Zeitgeschichte 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 02/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Diese grauenvollen Massenmorde beklatscht "unsere böse Frau" als "Befreiung der Deutschen"

"Unsere böse Frau"

Der folgende Beitrag aus der Systemzeitung DIE WELT beschreibt zum ersten Mal, wenn auch nur sehr abgeschwächt und eigentlich nur andeutungsweise, wie deutsche Vertreibungsopfer auf schrecklichste Art und Weise ausgerottet wurden. Frauen, Kinder, wehrlose Männer. Insgesamt wurden mindestens drei Millionen der 15 Millionen Vertriebenen auf diese Art und Weise "befreit". Wer nicht ganz tot war, dem fuhr man einfach mit Lastwagen über die Köpfe. Ob Kind oder Frau spielte dabei keine Rolle. Und "unsere böse Frau", Honneckers ehemalige Stasi- und Mauermord-Propagandistin, die heutige BRD-Bundeskanzlerin Angela Merkel, feiert bei jeder Gelegenheit diese Massenmorde als "Befreiung". Eine Frau wie Merkel scheint sich an solchen Bildern zu ergötzen. Die Ermordung von unschuldigen deutschen Kindern nennt sie schließlich mit Vorliebe "Befreiung".

Die Welt, LitWelt, 29.05.2010, S. 36

Vergessene Verbrechen

Eine Prager Fernsehdokumentation zeigt zum ersten Mal die Massaker an Deutschen
 

Die Augenzeugin Dvorackova konnte es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren, wie die unbeschreiblichen Verbrechen an Deutschen, auch an völlig unschuldigen Kindern, verheimlicht, abgestritten und von der BRD als gerechtfertigt ("Befreiung") dargestellt werden. Sie veröffentlichte jetzt das geheime Filmmaterial ihres Vaters. "Die böse Frau", die Regierungschefin der Deutschen, geriet darüber außer sich vor Wut! Frau Dvorackova wird übrigens von BILD zitiert, die Bilder würden nicht anklagen. Wenn der Massenmord an unschuldigen Kindern, der Genozid an den Deutschen, filmisch festgehalten, nicht anklagen soll, dann braucht es auch kein Strafgesetz mehr zu geben.

Ein Prager Außenbezirk, am 10. Mai 1945: Dutzende deutscher Zivilisten werden an einen Feldrand getrieben, müssen Aufstellung nehmen und werden von hinten erschossen. Denjenigen, die nicht gleich tot in die Gräben fallen, fährt ein Lastauto über die Köpfe und Leiber.

Zu sehen sind diese schrecklichen Bilder in einem Dokumentarfilm, den das öffentlich-rechtliche Prager Fernsehen dieser Tage zur Hauptsendezeit ausstrahlte. Mehrere Szenen führen der tschechischen Öffentlichkeit erstmals vor, wie brutal mit den deutschen Zivilisten in den Maitagen des Jahres 1945 verfahren wurde. Betroffene, die die Torturen und Demütigungen überlebt hatten, berichten teilweise unter Tränen und mit stockender Stimme über das, was man ihnen und ihren Familienagehörigen damals angetan hat.

Die meiste Zeit in dem einstündigen Dokumentarfilm nimmt der Fall Postelberg ein. Auf dem Kasernengelände des nordböhmischen Städtchens waren kurz nach Kriegsende fast 800 Deutsche zusammengetrieben und umgebracht worden. Die Todgeweihten mussten ihr eigenes Grab schaufeln, darunter auch fünf minderjährige Burschen, die bloß deshalb erschossen wurden, weil sie ihren Hunger mit ein paar gestohlenen Äpfeln zu stillen versucht hatten.

Die Hauptverantwortlichen für das "größte Massaker zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und Srebrenica", wie es in dem Film heißt, wurden nie bestraft. Zum einen, weil ein Straffreistellungsgesetz des Prager Parlaments vom Mai 1946 alle Verbrechen an Deutschen amnestierte. Später, nach 1948, in der kommunistischen Tschechoslowakei, wurde das Massaker von Postelberg gänzlich totgeschwiegen.

Mittlerweile kennt man die Namen der beiden Haupttäter, die für den Tod der jungen verantwortlich waren. Sie wurden fast 65 Jahre später in aufwendigen polizeilichen Untersuchungen entdeckt. Der ermittelnde Beamte, selbst nach dem Krieg geboren, zeigte sich über das Geschehen erschüttert, sprach von einem "Genozid", den er von tschechischer Seite nie für möglich gehalten habe.

 

Diese filmischen Dokumentaraufnahmen des Vaters von Helena Dvorackova zeigen, wie deutsche Vertreibungsopfer am Straßenrand von hinten nacheinander erschossen werden. Frauen, Kinder, wehrlose Männer. Insgesamt wurden mindestens drei Millionen der 15 Millionen Vertriebene auf grausamste Weise abgeschlachtet. Ob Kind oder Frau spielte dabei keine Rolle. Und "unsere böse Frau" beklatscht diese "heldenhaften Befreiungs-Taten".

 

Der Film des Regisseurs David Vondracek mit dem Titel "Abschlachten auf Tschechisch" konterkariert das aktuelle tschechische Gedenken an den Prager Aufstand, der Anfang Mai 1945 losbrach ... und sich gegen Tausende deutscher Zivilisten richtete. Auf einer Gedenkkundgebung vor dem Prager Hörfunkgebäude, wo es seinerzeit die heftigsten Straßenkämpfe gab, sprach unlängst Staatspräsident Vaclav Klaus. Dabei erwähnte er auch, wie er selbst als damals Vierjähriger dabei geholfen habe, Steine für den Bau einer Barrikade zu schleppen. Später, bei einer Gedenkfeier für die Befreiung Pilsens durch - amerikanische Truppen, warnte Klaus vor einem "Umschreiben der Geschichte" - allerdings, ohne den Fernsehfilm dabei explizit zu erwähnen.

Die Dokumentation hatte schon vor ihrer Ausstrahlung für heftige Kontroversen gesorgt. In einer Fernseh-Umfrage zeigten sich siebenundachtzig Prozent nicht überrascht, dass auch Tschechen derartige Massaker verübt hatten. Dreizehn Prozent hielten das für unmöglich. Aufschlussreich auch Hunderte Debattenbeiträge auf verschiedenen Internetportalen. Dort rechtfertigte die überwiegende Zahl der Schreiber das Vorgehen: Die Deutschen hätten es nicht besser verdient, hätten ihr Schicksal selbst provoziert. Ein in dem Film interviewter ehemaliger Angehöriger der "Roten Garden" sagte, man habe damals nur "revolutionäre Gerechtigkeit" walten lassen.

Die konservative Tageszeitung "Lidove noviny" kommentierte, nur diejenigen könnten den Film als "Verrat" bezeichnen, die bis heute die Tschechen als "universale Opfer" sähen und die Deutschen als "universale Täter". Problematisch sei, dass die Beneš-Dekrete, die die Vertreibung der Sudetendeutschen einleiteten, und das Amnestiegesetz, das die brutalen Ausschreitungen im Nachhinein absegnete, in Tschechien bis heute verteidigt würden.

Die linke Tageszeitung "Pravo" nannte die gezeigten Dokumente "nur die Spitze des Eisberges". Deutsche seien damals "überall in Böhmen und Mähren umgebracht" worden, getreu der Aufforderung des damaligen Staatspräsidenten Edvard Beneš, die Deutschen "zu liquidieren". Der Film bringe im tschechischen Bewusstsein endlich ein "Eitergeschwür" zum platzen, was heilende Wirkung haben könne. Das Blatt erinnerte daran, dass die polnischen Bischöfe noch in der Zeit des tiefsten Totalitarismus ihre deutschen Glaubensbrüder um Vergebung gebeten und ihnen selbst vergeben hatten. "Erst wenn wir etwas Ähnliches vermögen, wird der Zweite Weltkrieg für uns definitiv enden." <Ende Welt-Artikel>

Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würde man die so oft frei erfundenen NS-Verbrechen damit rechtfertigen, dass die Juden in der Weimarer Republik die Deutschen ausgeraubt hätten und das Weltjudentum Deutschland bereits 1933 den Krieg erklärt hatte, als es noch gar keine Gesetze gegen Juden gab, geschweige denn "Verbrechen". Man stelle sich einmal vor, den sogenannten Holocaust würde man in Deutschland damit rechtfertigen, dass man dem Ausrottungsplan der Juden (Kaufman-Plan), der 1941 die Ausrottung der Deutschen durch Zwangssterilisation (nach dem Krieg) vorsah, mit Auschwitz zuvorkommen hätte wollen. Schließlich kam der Kaufman-Plan  vor der "Judenvergasung". Bei den wirklichen Verbrechen, wie z.B. des Genozids an den Deutschen durch Tschechen und Polen, gelten diese Art von Rechtfertigungen sehr wohl. Sogar Merkel und Konsorten machen diese Rechtfertigungen zugunsten der Mörder am deutschen Volk geltend. Da heißt es nicht, "aufrechnen ist nicht erlaubt". Im Gegenteil, da wird immer aufgerechnet, obwohl es gar nichts zum Aufrechnen gibt, da die "deutschen Verbrechen" fast immer erfunden sind, während die Lügen gegen Deutschland unter Strafrechtsschutz gestellt sind.


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