Globalismus 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/08/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Der Kampf gegen die jüdische Lobby geht in Ungarn in eine neue Runde

Viktor Orban hält bislang dem Lobby-Terror stand.

Bis jetzt hat Viktor Orban standgehalten. Der Funke der ungarischen Freiheitspolitik könnte übersprin-gen und in Europa ein Feuer der Freiheit entfachen.

Der ungarische Präsident Viktor Orbán ist offenbar entschlossen, noch weiter als bisher gegen die Feinde der Menschheit vorzugehen und die Verantwortlichen für den ungarischen Ausverkauf strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

Mit diesem Schritt hat sich Orbán endgültig ins Fadenkreuz der Machthebräer manövriert, er greift das "Heiligste" Satans an, die menschenverachtende Politik der Wucherer. Wie "heilig" Satan die Schuldensklaverei ist, verrät uns das jüdische Gesetz (Bibel, Altes Testament). Über die kriminelle Schuldentyrannei wollen die Machthebräer über die Menschheit herrschen: "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (Deuteronomium 15:6)

Der Zweite Weltkrieg wurde von den Machthebräern auch nur aus diesem Grund inszeniert, weil sich Adolf Hitler geweigert hatte, sein Volk dieser Schuldentyrannei auszuliefern: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21)

Und genau das versucht der ungarische Präsident jetzt auch, sich dieser Schuldentyrannei zu entziehen und die verantwortlichen Israel-Vasallen seiner Vorgänger-Regierungen, die Ungarn den Hyänen ausgeliefert hatten, zu bestrafen: "Orbán will Vorgänger vor Gericht stellen. Premier Viktor Orbán will die Chefs der sozialistischen Vorgängerregierungen wegen Schuldenmachens anklagen lassen." (derstandard.at, 01.08.2011)

Der Druck auf Orbán kommt aus der Parteibasis. Das ungarische Volk und die Fidesz-Parteibasis, so müssen die Westmedien eingestehen, warnten Orbán deutlich: "Wir bitten unseren geliebten Ministerpräsidenten, uns vor dem Angriff der Hyänen in Schutz zu nehmen! Die Deutschen und Franzosen müssen den Willen der ungarischen Wähler akzeptieren, die von der Linken genug haben!" (Welt, 10.01.2011, S. 2)

Tatsächlich hatten Orbáns Vorgänger sich sozusagen mit Haut und Haaren Israel verschrieben und Ungarn, bildlich gesprochen, bei Wasser und Brot den israelischen Peitschenhieben auf der globalistischen Galeere ausgeliefert: "Präsident Schimon Peres hat erklärt, dass Israel Ungarn aufkaufen wolle – dafür habe ich Belege. Und jeder sieht ja, welches Leid Israel in Palästina anrichtet." (Dr. Krisztina Morvai ist EU-Abgeordnete der Jobbik-Partei. Welt, 13.04.2010, S. 5)

Jetzt, nachdem Orbáns Fidesz-Partei zunehmend rechtsstaatliche Verhältnisse herstellt, will die Staatsanwaltschaft die ehemaligen sozialistischen Regierungschefs Peter Medgyessy (2002-2004) und Ferenc Gyurcsány (2004-2009) sowie den parteilosen Expremier Gordon Bajnai (2009-2010) wegen der Ungarn aufgeladenen verbrecherischen Schulden vor Gericht bringen.

Die Machtjuden schreien schon lange vor Schmerz, nicht nur weil sozusagen ihr Gesetz zur Festschreibung der Holo-Lügen mit dem Machtantritt von Viktor Orbán ausgehebelt wurde, sondern auch deshalb, weil sich Orbán der hebräischen Finanztyrannei IWF verweigerte. Gleichzeitig erließ die Regierung Orbán ein Gesetz zur Besteuerung der betrügerischen Bankgewinne. Ebenfalls eine Todsünde im Sündenregister der Machtjuden. Orbán und seine Regierung wollen damit bewirken, dass ein Teil des gestohlenen Volksvermögens zurückkommt.

Der mentale Umsturz, der immer einem politischen vorausgeht, kam in Ungarn mit dem Weltbetrug "Finanzkrise". Orbáns Vorgänger im Dienste Israels verschuldeten das Land gegenüber den Bankstern der Wall-Street in unermesslicher digitaler Höhe, was dazu führte, dass die Finanz-Instrumente der jüdischen Lobby (IWF und Weltbank) angeblich einen 20-Milliarden-Euro-Kredit zur Verfügung stellten - nur als Computerzahl, versteht sich. Damit übernahmen diese beiden Institutionen de facto die Macht im Land. Die Folgen spürten die Massen schmerzlich: "Nachdem das 13. Monatsgehalt gestrichen, das Rentenalter um drei Jahre und die Mehrwertsteuer um fünf Prozent angehoben wurden. … Gebündelt wie Sonnenstrahlen im Brennglas treten hier die Symptome einer durch Systemwechsel und Globalisierung aus den Fugen geratenen Gesellschaft zutage." (spiegel.de, 03.04.2010)

Immerhin haben die Ungarn in ihrer Mehrheit das Finanz-Verbrechen an ihnen wohl als einziges Volk Europas richtig erkannt: »"Ungarn gehört den Ungarn", vernimmt die Menge, und dass israelische Investoren samt örtlichen Erfüllungsgehilfen gerade dabei seien, sich das Land mit seinen zehn Millionen Bürgern einzuverleiben: "Der Schekel stinkt nicht, und so kaufen sie Ungarn auf".« (spiegel.de, 03.04.2010)

Orbáns Regierung hat das Leid des Volkes gehört und sich schützend vor die Ungarn gestellt: Der Ausverkauf Ungarns an den IWF und das New Yorker Bankstertum wurde gestoppt. Die Regierung beschloss gleich nach der Machtübernahme, sich an den Bankstern für die finanzielle Ausplünderung des Landes mit einer Bankensteuer schadlos zu halten. Orbán vollbrachte den Alleingang. Stille im Westen seitdem, da niemand das Modell Ungarn zur Nachahmung präsentieren möchte. Auch hat die neue ungarische Regierung die IWF-Fesseln abgeschüttelt. Die EU drohte daraufhin, die letzte Auszahlungs-Tranche in Höhe von sechs Milliarden Euro auf Eis zu legen. Die BRD war federführend tätig, um die Regierung Orbán gleich von Anfang an scheitern zu lassen. In Berlin hoffte man, Orbán würde dadurch gezwungen, zur Geldaufnahme zum IWF gekrochen zu kommen und Abbitte zu leisten. Nichts dergleichen geschah.

Wir vom NJ mutmaßten immer, dass hinter Orbáns mutiger Politik ein nichtwestlicher Machtpotentat stehen muss, der das Land mit Geld versorgt und politisch stärkt. Wir vermuteten China, das sich europäische Verbündete im Währungskrieg gegen den Satan aufbaut. Beweisen konnten wir es nicht. Doch jetzt kam die Wahrheit in einem Nebensatz in den Lobby-Medien ans Tageslicht. Wir haben recht behalten: "China sagte diversen europäischen Krisenstaaten wie Portugal oder Ungarn Hilfe zu, indem sie deren Anleihen kaufte und Milliarden-Kredite gewährte." (Welt.de, 07.08.2011)

Nur mit dieser Rückendeckung konnte Viktor Orbán die Verfassung Ungarns ändern, in der die Juden jetzt keine Religionsgleichheit mehr genießen. Es gibt jetzt als Staatsgrundlage nur noch "das heilige christliche Ungarn".

Die Ungarn kennen den Feind schon immer, und offenbar trägt die Fidesz-Regierung unter Viktor Orbán dem Willen des Volkes nach Freiheit Rechnung. Sowohl Regierung wie Volk nennen den "Feind", die Hetzer und Brunnenvergifter, offen beim Namen. In der keineswegs als rechtsradikal geltenden regierungsnahen Zeitung "Magyar Hírlap" schrieb der Journalist Zsolt Bayer 2009: "Die Budapester jüdischen Journalisten beschimpfen die FIDESZ. … Unsere Aufgabe ist lediglich, dass wir ihnen nicht gestatten, in das Becken des Landes zu pinkeln und hineinzuschnäuzen. Sagen wir es bestimmt, dass wir das nicht gestatten. Dann aber schauen wir gemütlich zu, wie sie am Rande herumrennen. Ein Haufen unglückseliger Kranker. Sie werden ermüden." (juedische-allgemeinde.de, 06.01.2011)

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Darum geht es also, Ungarn will die Lügen der Lobby-Medien unterbinden und die Aufhetzung des ungarischen Volkes beenden sowie das Volk vor der Schuldenversklavung bewahren. Wie einst Adolf Hitler die Deutschen vor der Ausblutung rettete, nur konnte er der gesamten, aufgehetzten Welt am Ende trotz unvergleichlichen Heldentaten nicht mehr standhalten.

Die Lobby-Untertanen im Westen sind von der Angst getrieben, Orbán könnte, was bislang noch nie geschehen ist, durchhalten und mit wahrheitsgetreuer Berichterstattung obsiegen. Denn bereits im Wahlkampf verkündete Orbán, er wolle "den leidigen 'Trubel um den Holocaust' durch Themen von heute ersetzen." (spiegel.de, 03.04.2010)

Mit China im Rücken erhält dieser Freiheitskampf der Ungarn eine Chance, vielleicht wird er wegweisend für das versklavte Resteuropa.