unglaublichsten Erfahrungen. … Wer sich der Freiheit und Gerechtigkeit verpflichtet fühlt, kann sich nicht in Einklang mit dem zionistischen Regime befinden, dessen Grundlage Unrecht, Unterdrückung und Freiheitsentzug ist. … Das zionistische Regime fungiert als Eckpfeiler allen Imperialismus und Unmenschlichkeit. Diese Regime ist die Verkörperung von Materialismus und Kapitalismus des Westens. Es repräsentiert die ganze Brutalität der imperialistischen Mächte. … Israel setzt die Propagandamaschine seiner weltweiten Lobby gegen jedes Land der Welt ein, das den Weg des technischen Fortschritts beschreitet."

Quelle: http://www.president.ir/en/?ArtID=29604 - Saturday 27 August 2011 - 12:51


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