Jüdische Studien 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/03/2011 - Quelle: NJ-Autoren

"Unser Kampf gegen das Judentum"

In der islamischen Welt gelten "Die Protokolle" als Aufklärungstexte Nummer eins, werden von den namhaftesten Intellektuellen, selbst von Regierungen, herausgegeben. Genau so verhält es sich mit Hitlers Werk "Mein Kampf". Der Islam macht dem Machtjudentum die Weltherrschaft streitig, weniger durch monetäre Infiltration, als durch Masse und Bewußtseinsstärke. 50 Millionen Moslems in Europa leiten das Ende der jüdischen Weltlobby ein. Der Islam sieht sich als Gegenentwurf zum alles vernichtenden Illuminaten-Globalismus: "Hinter der Doktrin des atheistischen Materialismus steckte ein Jude," so Sayyid Qutb, der einflussreiche ägyptische Vordenker des Islamismus. Und weiter heißt es: "Wo immer die Juden waren, waren sie Feinde der Menschheit." Selbstverständlich sind die Weltlügen der Lobby innerhalb der Umma ebenfalls erkannt.

Seit Jahren schreiben wir vom National Journal, dass sich die Machtjuden mit ihrem Vernichtungsinstrument Multikultur selbst die Grube gegraben haben, in die sie jetzt zu fallen drohen. Sie wollten die totale Vernichtung der weißen Völker durch Vermischung, um als "nichtvermischte Adelsrasse" (Coudehove-Kalergi) über einen "minderwertigen Rassebrei" herrschen zu können. Dieser Plan geht offenbar nicht auf.

In den Moscheen in der BRD läuft die Aufklärung mit "Mein Kampf" und den "Protokollen" auf Hochtouren. "Der Aufklärer Hitler wurde nicht besiegt," sagte kürzlich ein Imam in einer westdeutschen Moschee. Und jetzt, am Vorabend der Aufgabe Israels, zimmert die Lobby Pläne, wie die moslemischen Massen wieder aus Europa vertrieben werden können, um zu verhindern, dass die bald nach Deutschland kommenden Israel-Juden einer aufgeklärten moslemischen "Bedrohung" ausgesetzt werden. Aber ihre deutschen Vasallen machen nicht mit, sie haben Angst vor brennenden Städten.

Lesen Sie jetzt aus der "Jüdischen Zeitung" das Lammento wegen dieser Entwicklung:

Jüdische Zeitung, Nr. 61 (3), März 2011, Seite 8

Antisemitismus in der islamischen Welt

Alte Verschwörungstheorien spielen selbst in den aktuellen Unruhen eine Rolle

Von Carmen Matussek und Carsten Polanz

Die Protokolle, Aufklärung in der islamischen Welt

"Die Protokolle", werden als Aufklärungstexte Nummer eins in der islamischen Welt gesehen.

Durch den Einfluss arabischer Medien und der von ihnen teilweise verbreiteten judenfeindlichen Stereotype nimmt antisemitisches Verhalten unter arabischen Jugendlichen in europäischen Ländern wie Frankreich, Niederlande, Belgien und Großbritannien zu. Zu diesem Ergebnis kamen die Historikerin Juliane Wetzel und der Soziologe Werner Bergmann vom Berliner «Zentrum für Antisemitismus» in einer Studie über den wachsenden Antisemitismus in Europa schon im Jahre 2003. Doch ihr Auftraggeber, die Wiener EU-Behörde «Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit», hielt die Studie jedoch zunächst unter Verschluss. Diese Reaktion verdeutlicht eine gefährliche Tendenz: Antisemitismus im islamischen Gewand als eine Art «Kulturgut» zu schützen. Die Verantwortlichen befürchteten, dass die Ergebnisse die Islamophobie in Europa fördern könnten und bemängelten unter anderem die Verwendung eines zu komplexen Antisemitismusbegriffs. Daraufhin machten der Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Daniel Cohn-Bendit, der Jüdische Weltkongress und einige internationale Presseorgane die Studie auf ihren Internetseiten zugänglich. Parallelen zur nationalsozialistischen Propaganda sind offensichtlich.

Seit Jahrzehnten haben antisemitische Verschwörungstheorien Hochkonjunktur in islamischen, nicht nur arabischen Gesellschaften. Entsprechende Schriften wie die in Europa entstandenen «Protokolle der Weisen von Zion» und Hitlers «Mein Kampf» erfreuen sich großer Beliebtheit, millionenfacher Auflagen. «Mein Kampf» ist inzwischen wieder fast überall in Europa erhältlich, nicht selten sogar in öffentlichen Buchhandlungen. Antisemitismus-Forscher und Islamwissenschaftler warnen vor einer falschen Zurückhaltung westeuropäischer Gesellschaften angesichts zahlreicher warnender Stimmen aus Schulen und Jugendeinrichtungen, wo «Du Jude» oder auch «Judensau» sich zum bevorzugten Schimpfwort entwickeln.

"«Der Jude»: Urheber aller Missstände"

Verschwörungstheorien wirken nach außen hin abgrenzend und nach innen stabilisierend. In der Regel sind sie - nicht nur im islamischen Kontext - gegen die Moderne und die Demokratie gerichtet. Mithilfe der entsprechenden Theorien werden Missstände und Tabus innerhalb des eigenen Systems auf einen äußeren Feind projiziert, eine Art Sündenbock, mit dem die eigenen Verfehlungen aus dem Lager geschafft werden sollen.

Sayyid Qutb, ein einflussreicher ägyptischer Vordenker des Islamismus, schreibt in seiner Schrift «Unser Kampf gegen das Judentum» in Anspielung auf Karl Marx, Sigmund Freud und Emile Durkheim: «Hinter der Doktrin des atheistischen Materialismus steckte ein Jude; hinter der Doktrin der animalistischen Sexualität steckte ein Jude und hinter der Zerstörung der Familie und der Erschütterung der geheiligsten Beziehungen in der Gesellschaft steckte ebenfalls ein Jude.» Islamisten wie Qutb, die die Rückbesinnung der Gesellschaft auf die islamischen Wurzeln und Werte als den einzigen Weg zu Frieden und Gerechtigkeit in der Gesellschaft propagieren, können mit Hilfe der antisemitischen Verschwörungstheorien das Ausbleiben der versprochenen Ergebnisse entschuldigen und sogar die innerislamischen Auseinandersetzungen «dem Juden» in die Schuhe schieben.

Für die derzeitigen arabischen Regime, von denen ein großer und immer größer werdenden Teil gerade in diesen Wochen vor dem Untergang steht, können derartige Theorien eine willkommene Möglichkeit bieten, von der eigenen Verantwortung für die sozialen und wirtschaftlichen Missstände abzulenken und die seit dem Jahreswechsel anhaltenden Unruhen von Bahrain bis Tunesien doch noch zu Gunsten ihrer autoritären Machtstrukturen zu entscheiden.

Josef Schuster, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, sieht noch eine andere Gefahr: «Was kommt jetzt nach? Das kann im Moment keiner beantworten, und das ist die große Unsicherheit.» Israel könnte womöglich in der Region isoliert werden. «Das Risiko besteht», gerade wenn in Ägypten Gruppierungen an die Macht kämen, die einen Gottesstaat aufbauen wollten. «Die nächsten Wochen werden unter diesem Aspekt spannend werden und sicherlich auch richtungsweisend für die gesamte Entwicklung des Nahen Ostens sein», sagte Schuster gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Seiner Ansicht nach profitiert von den Unruhen in den arabischen Ländern vor allem der israelfeindliche Iran. Schuster schließt nicht aus, dass das Regime in Teheran bei den Protesten seine Finger im Spiel hat, «um auch seine machtpolitischen Ziele durch eine entsprechende Staatsstrukturierung zu verfestigen. [...] Dem Iran kann es nur recht sein, wenn es hier brodelt.»

Selbst der derzeit wohl einflussreichste muslimische Gelehrte, Yusuf al-Qaradawi, greift in seinen Büchern, Fernseh- und Internetauftritten immer wieder auf die Verschwörungstheorien zurück. Dabei ist es jedoch bezeichnend, dass er selbst an anderer Stelle vor einer Übertreibung dieser Thesen warnt. Sie könnten andernfalls zu einem gefährlichen Fatalismus führen und jegliche Selbstkritik und Aufdeckung der eigenen Fehler abwürgen. Die Berliner Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer spricht daher von der «Versuchung, jüdischen Erfolg und arabische Ohnmacht mit einer vom westlichen Kolonialismus unterstützten jüdischen Weltverschwörung zu erklären».

Aus Sicht des Antisemitismus-Forschers Matthias Küntzel dient «der Jude» als Schuldige sogar als «der wichtigste gemeinsame Nenner der islamischen Umma», also der Gemeinschaft.

Verschwörungstheorien im wissenschaftlichen Gewand

Der importierte nationalsozialistische Antisemitismus erscheint in vielen arabischen Ländern im wissenschaftlichen Gewand. Allein in arabischer Sprache gibt es mittlerweile weit über 60 verschiedene Ausgaben der «Protokolle der Weisen von Zion». Fast jährlich gibt es neue Übersetzungen. Als Herausgeber fungieren nicht selten namhafte Wissenschaftler und Politiker. In Syrien tragen die Ausgaben sogar den offiziellen Stempel der Regierung. In den Vorworten wird deutlich, dass die Herausgeber die Protokolle als historisch zuverlässige Quellen verstehen. So schreibt der libanesische Historiker Ajjaj Nuwayhid auf der Buchrückseite einer der ältesten und berühmtesten arabischen Ausgaben:

«Oh, du darfst nicht auf halbem Wege stehend innehalten, mein arabischer Leser, denn es ist deine Pflicht, dass du mit absoluter Sicherheit weißt, was und wer das „Internationale Judentum" ist, das auf die Zersprengung von Christentum, Islam und der gesamten Zivilisation hinarbeitet. Wenn du auf halbem Wege innehältst, vergehst du dich an dir selbst und deiner Umma, an deiner Geschichte und deinen jetzigen und künftigen Nachkommen. Lass dich nicht täuschen von dem, was du bis jetzt über den „Zionismus" und "Israel" weißt. Es ist wichtig, dass du das "Internationale Judentum" kennst, das hinter der Kulisse steht, denn es verrichtet sein verbrecherisches Werk seit zwanzig Jahrhunderten. Der "Zionismus" und "Israel" sind nichts als seine äußere Hülle. Lies diese Protokolle.»

In einer anderen populären ägyptischen Ausgabe warnt der Herausgeber die Leser ebenfalls vor der «Gefahr der Juden»: Er besteht darauf, dass diese «Gefahr» nicht nur das palästinensische Volk betrifft, und konstatiert: «Wo immer sie waren, waren sie Feinde der Menschheit.» Auch in Kairo sind die Protokolle im akademischen Milieu fest etabliert. Ahmad Hijazi as-Saqqa, Professor für Vergleichende Theologie an der al-Azhar, der einflussreichsten islamischen Universität der Welt, hat 2003 gleich zwei neue Ausgaben herausgegeben.

Mediale Weiterverarbeitung

Basierend auf den Protokollen wird in den verschiedenen Medien regelrechte «Aufklärungsarbeit» betrieben. Durch Zeitungsartikel, Karikaturen, Romane, Dokumentarfilme, Seifenopern und politische Reden kommt in allen arabischen Ländern ein großer Teil der Bevölkerung mit der Verschwörungstheorie in Berührung, der die Protokolle selber nie gelesen hat. Teilweise wird sogar in Schulbüchern darüber gelehrt. Aufsehen im Westen erregte auch die flächendeckende Volksverhetzung durch die ägyptische Ramadanserie «Reiter ohne Pferd»: Zur besten Sendezeit des ganzen Jahres wurden dadurch Millionen von Haushalten allabendlich nach dem Fastenbrechen mit den Protokollen und der Theorie der «jüdischen Weltverschwörung» vertraut gemacht. In den folgenden Jahren wurde die Serie von verschiedenen arabischen Sendern sowie im Iran wiederholt ausgestrahlt. Bis heute kann man sie in Geschäft und über das Internet kaufen.

2003 zeigte der syrische Sender «al-Ma-nar» eine weitere antisemitische Produktion. In der 29-teiligen Serie «Die Diaspora» werden klassische Motive des modernen europäischen Antisemitismus aufgegriffen. So wird unter anderem dargestellt, wie Juden einen Ritualmord an einem christlichen Kind begehen, um aus seinem Blut Matzen zu backen.

Die Islamisierung des nationalsozialistischen Antisemitismus

Auf diese Weise wurden die islamischen Gesellschaften in den letzten Jahrzehnten zu einer Art «Transportmittel», das den Protokollen und anderen antisemitischen Schriften weit über die Grenzen der arabischen Welt Geltung verschafft hat. Bereits während des Dritten Reichs waren nationalsozialistische Führungsleute bemüht, die antisemitischen Verschwörungstheorien in den islamischen Ländern zu verbreiten, was vor allem in der engen Zusammenarbeit zwischen Adolf Hitler und Amin al-Hussei-ni, dem Mufti von Jerusalem, deutlich wird. Aber auch nach dem Krieg wurden Schlüsselpositionen in politischen und gesellschaftlichen Institutionen der arabischen Welt mit Nationalsozialisten besetzt. So arbeitete SS-Standartenführer Leopold Gleim später in der Verwaltung der ägyptischen Geheimpolizei und war für die Überwachung der ägyptischen Juden zuständig. Dort fand auch SS-Obersturmbandführer Bernhard Bender eine Anstellung. Der Propagandist Johann von Leers avancierte zum politischen Berater im ägyptischen Informationsbüro. Weitere SS-Leute arbeiteten für das ägyptische Innenministerium und den dortigen Geheimdienst.

Im Zuge der Re-Islamisierungswellen und des andauernden Nahostkonflikts werden die europäischen und insbesondere nationalsozialistischen Antisemitismen mit dem koranischen Jesusbild verbunden. Nachdem sich Muhammad erfolglos um die Anerkennung seiner Botschaft bei den Juden bemüht hatte, kam es in Medina zu immer stärkeren politischen Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Juden. Die extrem negativen Urteile der späten Koranverse und der islamischen Überlieferung über das Wesen des jüdischen Volkes dienten Muhammad als Rechtfertigung für seine zahlreichen Feldzüge gegen die Juden. Die Juden erscheinen hier neben den Polytheisten als die größten Feinde der Muslime, die ständig versuchen, die Gläubigen vom Wege Gottes abzubringen. Neben Unglaube und Widerspenstigkeit wird den Juden Hochmut, Verlogenheit und Verfälschung des Wortes Gottes vorgeworfen, wie übrigens auch den Christen. Die modernen antisemitischen Verschwörungstheorien werden damit als Bestätigung der koranischen Urteile gesehen, die vielen nun losgelöst vom historischen Kontext als zeitlos gültige Beschreibung des Juden gelten. Die Juden erscheinen auf diese Weise als eine Gruppe, die schon immer die Menschheit und insbesondere die wahren Gläubigen bedroht hat. So verweist beispielsweise die islamistische Terrororganisation Hamas in ihrer Gründungscharta sowohl auf den Koran als auch auf die Protokolle. Positivere Bezüge zu den Juden aus der mekkanischen Periode Muhammads und die zeitweise relativ tolerante Haltung muslimischer Herrscher gegenüber jüdischen Untertanen spielt hier keine Rolle mehr.

Gefährliche Zurückhaltung

Nicht nur der eingangs erwähnte Fall der zurückgezogenen Studie macht deutlich, welche Verunsicherung unter politischen Verantwortungsträgern in Europa im Umgang mit dem wachsenden Antisemitismus in muslimischen Milieus herrscht. Auch der Mut, entsprechende Gesetzeslücken zu schließen, scheint bisher zu fehlen. Während die «Protokolle» und Hitlers «Mein Kampf» in Deutschland einen Straftatbestand nach § 130 des Bürgerlichen Gesetzbuches [muss heißen Strafgesetzbuch] erfüllen, wenn sie öffentlich verkauft werden, fehlt bis heute eine entsprechende Zusatzbestimmung für arabische und türkische Übersetzungen. So wurden die Protokolle und andere antisemitische Schriften unter anderem 2006 auf einer türkischen Buchmesse angeboten. Der renommierte ägyptische Verlag «Akhbar al-Yaum» exportierte 2002 eine arabische Ausgabe als «Buch des Monats» in 37 Länder, darunter auch Deutschland. Zur Begründung einer derartigen Unterscheidung zwischen antisemitischen Äußerungen im deutschen Kontext einerseits und im arabischen oder türkischen Kontext andererseits, wird häufig auf den besonderen kulturellen und politischen Kontext der Herkunftsländer verwiesen - und somit offenen Auges entschuldigt. Mit Bezug zum Nahostkonflikt wird damit direkt oder indirekt Israel selbst für den zunehmenden Antisemitismus in der islamischen Welt verantwortlich gemacht. Dabei wird völlig ausgeblendet, wie sehr der Konflikt durch eine zunehmend religiöse und zugleich antisemitische Deutung auf arabisch-islamischer Seite verschärft wird. Auf diese Weise kommt es zu einer für den Antisemitismus typischen Täter-Opfer-Umkehr.

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Angesichts dieser seit Jahren andauernden Entwicklungen fordern nun der Antisemitismusforscher Klaus Holz und der Islamwissenschaftler Michael Kiefer zurecht eine intensivere Beschäftigung mit der Ausbreitung antisemitischer Tendenzen unter muslimischen Migranten in den westeuropäischen Staaten. Das Schweigen muss zudem innerhalb der muslimischen Gemeinschaften selbst gebrochen werden. Die syrischstämmige Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, Gründerin des «Liberal-Islamischen Bundes», bedauert den lähmenden Gruppendruck in dieser Frage: «Wer würde in einer Gesprächsrunde, in der Judenhass propagiert wird, widersprechen und klar zu erkennen geben, dass Antijudaismus keinen Platz in den Köpfen von Muslimen haben darf? Ich kenne kaum jemanden.» Solche selbstkritischen Stimmen müssen zukünftig viel bewusster und offensiver gestärkt werden.

Originalquelle: «Israelreport - Das Magazin von Israelnetz» www.israelnetz.com. Dann veröffentlicht von der Jüdischen Zeitung und anderen jüdischen Medien. In den BRD-Medien kein Niederschlag.


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