Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/08/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die Holo-Last auf den Schultern der Juden

Die BRD hat sich eines wirklichen Holocaust schuldig gemacht
Die BRD finanziert den Holocaust an den Palästinensern und liefert dazu die Massenvernichtungswaffen. Die BRD-Verantwortlichen sind damit Anstifter und Mittäter, wie die "neuen" Juden sagen.

Im Judentum grassiert die Angst, als entdeckte Lügner Spießrutenlaufen zu müssen. Immer mehr intellektuelle Juden wenden sich von Israel als Land der "Holocaust-Religion" ab. Aber unzählige Deutsche wurden vollkommen unschuldig in die BRD-Kerker geworfen, nur weil sie öffentlich bekundeten, die Holocaust-Erzählung sei in eine Religion verwandelt worden.

Schon seit Jahren wurde das Bekenntnis, die Holo-Erzählung sei eine Religion geworden, im englischsprachigen Raum von Juden offen ausgesprochen. Nicht aber in der BRD. Jetzt werden die sogenannten deutschen "Antisemiten", die von "Holocaust-Religion" sprechen, von Juden auf beiden Seiten überholt.

Hajo G Meyer (85) ist Auschwitz-Heimkehrer. Als Autor lebt er in der Nähe von Amsterdam und erklärte im SEMIT, der Grund dafür, dass der Holo-Erzählung immer weniger geglaubt werde, liege daran, dass man die Erzählung "in eine wahre Religion transformiert hat. Diese 'Religion', ist wie wohl jede Art von Religion, durch strenge Dogmen und Tabus gegen jegliche Zweifel an ihrer 'Heiligkeit' und ihrer 'absoluten Wahrheit' geschützt. Der dritte Grund, der wohl die meisten Zweifler hervorruft, liegt darin, dass die Holocaustreligion, mehr noch als viele andere Religionen, zu politischen Zwecken missbraucht wird." (Der Semit, 3/2010, S.15)

Es ist eine Tatsache, dass mehr als 80 Prozent aller intellektuellen Deutschen die Holo-Geschichte nicht mehr glauben, die Masse hat sie noch nie richtig geglaubt. Ihr war einfach alles egal, solange das gute Leben nur andauerte. Da die Tage des Halli-Galli-Überflusses aber ebenfalls vorbei sind, ist auch das Wurschtigkeitsgefühl gegenüber der Holo-Erzählung in der Masse einer Ungläubigkeit gewichen. Im privaten Bereich, wenn man sich unbeobachtet vor der BRD-Stasi fühlt, werden durch die Bank klare Worte dahingehend gebraucht.

Man versteht den jüdischen Intellektuellen und Autor Henryk M. Broder nur zu gut, wenn er in Fernsehdiskussionen, wie übrigens auch Michel Friedman, seinen ihm gegenübersitzenden Deutschen eine Breitseite nach der anderen voller Zynismus und Verachtung entgegenschleudert. Broder weiß nur zu gut, dass er angeheuchelt wird, wenn ihm Holo-Bekenntnisse gebetsmühlenhaft abgeliefert werden. Er schrieb dem Heuchler Erich Follath deshalb: "Glauben Sie, bei der Woche der Brüderlichkeit würden die Redner einander die Wahrheit ins Gesicht sagen oder Frau Merkel und Herr Netanjahu bei ihren Treffen das artikulieren, was sie wirklich voneinander halten?" (Gebt den Juden Schleswig-Holstein, Spiegel-Verlag, S. 107)

Dann ging der Zyniker Broder mit seinem Heuchler-Kollegen Follath so um, wie es diese verlogene Bande verdient, die nach Anerkennung ihrer geheuchelten Trauer lechzt: "Auch Sie, lieber Follath, wollen getröstet werden, Sie saßen 'mit der Auschwitz-Überlebenden Ida Löw weinend am Grab ihres Mannes', Sie waren 'in Dachau und Yad Vashem'. Nehmen Sie es mir nicht übel, aber das erinnert mich an den alten Witz: 'Mein Opa ist auch im KZ ums Leben gekommen. – Wie denn? – Er ist besoffen vom Wachturm gefallen" (Gebt den Juden Schleswig-Holstein, Spiegel-Verlag, S. 107)

Selbstverständlich wissen die Juden, dass ihnen die Holo-Deutschen immer wieder eine Heulstunde vorspielen, sie wissen, dass alles gelogen und gestellt ist. Es kann doch die deutschen Holo-Heuchler nicht die Bohne, ob Juden, die ihnen fremd sind, "ermordet" wurden, und zweitens glauben sie ohnehin kaum etwas von der Geschichte. Die Krokodilstränen, die sie vergießen, sind eine Beleidigung der Juden. Sie dulden die "Tränen" nur der Schau wegen.

Ähnlich angewidert reagierte Broder gegenüber einem schleimenden Staatsanwalt während eines Prozesses in Berlin-Tiergarten. Der Staatsanwalt hielt Broder auf dem Gerichtsflur extra an und versicherte ihm, dass er bereits drei Mal in Auschwitz gewesen sei. Broder antwortete mit verachtender Mimik: "Auch ich war schon drei Mal in Auschwitz. Was mir dort am allerbesten gefallen hat, war die Cafeteria. Man konnte dort ausgezeichnete Palatschinken essen." (Der Semit, 3/2010, S. 6)

Für Juden muss es äußerst schmerzlich sein, Deutschen gegenüberzutreten und fürchten zu müssen,  als Lügner erkannt zu sein, obwohl aus Angst vor Repressalien dies niemals ausgesprochen wird. Sich erkannt zu fühlen, aber es nicht gesagt zu bekommen, ist psychische Grausamkeit in Vollendung.

Die denkfähigen Juden, und die nehmen offenbar an Zahl zu, wissen, die Story wird nicht mehr allzu lange haltbar sein. Der Widerstand wächst, denn überall bemerkt man, dass auf Argumente nur mit Verhaftung reagiert und vor Gericht jeder Beweisantrag verboten wird. Mit solchen Maßnahmen macht man die Story nicht glaubwürdiger. Und bei den Moslems weltweit gilt die Story als "typische jüdische Lügengeschichte" (Al-Ahram).

So wie das unterdrückte Palästina explodieren und den israelischen Landräubern um die Ohren fliegen wird, so kann leicht die unterdrückte Wahrheit zur Explosion in Europa kommen. Mit ungeahnten Folgen. Oliver Stone, prominenter Hollywood-Regisseur mit jüdischen Wurzeln, erklärte kürzlich in einem Interview: "Da die Medien sich unter jüdischer Kontrolle befinden, propagieren sie die Holocaust-Mythen." (Huffington-Post, 26.07.2010)

Die Strategen im Judentum denken weiter. Das den Deutschen angelastete Verbrechen des Völkermords an den Juden wird im Zuge der rasanten Entwicklung der Veränderung der globalen Machtverhältnisse (Absturz USraels, Aufstieg Chinas) über kurz oder lang verschwinden. Den allermeisten Juden der Denkfabriken wäre es deshalb am liebsten, der Holo käme nie mehr auf die Tagesordnung. Offen wird mittlerweile von namhaften Persönlichkeiten wie Avraham Burg dazu aufgerufen, die Holo-Story fallen zu lassen. DER SEMIT publiziert neuerdings die schon etwas ältere Warnung von Yehuda Elkana, Autor und Wissenschaftstheoretiker sowie Wissenschaftshistoriker. Seit 1999 Präsident der Central European University Budapest: "Wäre der Holocaust nicht so tief in das nationale Bewusstsein eingedrungen, bezweifle ich, ob der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu so vielen 'Anormalitäten' geführt hätte und ob der politische Friedensprozess heute in einer Sackgasse gelandet wäre. Ich sehe keine größere Bedrohung für die Zukunft des Staates Israel als die Tatsache, dass der Holocaust systematisch und gewaltsam in das Bewusstsein der israelischen Gesellschaft gedrungen ist." Und dann deutet Elkana auf den Kern des Holo-Problems, dass der Holo für Israel und die Juden als existenzsichernder Mythos diene: "Natürlich gibt es einige Mythen, die zum Aufbau unserer Zukunft wesentlich sind." (Der Semit, 3/2010, S. 27)

Auch der israelische Journalist Ilan Sadeh warnt eindringlich: "Laßt die Finger von der Shoa. …Seit Israel entstanden ist, wurde die Shoa verwandelt in ein Instrument zum 'schnorren', und Israel wurde zum Weltmeister im schnorren." Und über jene Juden, auch über BRD-Politiker, die Holocaust-Gesetze und Holocaust-Verträge geschlossen haben, sollte gemäß Sadeh ein internationales Tribunal richten: "Man muss jeden Vertrag, den der Staat als 'Erbe der sechs Millionen' unterzeichnet hat, annullieren und den Fall vor ein internationales Tribunal bringen." (DER SEMIT, 3/2010, S. 42)

Da diese jüdischen Strategen sich bereits vorstellen können, dass der Holo auf die Müllhalde der Horror-Erzählungen geworfen werden könnte, zeichnet sich bereits die Idee ab, die Deutschen für einen "richtigen" Holocaust verantwortlich zu machen. Nämlich für den Holocaust an den Palästinensern. Immerhin findet der "Vernichtungskrieg" (Blüm) gegen das unterjochte und entrechtete Volk der Palästinenser nur deshalb statt, weil die BRD alles finanziert und die Massenvernichtungswaffen dazu liefert. Selbst nach internationalem Recht, sind die Verantwortlichen der BRD an diesem Holocaust schuldig. Und so sehen es die "neuen" Juden offenbar auch.

Eine Reihe prominenter Israelis unterzeichneten einen offenen Brief an die LINKE im BRD-Parlament. Darin wird offen postuliert, dass die BRD sich mitschuldig an den israelischen Menschheitsverbrechen gemacht hat: "Die intensiven diplomatischen und militärischen Aktivitäten der Bundesrepublik in der Region und die aktive Unterstützung der israelischen Besatzungspolitik reichen uns, um in der BRD einen der Akteure zu sehen, die für die durch die israelische Regierung begangenen Verstöße gegen das Völkerrecht und für die israelischen Kriegsverbrechen mitverantwortlich sind. … Angesichts dessen ist eine Scheu davor, Israel zur Verantwortung zu ziehen, unangebracht. Die ökonomische, militärische und politische Unterstützung, die Israel von der EU und besonderes von Deutschland erfährt z. B. in Form von Waffenlieferungen und von Investitionen oder, indem Israel ein bevorzugter Status im Handelsabkommen mit der EU eingeräumt wird, fördern einen Friedensprozess nicht, sondern tragen zur Aufrechterhaltung der Besatzung und zur umfassenden Repression gegenüber der palästinensischen Bevölkerung bei. Außerdem verstärkt diese Unterstützung Militarisierungsprozesse und die Erziehung zu Rassismus und Intoleranz in unserer Gesellschaft. … Deutschland treibt nicht nur Handel mit einem Staat der systematisch gegen das Internationale Recht verstößt, sondern es verwöhnt Israel mit Geschenken in Höhe von Milliarden Euro und wurde kürzlich von Israel aufgefordert, ihm zwei Kriegsschiffe zu schenken. … Israel fasst solche Schritte als Ermutigung auf, weiterhin gegen die Menschenrechte zu verstoßen." (Der Semit, 3/2010, S. 29)

Somit haben die BRD-Politiker mit dem Projekt Israel, wie man es mittlerweile weitverbreitet in vielen jüdischen Kreisen vernimmt, "einen wirklichen Holocaust" verübt. Die Sicht dieser "neuen" Juden geht also dahin, dass die BRD die Juden in ein Verbrechen getrieben habe, das ohne die von der BRD mit Gewalt durchgesetzte "Holocaust-Religion", und die dazu gelieferten Waffen und das Geld, nicht geschehen wäre. "Wäre der Holocaust nicht so tief in das nationale Bewusstsein eingedrungen, bezweifle ich, ob der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu so vielen 'Anormalitäten' geführt hätte und ob der politische Friedensprozess heute in einer Sackgasse gelandet wäre," so Universitätspräsident Yehuda Elkana. (Der Semit, 3/2010, S. 27)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Fazit: Die BRD als Anstifter, Waffenlieferer und Financier der unbeschreiblichen Verbrechen gegen das Volk der Palästinenser, so die Zielrichtung der jüdischen Israel-Widerständler. Als Wiedergutmachung könnte am Ende ein Judenstaat auf deutschem Boden angestrebt werden. Zumal der Boden der BRD bereits als Sicherheit für die Billionen-Garantien an die Bankster verpfändet ist. Jedenfalls gewinnt die Idee eines Judenstaates auf deutschem Boden laut SPIEGEL-Verlag mit der Kontroverse zwischen Broder und Follath an Aufmerksamkeit: "Wenn es so etwas wie eine historische Gerechtigkeit in dieser Welt geben würde, wäre der jüdische Staat in Schleswig-Holstein oder in Bayern errichtet worden, nicht in Palästina. 'Entsprechend lautet die Überschrift des Broder-Artikels 'Gebt den Juden Schleswig-Holstein!' Die Autoren des Buches sind sich ausnahmsweise einig: Die Idee mag abenteuerlich sein, aber sie bringt den Inhalt der von Broder und Follath geführten Kontroverse auf den Punkt." (Gebt den Juden Schleswig-Holstein, Spiegel-Verlag, S. 18)