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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2010 - Quelle: NJ-Autoren

"Den Deutschen wird das giftigste nichtradioaktive Element der Welt gespritzt"

Wenn Sie nachfolgend den offenen Brief von Dr. med. Seefeldt lesen, könnten Sie sich vielleicht ungläubig fragen, ob die Deutschen in großer Zahl dezimiert werden sollen? Sie könnten womöglich mutmaßen, ob vielleicht der Kaufman-Plan mit "Impfungen" doch noch verwirklicht werden soll? Verständlich wären diese Gedanken schon, wenn man sieht, was in diesem Land so alles mit den Menschen angestellt wird. Man sollte es nicht für möglich halten.

 

Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn, gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.

Betrifft: Tödliche Lähmung Pandemrix / Focus 19.12.09 S. 13

Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen

Offener Brief

Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,

Tödliche Lähmung

Unter den mittlerweile 25 Todesfällen in Deutschland nach Verabreichung des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix hat es erstmals einen Fall von Guillain-Barré-Syndrom (GBS) gegeben. Diese Nervenkrankheit hatten Experten als sehr seltene Nebenwirkung der Spritze bezeichnet und gleichzeitig versichert, sie sei bei entsprechender Therapie beherrsch-bar. Das 73-jährige Opfer war fünf Tage nach der Impfung erkrankt und bereits auf dem Weg der Besserung als eine Krise auftrat. Die behandelnden Ärzte und das für die Impfstoffüberwachung zuständige Paul Ehrlich-Institut (PEI) In Südhessen glauben, dass eine Lungenembolie den Tod brachte. Die Bluttropfenbildung sei, so das PEI, "am ehesten durch die (teilweise) Immobilisierung des Patienten verur-sacht, die wiederum durch die Lähmung auf Grund des GBS bedingt ist." (kmm)

Focus, 19. 12. 2009, S. 13

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."

Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

Squalen
Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer
Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "Golf-Kriegs-Syndrom" zu sein.

1) Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war. (Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749)

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA (Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.

Thiomersal = Thimerosal
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. (Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )

Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.

Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b! eingestuft. Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.

Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.

Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2)

Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA.

Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, wirkt karzinogen.

Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen Unbedenklichkeitswert. (Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2)

Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u. a. auch durch Fische essen aufnehmen, ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!

Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn, den 03.10.09
Tel. 05251- 71172 / 0171 - 220 1976