Globalismus 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/10/2011 - Quelle: NJ-Autoren

CSU-Gauweiler beschuldigt die "heimliche jüdische Weltregierung" des globalen Finanz-Hexentanzes, der uns alle vernichtet

Gauweiler bestätigt das NJ voll und ganz!  

Peter Gauweiler versuchte noch in letzter Minute die von den Abnickern im Bundestag garantierten Tribut-Leistungen durch den sogenannten Bundespräsidenten (Christian Wulff) zu Fall zu bringen. Immerhin hatte Wulff in seiner Lindauer-Rede eindeutig Stellung bezogen. Aber wie immer wird Wulff brav tun, was die Lobby-Führungsoffiziere von ihm verlangen. Der Untergang nimmt seinen Lauf.

 

Peter Gauweiler kandidierte auf dem CSU-Parteitag am 8. Oktober 2011 zum stellvertretenden bayerischen CSU-Vorsitzenden. Er wollte für die verkommene CSU bei den Wählern wieder Vertrauen zurückgewinnen, das der Lobby-Vasall und Großlügner Horst Seehofer als Ministerpräsident erfolgreich zerstört hat. Gauweiler ist nämlich als sogenannter Euro-Kritiker zu einer Art Berühmtheit geworden, gilt in weiten Teilen der BRD sogar als Held. Seehofer wusste als geschickter Manipulator Gauweilers Wahl zu verhindern.

Gauweiler bekannte ganz offen, um das Vertrauen der enttäuschten Wähler zurückzuerobern, dass die Deutschen, ginge es nach Merkel, Schäuble, Steinbrück, Trittin und Seehofer, schon bald ihr Vermögen zugunsten der Lobby konfisziert bekommen. Gauweiler wörtlich: "Tatsächlich sollten wir massiv dagegen ankämpfen, dass immer mehr von unseren Grundrechten ausgehebelt werden. Das gilt auch für das Eigentum."

Auf die Frage, wer den Deutschen ihr Eigentum wegnehmen wird, antwortete Gauweiler noch offener. An Stelle des Begriffs "Finanzjuden" gebrauchte Gauweiler den Begriff "Manhattan", da jeder weiß, dass die Wall-Street sozusagen jüdisches Finanzterritorium ist: "Heute geht die Gefahr von ganz anderen Kollektiven aus: Immer mehr Eigentum wird von der Verantwortung des Einzelnen gelöst, durch Verbriefungen kollektiviert und anonymisiert, verpfändet, in Kreditgarantien und Wetten für den Untergang von Banken, Konzernen und ganzen Staaten verwandelt und so um die Börsen der Welt gejagt. Dieser neue Kollektivismus ist nicht – wie damals – in Moskau, sondern in Manhattan zu Hause. Aber er bedroht in gleicher Weise die Eigentumsrechte der Bürger, vor allem die Verantwortung für das Eigentum."

Wir vom NJ haben immer wieder geschrieben, dass am Ende Deutschland als ganzes dem Judentum als Pfandgrundstück für die Nichteinlösung der Wettschulden überschrieben werden wird. Verlangt wurde dies von jüdischer Seite übrigens schon öfters, ganz offiziell. Henryk M Broder 2010: "Gebt den Juden Schleswig-Holstein". Oder der 36-Jährige israelische Künstler Ronen Eidelman 2009: "In Weimar soll ein jüdischer Staat entstehen." Und noch vor dem von den Machtjuden initiierten 2. Weltkrieg verlangten die Rothschilds die Übergabe Deutschlands. Lionel de Rothschild impfahl am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville, folgendes Kriegsziel gegen Deutschland zu definieren: "Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." (John Colville. "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)

Die Wettschulden der BRD entstehen dadurch, dass die Politik nicht nur für die eingegangenen Wettschulden der EU-Länder gegenüber der Wall-Street, sondern ebenso für die Wettschulden der EU-Banken garantiert. Wenn der Begriff "Investment" gebraucht wird, dann handelt es sich nicht um eine Investition in reale Werte wie Unternehmensproduktionen, sondern um die "Investition" in eine Goldman-Sachs-Wette mit Unbekannten. Besonders die BRD-Landesbanken "investierten" in Wetten von GoldmanSachs in die Schundhypotheken (Subprimes). Während die deutschen "Idioten" (Lippman) als Goldman-Sachs-Kunden in eine Wette des Instituts investierten, verabredete Chef Lloyd Blankfein mit seinem Rassegenossen John Paulson, dass dieser gegen die BRD-Landesbanken wettete. Die Lieblingskunden von Blankfein und Konsorten sind "jene Institute, die unter der Bezeichnung 'Stupid German Money' an den Finanzmärkten sehr beliebt sind. Die BRD-Landesbanken." (Die Welt, LW, 10.09.2011, S. 5)

Während Blankfein sich also von den BRD-Landesbanken sowie den Regierungsinstituten KfW und IKB Billionen von Dollar an "Investitionen" in seine Wetten "mit Dritten" garantieren ließ, wettete sein Komplize John Paulson auf den Untergang dieser "Investments". "Goldman wettete gegen seine Kunden." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Tatsächlich ließ sich Paulson von seinem Stammesgenossen Blankfein für 15 Millionen Dollar ein Betrugskonzept entwerfen, mit dem er gegen die Kunden von Blankfein wettete. Blankfein lieferte das gewünschte Papier, ist doch klar. So wurde der Zusammenbruch des Finanzmarktes organisiert, um die Wetten gegen "the stupid Germans" zu gewinnen. Der Zusammenbruch der Goldman-Investments wie z.B. die Hypotheken-CDOs, spülte den beiden Bankstern Billionen von Dollar in die Taschen, bezahlt und garantiert vor allem von der BRD. Und so geht das heute noch. Auch mit den CDS-Wetten gegen die Euro-Länder.

Selbst der System-Spiegel gestand offen ein, dass die Vernichtung unserer Existenz Teil des Krieges der Wall-Street gegen das deutsche Volk ist. Der Lehman-Raubzug, für den die BRD die Gesetze gemacht hat und geschehen ließ, wird tatsächlich als "der Kollateralschaden eines modernen Krieges" bezeichnet. (Spiegel, 11/2009, S. 42) Selbstverständlich sehen wir unsere BRD-Lobby-Demokraten in der Öffentlichkeit immer auf Seiten der Kriegsteufel gegen das deutsche Volk. Sie haben für diese Bande die Gesetze zum Schaden des Volkes erlassen, damit der Krieg für die Wall Street zu einem glorreichen Sieg führt.

Und die BRD garantierte damals mit der sogenannten Bankenrettung die Einlösung dieser Wetten gegenüber Blankfein und garantiert heute erneut Wetten in Billionenhöhe mit Hilfe der sogenannten Euro-Rettungsschirme.

Da die Banken seit den Globalismus-Gesetzen unbegrenzte Billionen-Summen verwetten dürfen (genannt "Investments", aber "Investments" in Wetten), wird dadurch die Geldmenge ohne Obergrenze sozusagen in Schallgeschwindigkeit erhöht. Früher durften die Banken nur ausleihen, was bereits im volkswirtschaftlichen Umlauf vorhanden war. Heute dürfen die Banken sozusagen jede Summe garantieren, die die volkswirtschaftlichen Leistungen (BIP) bis zum Millionenfachen übertrifft. Die Banken müssen ihre Wetten, die nur von der Wall-Street gewonnen werden können, nicht ausweisen, nicht bilanzieren. Erst wenn die Banken durch die "Investitionen" in Wetten pleite gegangen sind, erfährt man davon. Nämlich dann, wenn der Ruf nach "Bankenrettung" bzw. "Re-Kapitalisierung der Banken" ertönt.

Die Banken sind aber nicht durch den bürgerlichen Kreditnehmer (ob Arbeitnehmer oder Unternehmer) kaputtgegangen, sondern weil sie alles wie in einem gigantischen Hütchenspiel verwettet haben. Dadurch wird eine Geldmenge in Umlauf gebracht (wenn zunächst auch nur elektronisch) die eine Hyperinflation nie dagewesenen Ausmaßes auslösen muss.

Das machte auch Peter Gauweiler in seinem Interview deutlich. "Das Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen, betrug im Jahr 2010 für alle Staaten dieser Welt nach Berechnungen des IWF etwas über 60 Billionen Dollar. Die Summe aller Finanzgeschäfte weltweit betrug in nur einem Monat desselben Jahres weit über 900 Billionen Dollar. Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch weiter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen."

Interessant ist, dass Gauweiler das NJ voll und ganz bestätigt. Wir haben immer wieder geschrieben, es seien Trillionensummen, die den kommenden tausend deutschen Generationen wie Mühlsteine um den Hals gehängt werden. Nur wenige wollten es glauben, doch jetzt bestätigt diese Analyse also kein Geringerer als der berühmte Euro-Kritiker und CSU-Politiker Peter Gauweiler. In nur einem Monat des Jahres 2010 wurden also über 900 Billionen Dollar an Wetten gegenüber Wall-Street garantiert. Mehr noch, Gauweiler bestätigt, dass das gesamte globale Wettsystem von der BRD bezahlt wird. Die 12 Trillionen Dollar Wettsummen des Jahres 2010, wie er sagt, glauben die BRD-ler mit ihrem "Schirmchen" bezahlen zu können, so Gauweiler.

Der CSU-Mann ging in seinem Interview aber noch viel weiter. Wenn er die Wallstreeter als Schuldige genannt hätte, wäre schon klar genug geworden, um wen es sich handelt, die unser Blut wollen. Aber er war viel präziser. Er bezeichnete die Menschheitsvernichter als "die Boys von der Park Avenue", die den Untergang des Globus verursachen: "Irgendwann werden die Boys von der Park Avenue auch auf den Untergang des Globus wetten. Sie produzieren immer riesigere, völlig unverantwortliche Geldströme."

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht

(Bild, aufgenommen bei den Demos in Athen)

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Erstens sagt Gauweiler, dass jeder Rettungsschirm nach seiner Verabschiedung bereits überholt ist, da die "Boys" schon wieder "völlig unverantwortliche, riesigere Geldströme produzieren". Und zweitens nennt er die Schuldigen beim Namen: "Die Boys von der Park Avenue". Im Pratt-House in der Park Avenue (New York) residiert nämlich "Amerikas heimliche Weltregierung", genannt "CFR, Council on Foreign Relations". Zu deutsch: "Rat für auswärtige Beziehungen". (1) Gauweiler dachte sich also etwas dabei, den CFR als Drahtzieher der Weltvernichtung zu brandmarken, immerhin sind die Oberen dieser "heimlichen Weltregierung" jüdischer Herkunft und besitzen israelische Pässe. Das oberste Direktorium (Board of Directors) des CFR liest sich wie "Who is Who" im Weltjudentum. Präsident der "heimlichen Weltregierung" ist Richard N. Haass, ein Hartkern-Zionist. Seine Vize-Weltregierungspräsidenten sind Richard E. Salomon, Robert E. Rubin und Carla A. Hills. Alle vom harten Kern Zions.

Es gäbe keine Finanzkrise, und schon gar keine Wirtschaftskrise, keine zusätzlichen Arbeitslosen, keine Kreditklemme und keine Armut. Die abhängigen Lobby-Politiker müssten einfach nur die Seiten wechseln und zur Abwechslung einmal die Interessen der Deutschen vertreten. Dann würden sie die im Computer fabrizierten Billionenbetrugsziffern einfach löschen, und der Spuk wäre vorbei, so als würde man in einem dunklen Raum plötzlich das Licht anknipsen. Aber das ist von diesen Vasallen nicht zu erwarten. Nur die NPD würde die Lobbybetrüger und ihre Manager, dort, wo man ihrer habhaft wird, einkerkern. Nur wenn die Lobby-Diener NPD-Politik machen würden, könnten sie für die große Schuld, die sie auf sich geladen haben, teilweise Buße tun.

Anmerkung: Die Gauweiler-Zitate stammen aus BILD, 02.10.2011

1) "Park Avenue, Pratt-House: Amerikas heimliche Weltregierung?" Film von Wilhelm Bittorf, BR (ARD 1. Programm, 26.11.1975, 20:15H)