Globalismus 2011

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/11/2011 - Quelle: NJ-Autoren

Das System des Geldbetrugs befindet sich in der Endphase

Formal obliegt die Herausgabe des Geldes der jeweiligen Staatshoheit. Zumindest in China, Indien, Iran, Kuba dürfte das noch so sein. Vielleicht auch in Russland, denn die weitgehende Entmachtung der Finanzjuden unter Putin wirkt immer noch nach.

Friedrich der Grosse sah in den Juden die gefährlichste aller Sekten.  

"Die Juden sind von allen Sekten die gefährlichste und man muss verhindern, dass ihre Zahl wächst."
(Friedrich II, nach Spiegel, 45/2011, S. 83)

 

Aber ganz anders verhält es sich in den USA. Dort wurde ganz offiziell per Gesetzestext (Federal Reserve Act von 1913, durchgesetzt von Paul Warburg) die Herausgabe des Geldes einem privaten Bankenkonsortium übertragen, bestehend aus vorwiegend jüdischen Privat-Banken, voran die Rothschild Dynastie. Mittlerweile hat die internationale Geldmacht die Eigentumsverhältnisse der FED äußerst geschickt verdeckt, sodass die Eigentümer namentlich nicht direkt ausgemacht werden können. Aber der deutlichste Hinweis auf die ethnische Eigentümerschaft der FED ist in den USA der, dass der Chef der sogenannten US-Notenbank sozusagen immer ein Jude ist. Derzeit ist es Benjamin Shalom Bernanke. Vor ihm war Alan Greenspan der Boss.

Mit diesem Prinzip der Kontrolle über das Geld, das weltweit als Maßstab gelten soll, wollen sie den Globus einer grausamen Weltregierung unterwerfen, die in ihren Händen liegt. Warburg machte nie einen Hehl aus dieser Tatsache: "Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns passt oder nicht. Die einzige Frage ist, wird die Weltregierung durch Eroberung oder durch Zustimmung erreicht." (Paul Warburg, der jüdische Architekt der privaten Federal Reserve Bank in einer Rede vor dem US-Senat am 17. Februar 1950)

In den USA besitzt die private jüdische Notenbank vollkommene Immunität vor Strafverfolgung und staatlicher Kontrolle. Sie pumpen das Geld nach Belieben ab, drucken neues und lassen die Massen dafür (also ohne die geringste Eigenleistung) Trillionensummen an Tribut (Zinsen) bezahlen. Nochmals: Alles geschieht vollkommen unkontrolliert, dazu ein kleines Beispiel von vielen: Nachweislich überließ Obamas Regierung der FED in einem einzigen Vorgang mindestens 10 Milliarden Dollar zur freien Verwendung. Jedenfalls weigert sich die FED offenzulegen, ohne dass Obamas Regierung etwas einzuwenden hätte, wer in den Genuss dieser Summe kam bzw. wohin diese Milliarden gegangen sind. "Wir müssen jetzt feststellen, dass Geld in einer Größenordnung durch die Hintertür dieser Regierung verschwindet wie nie zuvor in der Geschichte der USA," sagte Senator Byron Dorgan (ND Dem) am 3. Februar 2009 im Kongreß. "Niemand weiß, was von der FED wegging, an wen und für was." (bloomberg.com, 9.2.2009)

Am 18. September 2007 strahlte die amerikanische Fernseh- und Radioanstalt PBS (Public Broadcasting Service) ein Interview mit dem damaligen jüdischen FED-Chef Alan Greenspan aus. Greenspan wurde von Jim Lehrer gefragt, wie denn das richtige Verhältnis zwischen dem Chef der FED und dem US-Präsidenten aussehen müsse. Greenspan antwortete zynisch, dass einen FED-Chef das Verhältnis zum Präsidenten ganz und gar nicht kümmern muss, da die FED über der Regierung stehe. Greenspan wörtlich: "Nun gut, lassen Sie uns festhalten. Die Federal Reserve ist eine unabhängige Einrichtung. Das bedeutet im Grunde, dass es keine Regierungsbehörde gibt, die Handlungen von uns [der FED] überstimmen kann. Solange diese Regelung gilt, und es hat nicht den Anschein, dass die Regierung oder der Kongress, oder sonst wer, verlangen, dass wir Dinge tun, die wir als nicht in unserem Sinne erachten. Somit ist uns das Verhältnis zur Regierung, um ehrlich zu sein, vollkommen egal."

Der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy wurde während seiner Amtszeit nicht nur wegen seiner recht offen zum Ausdruck gebrachten Hitler-Bewunderung (s. seine Tagebücher 1946) zum Erzfeind des Judentums - "Amalek". Sein Leben hatte er in den Augen der Kabale spätestens verwirkt, als er die jüdische Notenbank wieder unter staatliche Kontrolle bringen wollte und Israel das nukleare Waffenprogramm verweigerte. Wäre seine Direktive Politik geworden, hätte das Machtjudentum seinen Zugriff auf die Weltmacht Nummer eins verloren und der Terror-Staat Israel wäre kaum zu retten gewesen. Jedenfalls dürfte John F. Kennedys Dekret (Executive Order 11110) vom 4. Juni 1963 zu seinem Todesurteil geworden sein. Mit diesem Dekret entzog er der in jüdischen Händen befindlichen privaten Notenbank der USA (Federal Reserve Bank) die Lizenz, das von ihr bedruckte Papier dem Staat verzinslich auszuleihen. Mit einem Federstrich wollte Präsident John F. Kennedy das mächtigste jüdische Unternehmen der Welt ausschalten und die Bundesbank wieder dem Volk unterstellen.

Doch nur 172 Tage nach der Unterschrift auf seiner Direktive zur Verstaatlichung der FED, am 22. November 1963, trafen John F. Kennedy die tödlichen Schüsse von Dallas (Texas). Sein Stellvertreter, Lyndon B. Johnson, übernahm gemäß Verfassung das Präsidentenamt. Als erste Amtshandlung hob er die Direktive 11110 auf. Als zweite Amtshandlung sozusagen erklärte er Israel zum wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten und veranlasste die Aufhebung des von Kennedy verhängten Atomwaffen-Embargos gegenüber dem Judenstaat.

Robert F. Kennedy Junior, ein Nachkomme aus der Kennedy-Dynastie, war im Herbst 2004 zu Besuch in der Schweiz. In einem Interview mit dem Sonntagsblick hat er am 7. November 2004 Abraham Lincoln zitiert, der während des Bürgerkriegs den Denkwürdigen Spruch hinterließ: "Die Banker hinter mir fürchte ich mehr, als die Armee der Südstaaten vor mir."

In Europa liegt die Geldhoheit formell bei der jeweiligen Zentralbank eines Landes, die Teil eines angeblich frei gewählten, demokratischen Systems sei. Es gibt also offiziell keine jüdischen Eigentümer des Geldsystems. Aber das ist ein Trugschluss.

In Europa herrscht diese satanische Geldmacht über die Ausgabe des Geldes mit dem Instrument Kreditvergabe. Das in ihren Händen befindliche Bankensystem vergibt Kredite, die von den Zentralbanken der jeweiligen Länder bereitgestellt werden. Die Hyänen leihen also nicht ihr eigenes Geld aus, sondern lassen es sich von den Staaten geben. Dann schlagen sie auf das Geld, das ihnen also von den arbeitenden Massen gegeben wird, Wucherzinsen drauf (heute bei Griechenland-Krediten bis zu 60 Prozent, ohne Spekulationsturbo-Satz) und erhalten es, wiederum staatlich garantiert, mit Zinssätzen (CDS-Wetten eingeschlossen) von Tausenden von Prozent zurück.

Mit den Deregulierungsgesetzen in den 1990er-Jahren und seit der Jahrtausendwende ist es der jüdischen Geldmacht erlaubt, jede Höhe an Kreditsumme selbst zu erzeugen, also ohne eigenes Geld, und zusätzlich mit Riesen-Wucheraufschlag zu versehen. Beispiel: Die jüdischen Banken, die als Verteilersystem fungieren wie Bank of America, Citigroup und JP Morgan Chase, bedienen sich der konspirativen Manipulation des Libor-Satzes (London Interbank Offered Rate). Diese Institute prahlen damit, dass sie vom Staat Geld zum Beispiel für nur 0,275 Prozent beschaffen können. Wenn sie großzügigerweise etwas von diesem Null-Zinssatz-Geld dann an private Kreditnehmer oder Mittelstandsbetriebe zu (sehr wenig gerechnet) 7 Prozent Zinsen ausleihen, dann sprechen wir von einem Wucherzinsgewinn von 2450 Prozent.

Doch derzeit geben die Hyänen so gut wie nichts in den Wirtschaftskreislauf, sondern verleihen das vom Staat bereitgestellte Geld wieder an den Staat. - mit den oben genannten Aufschlägen. Da fragt sich jeder Denkfähige, warum denn der Staat sein eigenes Geld, also das Geld, das seine Bürger irgendwann einmal erarbeiten sollen, das gar nicht vorhanden ist, an diese Hyänen zu NULL-Prozent abgibt, um es mit Wucheraufschlag zurückzukaufen? Ja, für den Rest der noch denkfähig und anständig gebliebenen Menschen ist das alles kaum noch vorstellbar. Aber die Lobby-Arbeit funktioniert eben glänzend. Die Vasallen-Politiker im Westen, voran in der BRD, haben sich bereit erklärt, diesem Tributsystem zu dienen, ihre Menschen zu Gunsten der internationalen Finanzausbeutung kaputt zu machen.

Fassen wir zusammen: Das Geld entsteht heue durch Kreditvergabe und soll später mit aus Arbeit entstehenden Werten gedeckt werden. Dadurch wächst die Geldmenge immer rasanter, auf die die Staaten keinen Einfluss mehr haben, da es den Hyänen überlassen ist, wie viel an Krediten sie künstlich schaffen. Exponentiell wächst die künstliche Geldmenge derzeit durch die sogenannten Rettungsschirme für Banken und Länder. Zur Geldmengenvermehrung nach belieben haben "die Boys von der Park Avenue" das Instrument der CDS-Wetten geschaffen, die es den Wallstreetern erlaubt, aus beispielsweise einer Milliarde eine oder zehn Billionen zu machen. Also eine unglaubliche Geldmengenvermehrung, auf die der Staat keinen Einfluss nimmt, sich also freiwillig von der Geldkontrolle verabschiedet hat. Tribut für die kommenden 1000 Jahre, so die Denke der Machthebräer.

Der Finanzexperte Dirk Müller sagte dazu: "Wir sind in der Endphase. Das Finanzsystem steht am Abrund. ... Alles Geld, was wir erzeugen, ist Schuldgeld. Das heißt: Geld entsteht, indem jemand einen Kredit aufnimmt. Allem Geld, das im Umlauf ist, steht auf der anderen Seite Kredit gegenüber. Wenn die Staaten extrem hohe Schulden haben, dann muss auf der anderen Seite jemand sein, der genau diese Summe an Vermögen hat." (handelsblatt.de, 18.10.2011)

Um einen Bezug zur derzeitigen Misere herzustellen, lautet die perverse Tribut-Formel also so: Die Bundesregierung lässt von der EZB Geld drucken, rettet damit zum Beispiel Banken, die Geld künstlich geschaffen haben, indem sie Kreditgarantien für Wetten abgegeben haben. Wetten gegen Euroländer. Darüber hinaus muss die EZB zusätzliche Trillionen drucken, garantiert von der BRD, um die Länder selbst, gegen die gewettet wurde, angeblich vor den Bankstern zu "retten“. Und das, obwohl die Hyänen selbst nichts gegeben haben, sie haben dafür das Geld der Staaten genommen, oder das Geld, das die Staaten hoffen, in Zukunft durch ihre Sklavenbürger erarbeiten lassen zu können.

Der Trick ist, dass den Bürgern in einer solch ausweglosen Situation immer politische Alternativen vorgegaukelt werden. Üblicherweise in Form von sogenannter linker, sozialistischer oder gar kommunistischer Politik, da damit eine gewisse soziale Gerechtigkeit verbunden wird. Dabei war es die Lobby, die das "Sozialistische Experiment" lancierte, ebenso wie sie das "Globalistische Experiment" verwirklichte. Sie prahlen sogar damit: "Die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jüdischer Planung und jüdischer Unzufriedenheit. Unser Plan ist es, eine neue Weltordnung zu gründen. Was so wunderbar in Russland funktionierte wird weltweit Wirklichkeit werden." (The American Hebrew Magazine, New York, 10. Sep. 1920)

Nur die Nationalen sind eine Gefahr für diese Weltkriminalität, weil sie für die Menschen da sind, nicht für das weltweite Banken-Kartell, wie der Krieg gegen Adolf Hitler zeigte. Und genau deshalb soll jetzt die NPD verboten werden.

Die alte Welt vergeht,
eine neue entsteht!

Die Zeit der Nationalstaaten, der Freiheit, der völkischen Harmonie bricht mit dem Untergang dieses Systems an. Wir müssen helfen, den aufklärerischen Weg zu bereiten.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Die Lobby benötigt im Westen keine expliziten Eigentumsrechte an den jeweiligen Notenbanken der Länder, sie beherrscht das Geldsystem über die Kreditvergabe, da die Länder diese Hoheit an sie abgegeben haben. Die Vasallen-Regierungen haben festgelegt, dass die Kreditvergabe NUR über die Hyänen erfolgen muss, wobei dem jeweiligen Staat die vornehme Aufgabe zufällt, dafür aufzukommen, die Kreditsummen durch künftige Generationen erarbeiten zu lassen.

"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es kümmert mich nicht länger, wer die Gesetze macht." (Amschel Mayer Rothschild) welt.de, 30.12.2008 (Forum) Kommentar überflüssig.