Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/11/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Das Todesexperiment mit den Deutschen

Die Abschaffung der Deutschen, unsere Leser wissen das, war das formulierte Kriegsziel Nummer eins von USA, Großbritannien und Sowjetunion. Doch der Hass der hebräischen Machtzentren galt nicht nur den Deutschen, sondern der weißen Rasse. Das Experiment zur Eliminierung der Weißen wurde in den USA erprobt und dann mit Hilfe der amerikanischen Dollar- und Militärmacht über Europa gebracht.


Park Avenue, Pratt-House
Amerikas heimliche Weltregierung?
Ein Bericht von
Wilhelm Bittorf

ARD 1. Programm, 26.11.1975, 20:15H

Klaus Peter Jekobs, damals jüdischer Chef der Commerzbank-Niederlassung New York:
"Die Amerikaner und vor allen Dingen die wirtschaftlichen Führer, die Verantwortlichen hier, haben ein großes, ich möchte sagen Sendungsbewußtsein; aber sie glauben an Amerika und glauben, daß das, was in Amerika sich hat durchsetzen lassen, nämlich das Verschmelzen vieler Rassen, vieler Gebräuche, vieler unterschiedlicher Völker mit all ihren ethnischen Eigenheiten auch weltweit sich durchsetzen lassen kann, und daher ist das Bestreben der Amerikaner, etwas Ähnliches wie die Vereinigten Staaten auch weltweit zumindest auch zu versuchen."


Und hier ein Ausschnitt aus der grausamen Wirklichkeit dieses "Sendungsbewußtseins"

Focus, 42/18.10.2010, S. 42 - 44

Christ ist ein Schimpfwort

Die deutsch-türkische Buchautorin und Lehrerin an einer deutschen Schule, Betül Durmaz, klagt an: Integration findet nicht statt, muslimische Schüler beschimpfen deutsche Kinder.

Als Lehrerin an der Brennpunktschule in Gelsenkirchen-Neustadt mache ich zu 80 Prozent Sozialarbeit. Das heißt: Abbau von Aggressivität, Ressentiments und Gewalt. In dem Stadtteil leben viele Familien von Hartz IV Hauptsächlich wohnen hier Zuwanderer. Problematisch sind unter anderem strenggläubige libanesische Familien.

Ganz offen vor der Kamera von SPIEGEL TV:

Türken, ideal integriert!

"Mesut Özil ist kein Türke, er ist Deutscher. Scheiß auf ihn."

Integration, wie von Merkel gewünscht!

"Mesut Özil ist ein Arschloch. Das ist kein originaler Türke. Das ist kein Türke, echt, kein Scheiß. Er fickt deutsche Frauen."

Bei einem 75-prozentigen Migrantenanteil an unserer Schule ist es vorteilhaft, dass ich auch Türkisch spreche und die Kultur kenne. Die orthodoxen Libanesen sehen mich allerdings äußerst kritisch, weil ich meine westliche Lebensart nicht verhehle. Obschon ich Muslima bin, faste ich nicht während des Ramadan. Das erzählen die Schüler zu Hause. In ihre Wertkategorien passe ich nicht hinein. Sie haben Probleme mit meinen Anordnungen und mit meinem deutschen Arbeitsbewusstsein. Für die bin ich eine Reizfigur, ja Nestbeschmutzerin.

Unsere Schule ist der einzige Ort im Viertel, in dem Zuwanderer und Deutsche zusammenkommen. Ansonsten halten sich die arabischstämmigen Schüler von den Deutschen fern. Man bleibt unter sich, weil die Eltern das so wollen. Integration findet nicht statt.

An meiner Schule gibt es auch eine Tendenz, die deutsche Minderheit anzufeinden. Muslimische Schüler grenzen sich durch ihren Glauben ab. Mangels Zukunftsperspektiven wächst der Islam in die Rolle eines Identitätsstifters hinein. Motto: Ich bin der Muslim und damit der bessere Mensch. Du bist der Christ, und Christ ist ein Schimpfwort. Du isst Schweinefleisch. Du bist der schlechtere Mensch.

In der Klasse verbieten wir dies, aber außerhalb der Schule geht es anders zu. Gewalt gegen Deutsche gibt es in vielen Problembezirken wie Gelsenkirchen-Neustadt. Dadurch suchen die türkisch- und arabischstämmigen Jungen Anerkennung zu gewinnen. Deutsche Schülerinnen qualifizieren sie als "leichte Mädchen" ab. Solche Vorurteile bekommen die Kinder mit der Muttermilch.

Im Unterricht kann ich dies nicht alles kompensieren. An einem Tag habe ich meinen Schüler Mohammed* wegen Störens im Unterricht in unseren Trainingsraum geschickt. Dort müssen die Störenfriede ihre Fehler mit einem Lehrer durchsprechen und einen "Rückkehrplan" erarbeiten. Nach der Pause ging mich Mohammeds älterer Bruder Faruk* an. Der libanesische Zehntklässler ist zwei Köpfe größer als ich.

Faruk wollte wissen, warum ich seinen Bruder aus dem Klassenraum gewiesen hatte. Ich habe ihm gesagt, dass solche Maßnahmen nur mit Erziehungsberechtigten besprochen würden. Daraufhin flippte Faruk aus: "Scheißtürkische Lehrerin, die was gegen Libanesen hat." Er drohte, mir eine zu "ballern". Ich habe Faruk wegen Beleidigung angezeigt. Vor dem Prozess kam sein Vater aufgebracht zu mir und fragte, wie ich das tun könne. "Du bist doch eine von uns." Welch absurde Vorstellung: Aus seiner Sicht hätte (42) ich mich mit ihm verbünden müssen, weil wir Muslime sind. Dabei gibt es Regeln, an die sich jeder halten muss - egal, welcher Nationalität und Glauben er angehört. Im Unterricht muss Deutsch gesprochen werden, in der Pause überwiegt aber das Arabische oder ein Sprach-Mischmasch. Die Schüler sprechen kein Deutsch, weil sie sich unter ihresgleichen befinden. ...

In der benachbarten Grundschule sind Klassen ohne einen deutschen Schüler.

... Sie glänzen durch Desinteresse am Lernerfolg ihrer Sprösslinge. Schon kleine Kinder müssen im Ramadan fasten und schlafen deshalb im Unterricht ein.

Für diese Sippen ist der Glaube das Allerwichtigste und nicht das Lernen in der Schule. Sie haben nicht begriffen, dass eine gute Bildung den Weg nach oben bedeutet. Vielmehr haben sie sich in ihren Sozialtransfers eingerichtet. Das funktioniert nur deshalb, weil die Politik mit ihrer romantischen Multikultiphilosophie diese Gruppen nicht fordert.

Oft fühle ich mich alleingelassen, etwa beim gravierenden Problem Schulschwänzen. Das Jugendamt ist mit den Fällen überfordert. Man könnte die Familien wegen der Fehlstunden zur Kasse bitten, aber dies verhindert die Pfändungsgrenze. Wir können nur einmal den säumigen Kandidaten von der Polizei abholen lassen.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Vor zwei Jahren habe ich das Buch "Döner, Machos und Migranten" geschrieben. Untertitel: "Mein zartbitteres Lehrerleben. " Ich bin sicherlich der moderne Gegenentwurf zur archaischen Frauenrolle in orthodoxen muslimischen Familien. Dort gerieren sich die Söhne meist als Paschas, und die Mädchen müssen die Hausarbeit erledigen. Letztere dürfen oft nicht am Schwimmunterricht oder an Klassenfahrten teilnehmen. Nach dem Schulabschluss werden die Töchter meist zwangsverheiratet.  .. (44)