Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 04/07/2010 - Quelle: NJ-Autoren

"Juden raus! Weg mit den Juden!"

Multikultur hat die Tendenz, ehemals deutsche Städte "judenfrei" zu machen

"Nur ein toter Jude ist ein guter Jude"
Mohammed: Multukulturelle Tendenz zur Judenvertreibung aus BRD
Mohammed: "Juden raus, weg mit den Juden".

Ausländische Jugendliche vertrieben in Hannover-Sahlkamp eine jüdische Tanzgruppe mit Steinwürfen von einem Stadtfest. Unter der Führung des 16-jährigen Mohammed aus dem Irak setzten die jungen Leute die Tanzgruppe Chaverim (Freunde) der dortigen jüdischen Gemeinde mit Kieselsteinen unter Beschuss als die Juden auf die Bühne kamen. "'Ein paar von den Kleinen haben plötzlich angefangen, Steine auf die zu werfen, danach haben auch ein paar Große mitgemacht', erzählt Mohammed und zieht sein schwarzes Kopftuch zurecht." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Was die Gutmenschen in einen Schockzustand versetzte, schilderte Mohammed lakonisch und geradezu als langweilige Normalität: "Die Juden sind weg, die hatten Angst." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Sollen wir Deutschen traurig darüber sein, dass Juden, wenn sie sich öffentlich zeigen, von den Bereicherern vertrieben und verprügelt werden? Das fällt vielen schwer, nachdem es die Judenführer waren, die uns die Multikultur aufgezwungen haben, um uns völkisch zu vernichten.

Als die ausländischen Jugendlichen die Juden in Hannover-Sahlkamp vertrieben, riefen sie siegesgewiss: "Juden raus! Weg mit den Juden!" (Welt, 26.06.2010, S. 3) Der politisch-korrekte Sozialarbeiter Hajo Arnds versuchte, die Situation mit dem üblichen BRD-Gesabbel von Demokratie und multikulturellem Reichtum zu retten. Doch viele von diesen ausländischen Jugendlichen haben Verwandte im israelischen Holocaust im Mittleren Osten verloren, da hilft kein verlogenes Gutmenschen-Geschwafel mehr, deshalb "prasselten als Antwort Steine auf die Bühne, geworfen aus der Deckung des Pulks." (Spiegel, 28/2010, S. 26) "Eine erneute Welle Hass löste zuletzt die blutige Militäraktion der Israelis gegen eine Hilfsflottille vor der Küste von Gaza am 31. Mai aus, bei der neun türkische Aktivisten erschossen wurden. .. 'Nur ein toter Jude ist ein guter Jude'," liest man heutzutage überall im Internet von Migranten-Jugendlichen (Spiegel, 28/2010, S. 27)

Gutmenschen versuchten noch, die jugendlichen Ausländer vom israelischen "Friedenswillen in Nahost" zu überzeugen und sie deshalb "zur Rede zu stellen", aber sie "wurden angepöbelt". (Spiegel, 28/2010, S. 26) Und dann zeigte sich die ganze Verlogenheit der politisch-korrekten Schickeria im Zusammenhang mit Juden. Obwohl sich "das jüdische Ensemble in Sicherheit bringt, geht die Feier weiter." (Spiegel, 28/2010, S. 26) Das Fest wurde also wegen den in "die Flucht geschlagenen Juden" nicht unter Protest abgebrochen. In Wirklichkeit scheren sich die Gutmenschen-Heuchler auch nicht um die Juden, trotz "unserer besonderen Verpflichtung". Mehr noch, die deutschen Veranstalter mussten zum krönenden "judenfreien" Abschluss hinnehmen, dass nur die Juden in den Migranten-Städten der BRD verjagt werden: "Als letzte Gruppe des Abends trägt ein Gesangsduo russische Lieder vor. 'Das sind keine Juden', ruft einer der Jugendlichen vor der Bühne, 'die dürfen bei uns auftreten'." (Spiegel, 28/2010, S. 26)

Ach, wäre es nicht schön gewesen, wenn die Juden von sogenannten Neonazis mit Steinen beworfen worden wären, dann wäre das kranke Weltbild der Gutmenschen über die Runden gerettet worden. Aber nein, ausgerechnet Ausländer, die hereingeholt wurden, um den Hitlerismus aus den Deutschen herauszubrüten, gehen dazu über, die ehemals deutschen Städte "judenfrei" zu machen. Welch eine Ironie der jüdischen Lügengeschichte und ihrer Folgen.

Mehr noch, die "kritische" Betrachtung der Juden beginnt bei den Ausländern bereits mit Kindesbeinen, wie das Beispiel Judenvertreibung in Hannover zeigte: "Der jüngste Verdächtige ist gerade mal neun Jahre alt ... ihre Eltern kommen zum Beispiel aus dem Irak, dem Libanon oder den Palästinensergebieten." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Von den 13700 Einwohnern in Hannover-Sahlkamp sind offiziell fast 40 Prozent Bereicherer. In Wirklichkeit dürften es 60 Prozent sein. Der ausländische Bevölkerungsanteil bezieht seine Nachrichten aus arabischen Fernsehsendungen mittels Satelliten-Empfang. "Auf der anderen Seite sorgen, so der Verfassungsschutz, islamistische Ideologen mit ihren über Internet und TV-Sender verbreiteten antiisraelischen Tiraden für Probleme. … TV-Produktionen wie die iranische Serie 'Sahras blaue Augen', die in den Wohnstuben deutscher Migrantenviertel flimmern, tun ihr Übriges: … ein israelischer General, lässt einem palästinensischen Mädchen die Augen ausstechen, damit er sie seinem blinden Sohn einpflanzen kann. … 'Eine Wirkung solcher Propaganda auf soziale Milieus ist anzunehmen'," sagt Heinz Fromm, Verfassungsschutz-Präsident. (Spiegel, 28/2010, S. 27)

Man ist aufgeklärt, gleich, ob es sich um die Holo-Story oder das jüdische Programm (Protokolle) handelt. Und die BRD weiß sehr wohl, dass sie nichts dagegen tun kann. Obendrein werden es jeden Tag mehr, die danach trachten, ihre "eroberten" Städte in der BRD "judenfrei" zu machen.

Jährlich kommen, offiziell zugegeben, über 600.000 Menschen mit diesen Ansichten in der BRD an, wo sie durch die arabischen Fernsehsendungen ständig fortgebildet werden. "2009 wanderten rund 606.000 Ausländer nach Deutschland ein." (focus.de, 28.06.2010)

Die Zentralratspolitik der BRD, genannt Multikultur und Bereicherung, entfaltet sich sozusagen zu immer größerer "Blüte". Mohammed erinnert stolz daran, wie eine jüdische Familie vor ein paar Monaten weggezogen ist. Gelangweilt erklärt er. "Die sind umgezogen, weil sie Angst hatten. Ihre Söhne und Töchter sind in der Schule geschlagen worden und so." Selbstverständlich, so Mohammed, wurde die Familie mit dem Trend-Zuruf "Du Jude" zum Fremdkörper-Ziel gemacht. (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Judenvertreibung ist unter den Neudeutschen offenbar Programm: "Der Steinangriff auf die jüdische Tanzgruppe scheint einige der jüngeren Anwohner weder zu überraschen noch zu stören. So meint ein 18-Jähriger aus dem Libanon, der nicht namentlich genannt werden will: 'Ein Jude ist ein Jude, ein Araber ist ein Araber. Egal, ob die beim Tanzen oder Kriegmachen sind, die hassen sich.' Er glaubt, der Nahost-Konflikt habe die Attacke auf dem Fest provoziert. Sein Kumpel sagt bloß: 'Scheißjuden!'" (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Schön, dass es quasi eine Zwangs-Arisierung durch die BRD-Passvergabe gibt, da bleiben die "Deutschen" den internationalen Statistiken auch in Zukunft als "Judenhasser" erhalten. Das ist schon deshalb so wichtig, da "laut einer Studie der FH Hannover antisemitische Vorurteile in Vierteln wie Sahlkamp vor allem unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund weit verbreitet sind. Tendenz steigend." (Welt, 26.06.2010, S. 3) Es wäre schlimm, wenn die Deutschenfeinde eingestehen müssten, dass sie wirklichen Judenhass mit ihrer Wunder-Multikultur selbst geschaffen haben. Also bleibt es, wie es war. "Der Judenhass nimmt in Deutschland ständig zu"!

Nochmals, sollten die von der Bereicherungspolitik so hart getroffenen Deutschen über die Judenvertreibung durch Multikulturelle traurig sein? Die meisten werden kaum trauern, wenn sie wissen, dass sie die "Bereicherung" dem Zentralrat zu verdanken haben. Schließlich werden die Deutschen schon seit Jahrzehnten multikulturell gemordet, geschlagen, getreten und bestohlen. Deutsche, wie zum Beispiel der befragte Frührentner Peter Bernhard (60), dürften sich über die neue Tendenz, die Städte "judenfrei" zu machen, deshalb kaum entrüstet zeigen. Warum sollen jene, könnte Bernhard denken, die uns diese Zustände aufgezwungen haben, ungeschoren davonkommen? Bernhard zur Bereicherung wörtlich: "Ist doch kaum mehr ein Deutscher hier. Hier zu leben ist einfach grausam. Schauen Sie sich mal die Häuser an, die leben wie die Schweine." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Die multikulturelle Bereicherung, die uns vom Zentralrat der Juden aufgezwungen wurde, wird von Bereicherern wie folgt definiert. Ein 28-jährige Araber sagte: "Das hier ist ein Verbrecherstadtteil. Zuhälter, Nutten und Junkies wohnen hier - und sogar richtige Killer, die machen dich platt, wenn du sie nur falsch anschaust." (Welt, 26.06.2010, S. 3)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Interessant wird es, wenn der Judenstaat im Mittleren Osten in absehbarer Zeit aufgelöst und in die BRD verlegt wird. Diese Diskussion findet heute bereits offen statt, wie wir berichteten. Einmal ist Thüringen als neuer Judenstaat im Gespräch und einmal "verlangt" zum Beispiel Henryk Broder Schleswig-Holstein. Eines ist sicher, sollte ein Judenstaat auf deutschem Boden errichtet werden, wird es dort in kürzester Zeit keine Bereicherer mehr geben. Die werden auf Alt-BRD-Boden umgesiedelt werden.