Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 16/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

"Rasse Satans" oder Religionsgemeinschaft?

  Jews, distinctively different from mankind by blood
  Judentum, eine Blutsgemeinschaft, anders als alle anderen Rassen!

Lange Zeit, in Einzelfällen immer noch, wird das BRD-Strafrecht gebogen, um jene zu inhaftieren, die in den Juden eine Rasse - und nicht Mitglieder einer Religion - sehen. Dies geschieht in erste Linie deshalb, nicht zugeben zu müssen, dass Adolf Hitler recht behalten hat, was die jüdische Rasse anbelangt. In MEIN KAMPF (Kapitel 11, Volk und Rasse) schreibt Adolf Hitler: "Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem anderen Volke der Welt ist der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten. Als bester Beweis hierfür darf die einfache Tatsache des Bestehens dieser Rasse allein schon gelten. Wo ist das Volk, das in den letzten zweitausend Jahren so wenigen Veränderungen der inneren Veranlagung, des Charakters usw. ausgesetzt gewesen wäre als das jüdische? Welches Volk endlich hat größere Umwälzungen mitgemacht als dieses - und ist dennoch immer als dasselbe aus den gewaltigsten Katastrophen der Menschheit hervorgegangen? Welch ein unendlich zäher Wille zum Leben, zur Erhaltung der Art, spricht aus diesen Tatsachen!"

Heute bestätigt das Machtjudentum Adolf Hitlers Analyse sogar mit Stolz in aller Öffentlichkeit: "Das jüdische Volk hat als einziges in der Menschheitsgeschichte seine genetische Identität über 100 Generationen hinweg bewahrt. Und das, obwohl die Juden über alle Welt verstreut waren. Das ist einzigartig und genial" (Rabbi Yaakov Kleiman, aish.com, 01.07.2000)

Ja, Adolf Hitler hat recht behalten. Die jüdische Genforschung hat den ehemaligen Reichskanzler der Deutschen erneut und vollinhaltlich bestätigt: "Die Genanalyse ergab, dass Aschkenasen, Sepharden und Mizrachim tatsächlich so viele gemeinsame genetische Merkmale aufweisen, dass man sie als eigenständige Gruppe von der übrigen Weltbevölkerung unterscheiden kann." (SZ, 04.06.2010, S. 16) Und die internationalen Meldungen dazu lauteten: "Juden weltweit haben ein gemeinsames Abstammungs-Gen. Juden sind wirklich ein Stamm. Das auserwählte Volk hat mehr als 5000 Jahre Geschichte und Kultur gemeinsam. Die Juden unterscheiden sich von anderen Völkern durch ihre genetische Struktur. Seit Jahrtausenden werden sie durch ihr Blut zusammengehalten. Das bestätigt eine neue Studie." (NY-Post, 4.6.2010)

Wie Adolf Hitler bereits schrieb, unterscheiden sich die Juden von den Nichtjuden genetisch fundamental. Die jüdischen Rasseforscher E. Kobyliansky und G. A. Livshits, deren Arbeiten offiziell in Israel und von den namhaftesten Universitäten der Welt (z.B. Cambridge) veröffentlicht wurden, kommen unter anderem zu dem Ergebnis, "dass sich russische Juden von Russen sechs Mal mehr unterscheiden als sich zum Beispiel Russen von Deutschen unterscheiden." Sie fanden auch heraus, "die Juden in Russland unterscheiden sich ganz und gar von 24 anderen Volksgruppen in Russland". (Kobyliansky, E. & Livshits, G. A. (1985). Morphological Approach To The Problem Of The Biological Similarity Of Jewish And Non-Jewish Populations. Annals Of Human Biology. 12:203-212.)

Dass es sich bei den Juden nicht um eine Religionsgemeinschaft handelt, sondern um eine spezielle Rasse, anders als alle anderen Rassen der Welt, bestätigt israels "Rückkehrrecht". Nur wer dieser Rasse angehört, wird automatisch Israeli. "Die neuen Erkenntnisse sind nicht nur von historischem Interesse, sondern dienen auch als handfestes politisches Argument. Denn unter anderem aus der Idee der gemeinsamen Abstammung leiten die Nachfahren der vertriebenen Juden das Recht ab, den Staat Israel auf dem Gebiet des ehemaligen Heiligen Landes zu gründen. Auf ihr beruht letztlich auch das sogenannte 'Rückkehrgesetz', das jeder als Jude anerkannten Person bei der Einreise sofort die israelische Staatsbürgerschaft garantiert." (SZ, 04.06.2010, S. 16)

Pikant ist auch, dass sich das israelische "Rückkehrgesetz" noch heute auf Adolf Hitlers "Nürnberger Rassengesetze" stützt. "Das israelische 'Gesetz zur Rückkehr nach Israel' basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassengesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist." (haaretz.com, Tageszeitung Israel, 24.5.2003)

Selbstverständlich hatte auch der ehemalige Super-Judenführer Bubis gelogen, als er sagte, er sei nur ein Religionsangehöriger und kein Rassejude: "Ich bin Deutscher jüdischen Glaubens." (DIE ZEIT 51/1998) Bubis sagte nämlich an anderer Stelle: "Wir Juden können nicht Zionisten sein, wir müssen Zionisten sein." (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung. 5.5.1994, S. 13) Und die Alt-Testament-Zionisten, also die "Gesetzestreuen", verlangen die strenge Anwendung des jüdischen Gesetzes zur Erhaltung der Blutsreinheit: "Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu führen." (Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1)

Die offizielle jüdische Gesetzeslinie lautet also: "Mischehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät ..." (Jewish Chronicle, London, 23.1.1998, S. 25)

In England forderte das Judentum sogar offiziell, als Rasse anerkannt zu werden: "Das Judentum sollte als ethnische Gruppe anerkannt werden." (Jewish Chronicle, London, 5.3.1999, S. 8)

Überdies wird von höchsten jüdischen Politikern immer wieder stolz auf das rassistische Gesetz des Judentums verwiesen. "Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut," sagte der 2001 ermordete israelische Tourismusminister, Rechavam Seewi. (SZ, 27.10.2001, S. 14)

Kein Wunder, denn im Talmud, der die jüdischen Gesetzestexte interpretiert, wird das Vermischungsverbot klar und deutlich formuliert: "Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen [den Juden]: 'Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich'." (Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, Seite 131)

Adolf Hitler kannte die jüdischen Überlebensgeheimnisse ebenso wie die sie schützenden Lügen. In MEIN KAMPF brachte er zum Ausdruck, worum es geht in dieser Welt: "Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung starb. ... Der Mensch, der die Rassengesetze verkennt und missachtet, bringt sich wirklich um das Glück, das ihm bestimmt erscheint. ... Er begibt sich in der Folge, belastet mit der Empfindsamkeit des Menschen, ins Bereich des hilflosen Tieres." (Bd 1, Volk und Rasse)

Hitler lernte also von den Juden, wie ein Volk seinen Untergang verhindern kann, denn die jüdischen Gesetze lauten: "Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. ... Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden." (Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, S. 11) Und in Israel wird sogar regelmäßig nach "Mamsern" gesucht, um den jüdischen Untergang zu verhindern: "Oberrabinat ermittelt 'Bastarde'. Die Ehe mit einem Andersgläubigen (Nichtjuden) ist so oder so ungültig. ... Im 5. Buch Moses heißt es: 'Es soll auch kein Mischling (Mamser) in die Gemeinde kommen und auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die jüdische Gemeinde des Herrn kommen." (Weser Kurier am Sonntag, 6.2.1994)

Wenn es sich bei den Juden also um eine Religion handelt, dann fragt man sich, warum das Weltjudentum so verbissen für die Rassereinheit der Juden auf der einen, und für die Rassenvermischung der Nichtjuden auf der anderen Seite kämpft. Während die Bewahrung der Blutreinheit im Judentum als oberstes Gesetz gilt, peitschen die Machtjuden in ihren "Kolonien" Gesetze zur forcierten Vermischung der Nichtjuden durch. Die berüchtigten Multikultur-Gesetze wurden immer wieder auf Druck der Judenführer gegen die Urbevölkerung verschärft: "Ich bin hier für ein generelles Zuwanderungsgesetz." (Ignatz Bubis, Der Spiegel 22/1996, S. 24)

Ein Jude ist Jude seines Blutes wegen, nicht wegen der Zugehörigkeit zu einer angeblichen Religion. Nur wer eine jüdische Mutter nachweisen kann, ist Jude. Auch wer noch nie eine Synagoge betreten hat, wer weder Talmud noch Altes Testament kennt, ist dennoch Jude, sofern die Mutter Jüdin ist. Wäre Judentum eine Religion, könnten die Juden auch "austreten". Das können sie aber nicht. Selbst wenn ein Jude katholischer Bischof wird, bleibt er Jude, denn sein Blut kann kein Jude durch anderes Blut ersetzen. Kein Jude kann das Judentum verlassen wie jemand beispielsweise aus der katholischen Kirche austreten kann: "Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude", sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover, "er kann gar nicht austreten" (Der Spiegel, 19/3.5.2004, S 66;68)

Es gibt hin und wieder offizielle Konvertierungen. Wenn in ganz wenigen Ausnahmefällen ein Nichtjude zum Juden erklärt wird, muss der Konvertit der Judenheit gewaltige Dienste erbringen können. Charlotte Knobloch hatte zum Beispiel keine jüdische Mutter, wurde aber Judenführerin in der BRD. Allerdings wird sie im Herbst 2010 - maßgeblich auf Betreiben von Josef Joffe (ZEIT) - abgewählt. Wirklich anerkannt werden solche "Judenweihen" selten. "Der Talmud sagt, Konvertiten sind wie 'Lepra auf der Haut Israels'." (Jewish Chronicle, London, 10.5.1996. S. 27)

Das Judentum ist also zu allererst eine Rassegemeinschaft, die mit Religion kaum etwas gemeinsam hat. Es gibt auch gar kein Konzept im religiösen Sinne, sondern nur das jüdische Gesetz: Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann stützt neuerdings die Erkenntnisse des National Journals, dass es keine jüdische Religion gibt: "Das Judentum kennt übrigens kein Wort für 'Religion', weder als Wort noch als Konzept." (Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1)

Natürlich kann man den Juden ihre Maßnahmen zum Erhalt zur Rassereinheit nicht anlasten. Was aber beim jüdischen Rassismus, im Gegensatz zu der "rassistischen" Ideologie der Nichtjuden (Erhaltungsideologie), als satanisch hervortritt, ist die damit verbundene Menschenverachtung: "Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum." (Das ist die Lehre von Rabbiner Shneur Zalman, einer der wichtigsten jüdischen Religionsgelehrten, gemäß Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.3.1994, S.)

Und in Israel wird zur Pflege dieses "Rassismus" sogar der DNA-Test verlangt: "Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion müssen in Israel im Zweifel ihre Abstammung mit einem Gen-Test nachweisen. Dies bestätigte das israelische Innenministerium gestern. ... Bei einer Weigerung drohe den Betroffenen die Ausweisung." (AP, Jerusalem, 2.7.1998)

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Nein, das hat mit Religion nichts zu tun. Der Grund, warum der christliche Erlöser die Führungsjuden als Kinder des Teufels brandmarkte, liegt am menschenverachtenden Gesetz der Machtjuden. Denn Religion muss frei sein von Hass und Menschenverachtung. Aber das "Gesetz des Moses" besteht quasi nur aus Anleitungen, die der Definition des Bösen durch die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) entsprechen. Jahwe, der "Judengott", stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigenen Juden (Exodus 33:20).

Was für die Christenheit gemäß Neuem Testament Todsünden sind, sind für die Juden gemäß Altem Testament gottgefällige Taten. Das Alte Testament, ein Handbuch zur Ausführung von Todsünden? "Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus 38/2001, S. 130 ff.) Dass Juden zu hassen verstehen, wie in ihrem Gesetzbuch ihnen auferlegt ist, räumte der ehemalige israelische Premierminister Ariel Scharon recht freimütig ein: "Juden verstehen zu hassen." (Los Angeles Times, 2.2.2002, S. B3)

Böse Zungen sagen, wer das Alte Testament als Religionsbuch, also als schriftliche Manifestation Gottes ausgibt, der könne auch das Regelwerk der Mafia als Religion anerkennen.