Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/09/2010 - Quelle: NJ-Autoren

BRD-Omertà gegen Sarrazin?

Mit dem Hinweis auf jüdisches Gen wurde das jüdische Rassegesetz angesprochen

BRD: "Mulikulturelles Todeslager für Deutsche"?

Dr. Thilo Sarrazin stellt in Berlin sein Buch vor

"In früheren Zeiten wurden die Überbringer schlechter Nachrichten geköpft. Man meinte, damit die Nachricht verleugnen zu können. Ich dachte, das sei vorbei. Leider nicht"

Welt, 02.09.2010, S. 7 - Rolf Fassbender, per E-Mail

Am 3. September 2010 feierte das Regime-Merkel ihre Handlanger-Institution Bundesbank überschwänglich ob der auftragsgemäß vollzogenen Entlassung von Dr. Thilo Sarrazin. Der angeblich unabhängige Chef der Bundesbank, Axel Weber, hatte seinen Direktor Sarrazin auf Geheiß von DDR-Merkel gefeuert. "Man ist nicht bereit, seinem Gegenüber - auch wenn er unbequeme Ansichten vertritt - mit Achtung zu begegnen. … Der Hang zum Großreinemachen geht sogar so weit, dass man selbst der Bundeskanzlerin ein Verhalten durchgehen lässt, das Erich Honecker gefallen hätte. Was ist das für ein Amtsverständnis, wenn die Regierungschefin eines Staates, in dem Gewaltenteilung herrscht, einer unabhängigen Institution wie der Bundesbank nahelegt, eines ihrer Vorstandsmitglieder zu entlassen?" (Welt.de, 01.09.2010)

Erich Honeckers ehemalige Mauermord-Propagandistin ("sie hatte ihre politische Karriere als Sekretärin für Agitation und Propaganda bei der Freien Deutschen Jugend der DDR begonnen" - Welt, 04.09.2010) lobte im DDR-Jargon die von der Bundesbank befolgte Entlassung Sarrazins allen Ernstes als "unabhängige Entscheidung": "Die Bundeskanzlerin hat die unabhängige Entscheidung des Bundesbank-Vorstandes mit großem Respekt zur Kenntnis genommen", teilte ein Regierungssprecher am Donnerstag in Berlin mit. (Handelsblatt, 02.09.2010) Selbstverständlich wäre Sarrazin nicht gefeuert worden, hätte DDR-Merkel dies nicht ausdrücklich gefordert: "Die Bundesregierung erhöht in der Causa Sarrazin den Druck: Angela Merkels Sprecher ermuntert die Bundesbank, die Entlassung ihres Vorstands zu beantragen ..." (spiegel.de, 30.08.2010)

Merkel-Omertà

DDR-Merkel verlangte in Verbindung mit dem Rauswurf nicht nur, dass sich die Bundesbank in aller Öffentlichkeit als ihr persönliches Schoßhündchen degradiert, sondern auch noch, dass das Institut Gesetz und Ethik-Kodex des Hauses bricht. Der Ethik-Kodex der Bundesbankvorstände erlaubt es nämlich den Vorständen ausdrücklich, öffentlich Reden zu halten oder Texte zu verfassen, die nicht ihrem Amt bei der Notenbank zuzurechnen sind. Die Vorstandsmitglieder müssen in ihren Beiträgen lediglich klarstellen, dass sie diese als Privatpersonen verfasst haben und die Beiträge nicht notwendigerweise die Ansicht der Bank wiedergeben. Und Dr. Sarrazin hat bei jeder Gelegenheit klargestellt, dass er sein Buch als Privatperson geschrieben hat. Jedes ordentliche Gericht müsste also Merkels Neu-DDR-Politik mit einem Urteil zugunsten von Sarrazin quittieren.

Einen Tag nachdem die Bundesbank die Entlassung ihres Direktors verkündet hatte, überschlugen sich die Schlagzeilen in der Presse, dass die Bundesrepublik jetzt eine Diskussion über Integration wolle, weil es Defizite gäbe und viel falsch gemacht worden sei: "Nach Sarrazin-Abberufung. CDU und SPD fordern große Debatte über Integration. … Integration sei 'das Megathema der nächsten Jahre', sagte Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD. Es müsse mit mehr Nachdruck vorangetrieben werden. … 'Insbesondere der Bundesinnenminister ist zu passiv. Er muss das Thema Integration endlich an die Spitze seiner Agenda setzen'." (spiegel.de, 03.092010)

Selbstverständlich trieb auch DDR-Merkel die Chuzpe in lichte Höhen. Nachdem die Bundesbank sich ihrem Diktat gebeugt und Dr. Thilo Sarrazin entlassen hatte, erklärt sie, die bislang vom System indirekt geförderte Ausländergewalt müsse künftig bekämpft werden. Aber an ihrem Ziel, die Deutschen durch Ausländer abzuschaffen, hält sie fest. Dieser Prozess soll durch mehr Ausländer im öffentlichen Dienst sogar noch beschleunigt werden: "Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor einem Zurückweichen des Staates vor Gewalt in Vierteln mit hohem Ausländeranteil gewarnt. 'Es darf in Deutschland keinen Ort und keine Viertel geben, wo unsere Polizei das Recht nicht durchsetzen kann'. ... Die Kanzlerin sprach sich in dem Interview für mehr Menschen mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst aus." (Welt.de, 04.09.2010)

Jetzt, wo sich durch die Entlassung Sarrazins niemand mehr auf einen hochrangigen BRD-Systemmann (Bundesbank-Direktor und SPD-Mitglied) zitierend beziehen kann, hat er plötzlich "große Verdienste" in der Untergangsdebatte erworben: "Sarrazins Definition der Armut ist wegweisend. Sie macht diese nicht an Haushaltseinkommen oder Sozialleistungen fest, sondern an der mangelnden Teilhabe an Bildung und gesellschaftlichem Austausch. Wenn Vertreter der türkischen und arabischen Migranten die Fakten nun bagatellisieren und marginalisieren, verkennen sie die Zeichen der Zeit. Dank Sarrazin hat die Integrationsdebatte jenen Rang erhalten, der ihr gebührt." (Welt, 03.09.2010, S. 1)

Warum also wurde Sarrazin gefeuert, wenn sein Alarmruf ohnehin das Mega-Thema der nächsten Jahre sein wird? Ganz einfach, er hat die Machenschaften der BRD öffentlich gemacht, sodass eine BRD-Omertà über ihn verhängt wurde. Diesen Verdacht druckte jedenfalls DIE WELT als Lesermeinung ab: "Eine erzwungene 'Omertà' macht sich breit!" (02.09.20109) Mit dem Begriff Omertà bezeichnen die Mitglieder der Mafia und ähnlicher krimineller Organisationen die Pflicht, über die Mitglieder und die Verbrechen der Organisation zu schweigen. Der Begriff leitet sich von dem italienischen Wort umiltà, auf Sizilianisch umirtà, ab. Umirtà heißt Demut. Und das Gebot der Omertà heißt auch Respekt und Unterwerfung gegenüber der Organisation und ihren Verbrechen.

Wie also hat Sarrazin, wie in der WELT angedeutet wird, gegen die "Omertà"-Gebote der BRD verstoßen? Sarrazin hat zunächst mit dem Titel seines Buches "Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" gegen die BRD- Omertà verstoßen. Mit dem Titel "Deutschland schafft sich ab" wird unverblümt die BRD-Politik als Fortführung und Verwirklichung des Kriegsziels Nummer eins der Feinde Deutschlands (wir haben schließlich noch keinen Friedensvertrag) angesprochen.

Zuerst sollten die Deutschen mittels Zwangssterilisation vollständig ausgerottet werden, das war das Ziel des in den USA damals gefeierten Plans des Nathan Kaufman ("Germany Must Perish"). Der jüdische "Friedensaktivist" Kaufman gab seinem Ausrottungsplan den schönen Untertitel "Endlösung der Deutschenfrage". Und das geschah zu einem Zeitpunkt (Juni 1941), als es gemäß Sieger-Strafrechtsgeschichtsschreibung noch keinen Holocaust gab. Auch hatte die erfundene Wannsee-Konferenz, wo angeblich die "Endlösung der Judenfrage" gemäß ihrer Erfinder beschlossen wurde, noch nicht stattgefunden.

Allerdings wurde Kaufmans Endlösungs-Plan für die Deutschen 1945 fallen gelassen, da man offenbar die Deutschen erst noch für die Kriegskosten der Alliierten bezahlen lassen wollte. Aber aufgegeben wurde das Unternehmen offenbar nicht, nur sollte später das offizielle Kriegsziel der Alliierten zur Abschaffung der Deutschen herangezogen werden. Das Kriegsziel Nummer eins lautete: "Abschaffung der rassischen Identität." (Wendell L. Willkie, One World, Simon and Shuster, New York 1943, S. 85) Wendell Willkie war Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt. "Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller, FAZ vom 14.2.1992. S. 8)

Und Sarrazins Buch trägt genau diesen Titel: "Deutschland schafft sich ab". Wollte er damit sagen, in Befolgung des Kriegsziels Nummer eins der Alliierten – mit denen wir immer noch keinen Friedensvertrag geschlossen haben?

Diese Auflage zur Abschaffung der Deutschen hinterließ in der sogenannten Multikultur-Politik der BRD deutliche Spuren. Erst wurden Gastarbeiter angeworben, die nie benötigt wurden. Dann, als die Industrie nicht mehr bereit war, diese Kosten zu stemmen, lockte das System alle Unterschichten der Welt mit hohen Sozialleistungen an, genannt Asylpolitik. Immer wurde die offizielle Deutschen-Abschaffungspolitik mit sattsam bekannten Holocaust-Lügen begründet. Es sollten soviel fremdvölkische Massen hereingeholt werden, bis die Abschaffung des deutschen Volkes unumkehrbar sei.

Die Alliierten-Politik der BRD

Damit die Deutschen ruhig blieben und sich nicht gegen ihre Abschaffung zur Wehr setzen würden, hat man sie mit tödlichen Lügen betäubt und mit brachialer Strafverfolgung entrechtet. Ihnen wurde vorgelogen, man würde die fremden Massen ja wieder zurückschicken. Mit dieser Lüge kam das Polit-Monster Helmut Kohl 1982 an die Macht: Am 22.8.1982 sagte Helmut Kohl im Hessischen Rundfunk: "Die Türken stammen aus einer anderen, einer eigenen Hochkultur. Und die Türken sind ebenso nicht integrationsfähig und auch im übrigen nicht integrationswillig." (home.t-online.de) Genauso log der Lobby-Diener Hans-Dietrich-Genscher: "Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es unserer Größe und wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des Einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen." (Welt. 02.09.2010, S. 7, LB, Bernd Fichtner)

Der damals sozusagen von den Alliierten auf den Außenminister-Sessel der Schröder-Regierung gehievte Joseph Fischer schien das Kriegsziel der Alliierten jedenfalls mit höchstem Einsatz während seiner Amtszeit gefördert zu haben. Er schreibt in seinem Buch "Risiko Deutschland": "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden." (Buchbesprechung WELT, 07.02.2005)

Sarrazin spielt auf die offizielle Abschaffungspolitik der BRD in seinem Buch sehr deutlich an: "Warum sollte uns das Klima in 500 Jahren interessieren, wenn das deutsche Gesellschaftsprogramm auf die Abschaffung der Deutschen hinausläuft?" (Rezension BILD, 23.08.2010). Sarrazin sagt uns also klipp und klar, dass wir bereits in einer Art multikulturellemTodeslager leben. Und die Abschaffung des deutschen Volkes, genau so wie im Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland festgeschrieben, wird auch vom neuen Präsidenten der BRD als politisches Ziel postuliert. "Wulff wünscht sich eine 'bunte Republik Deutschland'!" (Welt.de, 03.07.2010)

Dass diese "bunte Republik" für die Deutschen ihr eigenes völkisches Ende durch Abschaffung bedeutet, letztlich durch Gewalt, dürfte allen einleuchten. Auf jeden Fall ist es dem jüdischen Einpeitscher für den multikulturellen Untergang, Daniel Cohn-Bendit, klar, denn er schrieb: "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen." (ZEIT, 22.11.1991)

Und dennoch schwafelt "Abschaffungsminister" Wolfgang Schäuble (CDU) davon, dass diese völkische Todespolitik zu uns gehöre wie das Amen zur untergehenden Christenkirche im Multikulturalismus: "Die Muslime müssen hier heimisch werden. Der Islam ist ein Teil von uns " (Welt,, 30.10.2006, S. 3)

Diese Alliierten-Politik wird von BRD-Handlangern mit letzter Brutalität durchgesetzt. Das Aufbegehren gegen die die Kriegslügen der Sieger (Integrations- und Holo-Lügen) werden mit dem BRD-Strafgesetz geschützt, und wer sich dagegen wehrt, wandert bis zu lebenslänglich in die berüchtigten "politischen" Kerker der BRD. Dr. Thilo Sarrazin verstieß auch gegen diese Schweigepflicht, nämlich die Verfolgungsrepublik nicht beim Namen zu nennen, und zog so die BRD-Omertà auf sich. Er machte klar, dass diese Lügen-Komplexe mit Schauprozessen nach Stalin-Art vor einem aufkeimenden Widerstand geschützt werden: "Sarrazin warnt Bundespräsident Wullf davor, einen 'politischen Schauprozess' zu wollen." (BamS, 05.09.2010, S. 7)

Omertà wegen Juden-Gen

"Man möchte wirklich aus tiefstem Herzen tolerant sein, man möchte, dass jeder Mensch seine Kultur ausleben kann. Aber dennoch ahnt man, dass der Preis für diese Toleranz ein hoher sein könnte, dass fremde Kulturen nicht immer an einem friedlichen Zusammenleben interessiert sind, dass man für den Erhalt der eigenen kulturellen Identität früher oder später auch mal den Mut zur Intoleranz haben muss."

Der Spiegel, 36/06.09.2010, S. 25

Weiterhin hat Thilo Sarrazin gegen die BRD- Omertà verstoßen, als er den Erbfaktor im Zusammenhang mit Juden in die Diskussion brachte. Im WamS-Interview sagte Sarrazin: "Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen." (29.08.2010) Von diesem Moment an zielte das Hassgeschrei nur noch auf diese Aussage ab. "Sarrazins Juden-Thesen empören Regierung." (spiegel.de, 29.08.2010)

Eigentlich wollte Sarrazin mit dieser Aussage den Juden gefallen, denn er gab zu verstehen, dass auch die "besondere jüdische Intelligenz" diesem Gen zu verdanken sei. Aber das wurde natürlich abgestritten. Es gäbe kein Gen, das für mehr oder weniger Intelligenz verantwortlich sei, trommelte die Lügenpresse in einem fort. Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hetzte, Sarrazins Gen-Verweis sei "ein Rückgriff auf Elemente der Rassehygiene der Nazi-Zeit. … Er hat endgültig eine rote Linie überschritten. So geht es nicht weiter." (Tagesschau, 29.08.2010) Und die jüdische Haß-Fanfare Michel Friedman blies im Zusammenhang mit der Erwähnung, die Juden teilten ein gemeinsames Gen: "Es kann keine Toleranz mehr für diese Intoleranz geben. Wir brauchen Brückenbauer und keine Hassprediger, schon gar nicht im Vorstand der Deutschen Bundesbank." (spiegel.de, 29.09.2010)

Währenddessen lachten sich die Juden in Israel darüber kaputt, wie sich die Deutschen für ihre Lügen, es gäbe kein Juden-Gen, zerfleischten: "'Juden-Gen' Theorien bringen die Deutschen zum Kochen. In Israel nimmt man keine Notiz davon. Der deutsche Politiker Thilo Sarrazin und der israelische Innenminister Eli Yishai glauben beide, dass es 'jüdische Gene' gibt, aber nur Sarrazin wird für diese Überzeugung angegriffen." (Haaretz.com, israelische Tageszeitung, englische Netzabteilung, 31.08.2010)

Mehr noch, es gibt einen Gentest für Juden, zu dem man sich im Internet anmelden kann (www.igenea.com). Dort wird gefragt: "Sind Sie Jude? Haben Sie jüdische Wurzeln? Gehören Sie zu den Aschkenasen? Sind Sie ein Levi oder ein Cohen? Es gibt bestimmte genetische Merkmale, die auf eine jüdische Herkunft hinweisen. Mit einem DNA-Test von iGENEA kann Ihr DNA-Profil auf diese Merkmale hin untersucht werden." Wohlgemerkt, bei igenea.com handelt es sich um ein jüdisches Netz-Portal, das Juden empfiehlt, sich auf jüdische Gene testen zu lassen. Selbst die "Allgemeine Jüdische Wochenzeitung" bestätigte am 17. Juni 2010, dass die Juden durch spezielle Gene verbunden sind: "Genetik: Kinder Abrahams - Neueste Forschungen bestätigen die gemeinsame nahöstliche Herkunft aller Juden."

Wenn das Machtjudentum bei dem Hinweis auf jüdische Gene aufschreit, dann nur deshalb, weil es verhindern möchte, dass das jüdische Rassengesetz an die Öffentlichkeit gelangt. Nur ein Blutsjude ist nämlich Jude nach dem jüdischen Gesetz. Nur wer eine jüdische Mutter hat, gilt als Jude, und nicht, wer den Talmud und das Alte Testament auswendig kann. Selbst jene, die noch nie in der Synagoge waren, die keinen Buchstaben des Talmud, keinen Satz aus dem Alten Testament kennen und das Judentum aus ganzem Herzen ablehnen, sind gemäß jüdischem Gesetz Juden, wenn sie die Gene ihrer Mutter in sich tragen. Deshalb verbietet das jüdische Gesetz die Vermischung mit Nichtjuden. Es gibt zwar Übertritte zum Judentum, aber die sind die absoluten Ausnahmen. Mehr noch, sie werden letztlich nicht als Juden anerkannt, der Talmud sagt: "Konvertiten sind wie Lepra auf der Haut Israels." Und in Israel werden Konvertiten sogar von der jüdischen Gemeinde ausgeschlossen: "Das israelische Ober-Rabinat bereitet Gesetz vor, das Konvertiten nicht mehr als Juden anerkennen soll." (Haaretz.com, 21.11.2006)

In Israel gibt es das "Rückkehrgesetz" nach der Definition "wer ist Jude". Erstaunlicherweise liegen diesem Gesetz Adolf Hitlers Nürnberger Rassengesetze zugrunde. "Jude ist, wer der Abstammung nach vom Gesetz des Moses, vom israelischen Rückkehrgesetz oder von den Nürnberger Rassengesetzen als Jude definiert wird." (forward.com, jüdische Wochenzeitung USA, 01.01.2001)

Hitlers Rassengesetze genießen also in Israel höchsten Gesetzesrang, interessant, oder? Der spätere Vorsitzende des Jüdischen Weltkongress', Rabbiner Joachim Prinz, war damals voll des Lobes für Adolf Hitlers gesetzlicher Definition, "wer ist Jude" (Rassengesetze). In einem Buch aus dem Jahr 1934 ("Wir Juden") schrieb Prinz: "Wir wollen, daß die Vermischung durch ein neues Gesetz verhindert wird. Wir bekennen uns zur jüdischen Nation und zur jüdischen Rasse. Ein Staat, der auf der Grundlage der Reinheit der Nation und der Rasse beruht, kann nur mit größtem Respekt und mit Ehrerbietung von all jenen Juden begrüßt werden, die sich zu ihrer eigenen Art bekennen und ihr zugehörig fühlen. Wer sich als Jude zu seiner Art bekennt, der wird niemals fähig sein, sich wegen falscher Loyalität gegenüber einem Staat schuldig zu machen. Der Staat kann keine anderen Juden wollen, als solche, die sich zu ihrer Nation bekennen. Der Staat will keine jüdischen Schmeichler und Kriecher. Er muß in unserem eigenen Interesse von uns Glauben und Loyalität verlangen. Nur diejenigen, die ihre eigene Rasse und ihr eigenes Blut ehren, sind fähig, den nationalen Willen anderer Nationen zu ehren." (Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 71f)

Die jüdische Definition per Gesetz, ob Rückkehrgesetz oder Nürnberger Gesetze, geht hauptsächlich auf das Gesetz des Moses (5. Buch Mose, Deuteronomium) zurück. Unter Kapitel 7, 1-5 wird die Einhaltung der genetischen Linie vorgegeben. Allerdings ist dieser Gesetzestext nichts für schwache Gemüter. Im "bibleserver.com" heißt es in Deuteronomium 7,1, die Völker ohne jüdische Gene sollen ausgerottet werden: "Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her." Unter 7,2 geht es nicht minder genetisch tödlich zu: "Und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben." Im nächsten Absatz steht das Gebot, sich auf keinen Fall mit fremden Genen zu vermischen: "Und sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne."

Jetzt dämmert uns also, warum die Führungsrüge der Machtjuden in der BRD aufgejault hat, als Sarrazin die jüdische Genetik (Erbanlagen) erwähnte. Bei so etwas spielen die Machtjuden immer verrückt, da bei Vertiefung des Themas rasch die jüdische Rassenlehre und ihre judengesetzliche Menschenverachtung zum Vorschein kommen könnte.

Sarrazin in Sachen Genetik überall bestätigt

Auch in Sachen Gewalt- und Intelligenz-Genen in Verbindung mit den breiten arabisch-türkischen Massen steht Sarrazin nicht allein da, sondern wird dahingehend sogar vom ehemaligen holländischen Außenminister bestätigt: "Der hölländische Außenminister Bernard Bot sagte während seines Besuchs in Brasilia in einem Interview gegenüber der brasilianischen Tageszeitung 'Correio Braziliense': 'Moslems haben kein Toleranz-Gen. Holland war immer ein tolerantes Land und ist es immer noch. Sie müssen die Fakten erkennen: 10 Prozent unserer Bevölkerung stammt aus Moslem-Ländern. Sie erhielten wohl die holländische Staatsbürgerschaft, aber sie haben andere Gene als wir. Sie sind weniger tolerant'." (dawn.com, 19.01.2007)

Selbst ein Sport-Gen gibt es: "Agassi und Steffi vererben sportliche Gene. Der frühere Tennis-Profi Andre Agassi (40) und seine Frau Steffi Graf (41) haben ihren Kindern offenbar ihre sportlichen Gene vererbt." (Welt, 04.09.2010, S. 24)

Wie gesagt, Thilo Sarrazin wurde auch angegriffen, weil er von einer nicht so üppigen Intelligenz bei den eingedrungenen und hereingelockten Unterschichten von Moslems ausgeht, wobei er sich auf fundierte wissenschaftliche Erhebungen stützt. Aber es waren doch Merkel-Politiker, die für Zuwanderer einen Intelligenztest forderten: "Politiker von CDU und CSU haben neue Kriterien für die Einwanderungspolitik in Deutschland gefordert und dabei auch Intelligenztests für Zuwanderer befürwortet." (derstandard.at, 29.06.2010)

DIE WELT, die Sarrazin auftragsgemäß in einem Interview auf die Juden-Gen-Aussage schubste, prahlte später sozusagen damit, dass sie es war, der der "Sarrazin-Fangschuss" gelungen sei. Sie ließ alle bekannten Juden gegen Sarrazins Gen-Aussage hetzen und keifen, wie zum Beispiel Cohn-Bendit: "Der Frankfurter Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit nannte Sarrazin nun 'paranoid': 'Dieser Mann ist einfach nur dumm und ein Irrer', sagte Cohn-Bendit." (Welt.de, 30.08.2010) Aber nach Sarrazins Entlassung aus dem Bundesbankvorstand druckte die Zeitung in Sachen Gen-Faktor und Vererbung folgendes: "Doch zunächst zu den Fakten: Ja, es gibt eine erbliche Komponente der Intelligenz." (WamS, Abteilung WISSEN, 05.09.2010, S. 72)

Im Grund bedarf es gar keiner wissenschaftlichen Bestätigung, dass es Erbanlagen (Gene) gibt. Die dümmliche Propaganda, das Verhalten aller Lebewesen werde von der Umgebung und der Erfahrung geprägt, wird durch das Leben selbst widerlegt. Wenn ein Menschenkind geboren wird, wird es von seiner Erbanlage gelenkt, an der Mutterbrust zu saugen. Schließlich kann man noch nicht mit ihm reden und Erfahrung hat es dahingehend auch nicht. Auch wissen Eltern, Verwandte und Bekannte immer, wo ein Kind "eine besondere Intelligenz" her hat. "Die hat er/sie von der Mutter/Vater …" heißt es immer. Der gesunde Menschenverstand allein kennt also die Erbanlagen, was die Menschenverachter in Politik und Medien mit gewaltigem Aufwand abzustreiten versuchen.

Tabu-Politik in der Omertà-BRD

Der Gewaltakt gegen Sarrazin geschah also nur deshalb, weil er als hoher Amtsträger der BRD die größten Tabus zur Stützung der BRD-Existenz angeprangert bzw. angekratzt hat. Inhaltlich ist seine Botschaft nämlich absolut nicht neu, und leider auch nicht immer zutreffend. Er schreibt, Inder und Pakistanis hätten sich in England sehr gut integriert, was absoluter Unsinn ist. Das Gegenteil ist der Fall. Wer als Volksgruppe groß genug ist im fremden Land, muss sich nicht mehr integrieren, sondern bildet einen Parallel-Staat, das ist ein Naturgesetz. Mit Genetik hat das wenig zu tun. Selbstverständlich trifft das nicht auf echte europäische Ausländer zu, da gibt es sozusagen keine Unterschiede mehr zu den Deutschen nach einer Generation.

Sarrazin verweist auf die BRD-Lügenstatistiken, wonach annähernd drei Millionen Türken in der BRD gesiedelt hätten. Das ist ebenfalls barer Unsinn. Bereits 1991 freuten sich die türkischen Gemeinden in einem Leserbrief, dass über fünf Millionen ihrer Landsleute in der BRD Land genommen hatten. "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als fünf Millionen Türken in Deutschland leben." (Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der FAZ, 17.11.1991, S. 9) Seither sind zwanzig Jahre vergangen, also können wir gut zehn bis fünfzehn weitere Millionen dazurechnen. Auf dieser Ebene muss auch der arabische Anteil hochgerechnet werden.

1976 brachte Günter Deckert die "Thesen und Forderungen zur Asyl- und Ausländerpolitik" für die NPD heraus. Letztendlich wurde er auch dafür 1988 aus dem Schuldienst (Oberstudienrat) entfernt. Deckert sprach seinerzeit weder Juden an, noch verwies er auf bestimmte Gene, dennoch verlor er nicht nur seine Lehrtätigkeit, sondern auch seine Pension. Diese Sorge muss Thilo Sarrazin wohl nicht haben: "Bundesbank-Vorstand. Ums Geld muss Sarrazin sich keine Sorgen machen." (focus.de, 30.08.2010) Nochmals, Sarrazins Thesen sind weder neu, noch stimmen sie überall. In der Tat hat Sarrazin das Meiste seiner richtigen Thesen von den Nationalen abgeschrieben, was insbesondere die Leser des NJ wissen. Weltfremd ist zum Beispiel seine These, wenn die Millionen und Abermillionen ausländischer Unterschichten nur deutsch sprechen und die jungen unter ihnen in die Schule gingen, würden sie wie Deutsche in der Gesellschaft eingebunden sein. Dabei weiß jeder, dass das System noch nicht einmal den meisten deutschen "Gut"-Abiturienten einen Arbeitsplatz anbieten kann.

Für das System war es zunächst das Wichtigste, dem Abschaffungs-Widerstand aus dem Volk keinen Anker mehr in Form eines zitierfähigen Bundesbank-Direktors zuzuwerfen. Die nackten Todesfakten müssen weiterhin unter dem Hetz- und Hassgebot "nazistisch" kategorisiert bleiben. Diese die BRD erschütternden Tabus zitierend, mit dem Hinweis auf den Bundesbank-Direktor Sarrazin, wäre für das System tödlich gewesen. Das zeigt die nie dagewesene Anteilnahme sozusagen der gesamten Bevölkerung, und zwar parteiübergreifend. Ausgenommen die Hochgraddekadenz der Grünen. 90 Prozent von 250.000 Bundesbürgern stimmten bis zum 3. September 2010 bei der BILD-Zeitung ab und erklärten sich mit Sarrazin solidarisch und mit seinen Argumenten einverstanden.

BRD-Präsident Wulff zeigt, wem er dient!

Lobby-Diener Christian Wulff für die Abschaffung der Deutschen in einer "bunten Republik":

Jetzt scheint es sogar dem käppitragenden BRD-Präsidenten Wulff mulmig zu werden, sich vor aller Augen gegen Sarrazin und für Ausländergewalt sowie für die Abschaffung der Deutschen entscheiden zu müssen: "Der Fehlgriff des Präsidenten – allein gegen das Volk. Christian Wulff in selbstverschuldeter Not. … Ein Richter, der den Angeklagten vor der Urteilsfindung öffentlich einen Verbrecher nennt, wird mit Fug und Recht wegen Befangenheit abgelehnt. Bundespräsident Christian Wulff hat sich mit einer zumindest unbedachten Äußerung in die Rolle eines solchen Richters manövriert. … Er folgt eilfertig dem Anti-Sarrazin-Gemurmel, das aus den Palästen kommt, und stellt sich gegen jene Mehrheit, die die behaglichen Hütten bewohnt und Sarrazins Thesen für bedenkenswert hält. " (Welt.de, 03.09.2010)

Abschiebung Sarrazins in eine weiter System-Untergangs-Partei?

Das System wird Thilo Sarrazin nun freundlich behandeln, ihm hohe Pensionen und entgangene Gehälter als Bundesbank-Direktor bezahlen, wenn er nur eine neue Partei gründet. Erstaunlich war jedoch, und da muss man dem Mann hohen Respekt zollen, dass er von seinem Posten nicht freiwillig zurückgetreten ist, was alle Regierungsbeteiligten erhofften, um eine juristische Auseinandersetzung zu vermeiden.

Von jüdischer Seite wurde die Variante einer neuen Ablenkungspartei bereits am Anfang des Sarrazin-Aufruhrs ins Spiel gebracht. Der Israeli Michael Wolffsohn schrieb: "Die Union wird sich spalten. … Die Liberal-Konservative Partei wird, siehe Name, vor allem wertkonservativ und wirtschaftsliberal sein und zunächst zuletzt die ins Nichtwählerlager abgewanderten Unionswähler anpeilen. … Das 'Sarrazin-Segment' der deutschen Gesellschaft dürfte dieser Partei zuneigen." (Welt.de, 28.08.2010) Und die BamS drohte Merkel am 5. September 2010 auf der Titelseite: "Umfrage-Schock für Merkel und Gabriel: 18 Prozent würden eine Sarrazin-Partei wählen." Offenbar verlangt man noch einiges an Tribut für das hebräische Finanzsystem und macht DDR-Merkel deutlich, wenn du nicht spurst, jubeln wir eine Teilungspartei hoch.

Mit dieser Variante wird man wieder alles kanalisieren, damit die Abschaffung der Deutschen so schnell wie möglich vollendet werden kann. Es soll weitergehen wie bisher. Die hassenden und integrationsunfähigen fremden Massen sollen bleiben und sich sprunghaft vermehren. Und Sarrazin will anscheinend daran auch nichts ändern, denn er betonte im Interview: "Sie werden nirgendwo die Forderung finden, irgendjemanden, der schon hier ist, abzuschieben, wie das andere Parteien gelegentlich tun. Im Gegenteil. Ich will alle fördern." (Welt.de, 29.08.2010) Das sagt derselbe Mann, der vor einer Abschaffung Deutschlands warnt.

Nochmals: Es kann bei diesen Massen keine Integration geben, wie Sarrazin selbst schreibt. Sonst wären sie ja schon lange integriert, schließlich wird das ja bereits seit mehr als 40 Jahren propagiert. Die hereingelockten Fremdmassen besitzen nicht die nötige gentische Intelligenz-Untermauerung, die als Beitrag zu einem funktionierenden Wirtschaftsleben eines modernen Staates dienen könnte. Bei Deutschen, die von der BRD-Politik brachial dumm gemacht werden, ist die Bildungsunfähigkeit die Ausnahme. Bei den hereingelockten Unterklassen ist die Bildungsunfähigkeit die Regel. Ausnahmen bestätigen das nur.

Diese  Fremdmassen müssen also von immer weniger Deutschen finanziell bei Laune gehalten werden. Und genau diese Parallel-Völker in der BRD vermehren sich immer schneller. Eine Todesspirale also: "Völkisches Todeslager für die Deutschen". Es gibt derzeit nur eine Partei, die bereit ist, uns aus dem "multikulturellen Todeslager" herauszuführen – die NPD. Die NPD fordert Rückführung, anstatt Integrationslüge - die wirklich einzige Lösung. Der Bundesvorsitzende der NPD, Udo Voigt, reizte das System, als er Sarrazin ironisch die Stelle eines Ausländerrückführungs-Beauftragter anbot: »Herr Sarrazin hat klar zum Ausdruck gebracht, dass er nicht Fremder im eigenen Land werden will und hat damit die Politik der NPD seit vierzig Jahren bestätigt, und ich freue mich, dass er sich traut, das auszusprechen, was Millionen Deutsche denken. Und es würde mich noch mehr freuen, wenn er als Berater dem NPD-Parteivorstand zur Verfügung stünde oder gar als Ausländerrückführungs-Beauftragter der NPD fungieren könnte.« (Report.de, 30.08.2010)

Kalifat Deutschland?

In Ankara ist man bereits auf das Kalifat Deutschland fixiert. Der türkische Unternehmer Vural Öger hat bei einem Essen mit türkischen Unternehmern geprahlt: "Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen." (Rezension Sarrazin-Buch, Spiegel, 34/2010, S. 137)

Krieg gegen Deutschland steht auf der Agenda Erdogans!

Türkische Tageszeitungen feuern Türken in der BRD an, Berlin in Schutt und Asche zu legen!

Die Türkei ist offenbar in Verbindung mit der Errichtung eines Kalifats-Deutschland auch zu einem Rassenkrieg auf deutschem Boden bereit. Der Vorstand der Türkischen Gemeinden in der BRD drohte 2005 vor dem Hintergrund des multikulturell brennenden Frankreichs der BRD ganz offen mit Krieg, wenn die nichtarbeitenden und die Deutschen hassenden Millionenmassen von Türken nicht genügend alimentiert würden: "Die Türkische Gemeinde in Deutschland warnt davor, dass sich derartige Szenen, die derzeit Frankreich in Atem halten, künftig auch hierzulande abspielen könnten. Viele Migranten fühlten sich ausgeschlossen. ... 'Wenn es in den nächsten Jahren so weitergeht, besteht ernsthaft die Gefahr, ähnliche Verhältnisse hier zu haben', erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen." (spiegel.de, 5.11.2005)

Dieser türkischen Kriegserklärung verliehen sogar die großen regierungsnahen türkischen Zeitungen Nachdruck, indem sie ihre Landsleute in der BRD mit folgenden Parolen gegen das BRD-System anfeuerten: "Ehrenhafter Widerstand der in Deutschland lebenden Türken." (HÜRRIYET, zitiert in Die Welt, 12.7.2007, S. 3) Die sogenannte liberale Tageszeitung MILLIYET forderte sogar dazu auf, "Berlin in Schutt und Asche zu legen." (Welt, 12.7.2007, S. 3) Und dann schwafeln die deutschen-Abschaffungs-Politiker von Integration bzw. der bösartige Bundespräsident quakt von "bunter Republik".

Was planen die Machtjuden wirklich?

Das Kalkül der Machtjuden dürfte sein, die sich neu orientierenden Türkei bis zur Aufgabe des Judenstaates zu täuschen und bis dahin mit dem Sarrazin-Faktor zu drohen. Seit die Türkei sich von Israel ab- und dem Iran sowie Syrien zugewandt hat, kämpft der Judenstaat mit größeren Existenzschwierigkeiten als zuvor. Man will den Türken offenbar bedeuten:

Wir haben euch mit der Multikultur-Politik Deutschland als Kolonie vor die Füße gelegt, als künftiges türkisches Kalifat sozusagen, und jetzt schlagt ihr uns ins Gesicht. Wenn ihr so weitermacht, werden wir irgendwann einen neuen Sarrazin gewähren lassen. Stellt bitte unsere Geduld nicht auf die Probe.

Die Juden Israels werden nach Auflösung ihres Genozid-Staates kaum in eine BRD kommen wollen, die von ihren Erzfeinden und rachebereiten Überlebenden des israelischen Völkermordes an den Palästinensern bewohnt wird. Das könnte nämlich dazu führen, dass, wie die Moslems immer wieder auf Plakaten ankündigen, es "zu einem wirklichen Holocaust" kommt.

Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren gewichtigen Aspekt, warum das Machtjudentum mit der Moslemvertreibung ernst machen könnte. Der Aufwand für die unproduktive Multikultur (Millionen und Abermillionen von Unfähigen werden importiert und die deutsche Elite wandert zugleich ab) übersteigt alles fiskalisch Vorstellbare. Die offiziellen Staatsschulden der BRD belaufen sich derzeit auf 1,8 Billionen Euro. Mehr als die Hälfte davon mussten alleine für die Millionen von alimentierten Bereicherern aufgenommen werden: "Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen [deutschen] Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden." (FAZ.de, 25.06.2010) Die Bereicherer kosten die Restdeutschen jedes Jahr zwischen 400 und 500 Milliarden Euro.

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Die BRD hat gegenüber den hebräischen Bankstern Billionensummen garantiert, für reine Betrugsgeschäfte, versteht sich. Aber wie wollen die Wall Street Bankster diese Summen in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten eintreiben, wenn zunächst alles für die Bereicherer draufgeht und später die BRD nur noch aus Bereicherern besteht? Sie haben sich mit der uns aufgezwungenen Multikultur zur Abschaffung der Deutschen offenbar ins eigene Knie geschossen. Deshalb werden Leute wie Geert Wilders in Holland, Nick Griffin in England, der Vlaams Belang in Belgien recht offen von jüdischen Organisationen unterstützt. Deshalb sagt wohl auch das Trend-Institut von Gerald Celente (USA) eine sogenannte Moslemvertreibung, beginnend 2012, für Europa voraus.

Es wird spannend. Wir vom NJ halten die Türken generell für ein tapferes und intelligentes Volk, wie auch die Araber. Aber man hat offenbar absichtlich nur die Unterschichten dieser Völkerschaften mit dem Versprechen hoher Sozialleistungen hereingelockt. Dadurch ist eine Weiterbildung und eine Integration auf breiter Ebene nicht möglich. Und was dann, Herr Sarrazin?

Wenn wir Deutsche uns zu retten versuchen, hat das nichts mit Hass zu tun. Warum sollen wir denn zum Beispiel Türken in der Türkei hassen? Das sind dumme Hetzparolen gegen jene, die für die Deutschen das Recht reklamieren, sich als bedrohte Art schützen zu dürfen. Mit dem Schlagwort "Toleranz" sollen wir unseren eigenen Untergang erdulden, denn Toleranz (oder das Tolerieren) kommt vom lateinischen Verb tolerare - (von tolus = Last) und bedeutet ursprünglich: ertragen, aushalten oder erdulden. Warum sollen wir unseren Untergang erdulden?

Erdogan: "Wir sind nun die Weltmacht Türkei." Premierminister Recep Tayyip Erdogan lud Türken, die in ausländischen Parlamenten tätig sind, zu einer Konferenz nach Istanbul ein. Sie wurden darauf eingeschworen, dass sie in erster Linie Türken sind und nicht Angehörige von Staaten, deren Pässe sie halten. Es meldeten sich zwar türkische BRD-Politiker mit BRD-Lippenbekenntnissen, aber glaubhaft sind sie nicht. Selbst der bayerische Innenminister sieht im Interview des Films keinen Anlass, die Abschaffungspolitik der BRD zugunsten eines von der Türkei angestrebten Kalifats Deutschland zu ändern. Ein paar Worte der einstudierten Klage, um die "Deppen-Deutschen" zu beruhigen, war alles, was er stammeln konnte. Schauen Sie sich diesen gespenstischen Film an, der im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurde.