Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/11/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Wieder jüdischer Holocaust-Betrug aufgeflogen

Auschwitz: Lügenschutzgebiet der Holocaust-Industrie

Auschwitz: Lügenschutzgebiet der Holocaust-Industrie

Wer erinnert sich noch an das Geschrei der Gutmenschen im Auftrag der jüdischen Organisationen, als Professor Norman Finkelsteins Buch "Die Holocaust-Industrie" vor zehn Jahren erschien. In Finkelsteins Buch konnte man damals u. a. lesen: "Was sich zum Mantra des Holocaust-Entschädigungs-Schwindel entwickelte, stellt 'den größten Raubzug in der Menschheitsgeschichte dar'. … 'Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender zu sein, tatsächlich einer ist,' sagte meine Mutter immer, 'wen hat Hitler dann umgebracht'?" (Norman Finkelstein, The Holocaust Industry, Verso, London 2000, S. 94, 81) Das Buch wird heute nicht mehr neu aufgelegt, dafür hat die Jewish Claims Conference mit Hilfe ihrer eingespannten Politiker-Riegen gesorgt.

Wir werden heute von der politischen Geschichtsschreibung und ihrer politischen Justiz gezwungen zu glauben, dass zur Zeit von Reichskanzler Adolf Hitler sechs Millionen Juden "planmäßig" ermordet worden seien. Für diese Behauptung fehlen jedoch alle Beweise wie zum Beispiel die Namen und die Leichen, was selbst im Urteil des Großen Auschwitz-Prozesses eingestanden wurde: "Denn dem Gericht fehlten fast alle in einem normalen Mordprozeß zur Verfügung stehenden Erkenntnismöglichkeiten, um sich ein getreues Bild des tatsächlichen Geschehens im Zeitpunkt des Mordes zu verschaffen. Es fehlten die Leichen der Opfer, Obduktionsprotokolle, Gutachten von Sachverständigen über die Ursache des Todes und die Todesstunde, es fehlten Spuren der Täter, Mordwaffen usw. Eine Überprüfung der Zeugenaussagen war nur in seltenen Fällen möglich." (Auschwitz-Urteil 50/Ks 2/63, S. 109)

In der ersten Häfte des November 2010 kam ans Tageslicht, wie zum Beispiel Holocaust-Opfer von der jüdischen Holocaust-Organisation Jewish Claims Conference erfunden werden. Die Zeitungen berichteten erstaunlich offen über neue Holocaust-Opferschwindel: "Vermeintliche Holocaust-Opfer erschleichen sich Millionen. … Seit 1951 vertritt die New Yorker Jewish Claims Conference (JCC) die Ansprüche von Holocaust-Opfern gegenüber Deutschland. … Sechs ihrer Mitarbeiter werden verdächtigt, in den USA Entschädigungszahlungen an rund 5500 Menschen veranlasst zu haben, die sich als Holocaust-Überlebende ausgegeben hätten. … Die angeblichen Holocaust-Opfer haben auf Initiative der JCC-Angestellten durch 'gefälschte Ausweise, manipulierte Behörden-Unterlagen und gute Kenntnissen des Holocausts' die Entschädigungen erschlichen." (ZEIT.de, 10.11.2010)

Die Handlanger-Medien in der BRD versuchten natürlich den Holo-Betrug zu verniedlichen. Das Lamento war einstudiert und klang fast überall gleich: "Wenn es eine Organisation gab, von der man erwarten konnte, dass sie vor Habgier und Betrug sicher sei, ist das die Claims Conference, die jeden Tag Tausenden Opfern hilft." (ZEIT.de, 10.11.2010) Das Sprachrohr Israels, die WELT, versuchte den Holocaust-Betrug mit altbewährter Chuzpe-Rhetorik, die JCC hätte sich ja ursprünglich dem Guten verschrieben, zu rechtfertigen. Die Organisation sei halt jetzt ins Böse abgerutscht: "Gerade Institutionen, die sich dem Guten verschrieben haben, sind immer anfällig für das Böse. Man weiß doch längst, dass gute Absichten nicht selten in die Hölle führen." (Welt, 11.11.2010, S. 6)

Selbstverständlich hatte sich die JCC noch nie dem Guten verschrieben gehabt, vielmehr war sie, wie Professor Finkelstein in seinem Buch "Die Holocaust-Industrie" mitteilte, immer schon als Organisation für den "größten Raubzug der Menschheitsgeschichte" in Diensten des Bösen tätig gewesen.

Die politische Zwangsgeschichtsschreibung der BRD spricht von sechs Millionen in den Konzentrationslagern ermordeter Juden, obwohl laut Mitteilung des eigenen Finanzministeriums schon bis 1987 mehr als 4,3 Millionen der ehemaligen Konzentrationslager-Insassen Wiedergutmachungsanträge gestellt hatten: "In der Zeit vom 1. Oktober 1953 bis 31. Dezember 1987 sind 4.384.138 Anträge auf Entschädigung nach dem Bundesergänzungsgesetz zur Entschädigung für Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung gestellt worden." (Bundesministerium der Finanzen - Referat V B 4, 31.12.2009)

Die Jewish Claims Conference vereinnahmte offenbar den größten Teil der Wiedergutmachungszahlungen in Höhe von Hunderten von Milliarden (nach heutigem Euro-Wert). Die Betreiber der "Weltrauborganisation" (Finkelstein) sahen offenbar nicht ein, das viele Geld an Leute auszuzahlen, von denen sie ohnehin wussten, dass ihre Story zwangsläufig erlogen sein musste. Jedenfalls beklagte sich Si Frumkin bereits 1998 in den US-Medien dahingehend bitterlich: "Das Erniedrigendste für die Überlebenden ist, dass sowohl ihre eigenen eidlichen Augenzeugen-Aussagen (als auch die von Außenstehenden) von der CLAIMS CONFERENCE nicht akzeptiert werden, wodurch die Überlebenden nicht in den Genuss von Wiedergutmachung kommen. Somit wird jemandem die Wiedergutmachung verwehrt, der auf wundersame Weise überlebte und unter einem Berg von Leichen in Babi Yar hervorgekrochen ist, weil er dafür keine Dokumente vorlegen kann, die seine Geschichte beweisen könnten." (New York Times, 01.12.1998)

Frumkin war leitender Berater der Vereinigung von Holocaust-Überlebenden der ehemaligen Sowjetunion und beschuldigte die Jüdische Claims Conference (JCC), die Geschichten ihrer Überlebenden nicht zu glauben. Er beschuldigte also dieselbe Organisation, die insbesondere von den Deutschen Hunderte von Milliarden Mark/Euro für genau diese Geschichten herauspresste und noch herauspresst, die sie selbst nicht glaubt. In Deutschland aber muss jedes Wort eines "Überlebenden, der auf wundersame Weise überlebte", durch Anwendung brachialen Strafrechts geglaubt werden. Wer nicht glaubt, geht bis zu lebenslänglich hinter Gitter! Und zu glauben, dass Millionen "auf wundersame Weise unter einem Berg von Leichen hervorgekrochen sind", bleibt wahrlich der deutschen Verfolgungs-Geschichtsschreibung vorbehalten.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Es fragt sich nur, wer hinter den Kulissen wirkte, diesen erneuten Holo-Betrug an die Öffentlichkeit zu bringen. Offenbar jüdische Kräfte, die den Raub- und Terrorstaat Israel aufgelöst sehen möchten. Man denke an Avraham Burg und andere. Sehr lange wird es ohnehin nicht mehr möglich sein, die Menschheit mit ständigen juristischen Peitschenhieben den Holo-Lügenkarren ziehen zu lassen.


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