Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 10/01/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die Sicherheits- und Terrorismus-Lüge

Das Mossad-Affentheater mit dem unschuldigen Unterhosen-Bomber aus Nigeria. Eine Lüge wie die 9/11-Lüge, nur um Milliarden für hochgefährliche Nacktscanner einsacken zu können und um eine Begründung für neue Orwell-Gesetze gegen die Menschheit durchzusetzen.

Nach der Unterhosen-Bomber-Farce werden also die sogenannten Nacktscanner überall in Betrieb gestellt werden. Der Sicherheit wegen, wie es heißt. Dabei geht es nicht darum, Sicherheit herzustellen, sondern darum, Unsicherheit zu erzeugen. Unsicherheit, die zum Abzocken von Milliarden und zur Errichtung einer totalen Weltdiktatur notwendig ist.

Der junge Neger aus Nigeria, Umar Faruk Abdulmutallab (23, der am ersten Weihnachtsfeiertag auf den Flug NW 253 der Delta/Northwest Airlines von Amsterdam nach Detroit gesetzt wurde, soll den Vorwand bzw. die Rechtfertigung zu weiteren Orwell-Maßnahmen gegen die Menschheit begründen.

Es liegt für den Kenner der Materie auf der Hand, dass das Schauspiel von den Geheimdiensten eingefädelt wurde. Offen wurde von Anbeginn zugegeben, dass die CIA von dem "geplanten Anschlag" wusste: "US-Präsident Barack Obama hat in scharfer Form das Versagen der US-Geheimdienste gerügt, aus den ihnen vorliegenden Warnzeichen über Umar Faruk Abdulmutallabs Reisen und Absichten ein Täterprofil zu fertigen." (Welt, 7.1.2010, S. 5)

Dass der Sylvesterkracher-Anschlag eine Geheimdienst-Farce war, um den Nacktscanner und andere Menschheitsunterdrückungsmaßnahmen zu rechtfertigen, erkennt man daran, dass "Obongo" die Verantwortlichen der Geheimdienste nicht feuerte. Am Anfang glaubte "Black Messiah" wahrscheinlich noch, der Anschlag sei echt gewesen und die CIA hätte einfach nur versagt: "Geheimdienstarbeit könne nie perfekt sein, betonte der sichtlich verärgerte Präsident. Aber ein solches 'Systemversagen in dieser potenziell verheerenden Weise' sei nicht hinnehmbar 'und ich werde es nicht dulden'." (Welt, 7.1.2010, S. 5) Aber "Obongo" ließ schon vorher verkünden, dass der "Superanschlag" keine Konsequenzen für die Geheimdienst-Verantwortlichen haben würde. "Personelle Konsequenzen für seine Sicherheitsdienste zog Obama vorerst nicht." (spiegel.de, 05.01.2010)

Offenbar war alles eine abgekartete Sache, eine Lüge wie zum Beispiel die 9/11-Lüge. Denn eine der Folgen des neuen Weltbetrugs ist "das Milliardengeschäft mit der Sicherheit". (Welt, 7.1.2010, S. 13) Und es wird offen gesagt, wer das "Milliardengeschäft" machen wird, nämlich "Smiths Heimann". Der Heimann-Teil war ehemals ein deutsches Unternehmen, das 2002 von der englischen "Smiths Group" übernommen wurde. Die "Smiths Group" wiederum stellt elektronische Systeme für Israels Waffensysteme her. Der Londoner "Guardian" berichtete bereits am 29.5.2002, dass wichtige elektronische Bausteine für die Raketen der US-Apache-Hubschrauber von der Smiths Group hergestellt werden. Die Apache-Kampfhubschrauber werden von Israel zum Beschuss der palästinensischen Gebiete eingesetzt.

Außerdem beliefert die "Smiths Groub" Israel mit elektronischen Überwachungseinrichtungen. Am 6.1.2010 verkündete Hans Linkenbach, Präsident von "Smiths Detection International" mit Freude: "Wir sind stolz, dass wir die israelischen Behörden von unserem Produkt sowie seiner Funktionalität für dieses erste Projekt in Verbindung mit dem Paletten-Inspektionssystem überzeugen konnten."

Das beweist, dass die Verbindung zwischen der "Smiths Group" und Israel nach dem Sylvesterkracher-Anschlag intensiviert wurde. Dieser seltsame Zusammenhang wird umso deutlicher wenn man weiß, dass der jüdische Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, in prophetischer Voraussicht schon im Juni 2009 die Aktien der "Smiths Group" von "halten" auf "kaufen" heraufstufte.

Wenn man dann noch weiß, dass die Sicherheitsüberwachung auf allen europäischen Flughäfen im Zuge des Globalismus ebenfalls "privatisiert" wurde, dann wundert es nicht mehr, dass dafür in den allermeisten Fällen der israelische Geheimdienst Mossad zuständig ist. Mit dieser Enthüllung prahlte kürzlich eine entsprechende israelische Netzpublikation. "Theyeshivaworld.com/news/Israel+News" posaunte am 27.12.2009, also zwei Tage nach dem sogenannten Neger-Anschlag auf die Delta-Maschine, hinaus, dass die israelische Firma ICTS für die Sicherheitskontrollen am Amsterdamer Flughafen, wie auch auf anderen europäischen Flughäfen, verantwortlich ist: "Eine israelische Firma ist verantwortlich für die Sicherheit auf dem Flughafen Schipol, Holland, von wo Umar Farouk Abdulmuttalab den Airbus 330 nach Detroit (USA) bestieg. Das israelische Unternehmen ICTS steht an der Spitze der Sicherheitsunternehmen und ist in Amsterdam sowie in anderen europäischen Ländern tätig."

Die Moskauer Prawda (englische Internetabteilung), die ihre Nachrichten auch von den äußerst gut unterrichteten russischen Geheimdiensten bezieht, weiß über den Einstieg des jungen Nigerianers, sozusagen unter der Schirmherrschaft des israelischen Mossad, am 5.1.2010 folgendes zu berichten: "Ein wesentliches Detail in Verbindung mit dem Detroit-Affentheater wird von den Weltsystem-Medien meistens ausgelassen. Am Flughafen Amsterdam bestieg der 'Genitalienbomber' den Flug in die USA ohne Reisepass und ohne das Durchlaufen von Sicherheitskontrollen. Im Gegenteil, er wurde von einem 'gut bekleideten' Herrn durchgeschleust. Und dieser Herr hatte direkte Verbindung zum Chef der israelischen Firma, die für die Sicherheitskontrollen am Amsterdamer Flughafen verantwortlich ist. Wenn dieser Mann, von den Medien als 'gut gekleideter Herr' beschrieben, diesen Service allen Passagieren zukommen lassen würde, wäre das Fliegen wieder viel angenehmer als es derzeit für die meisten von uns ist."

Auch in der Slowakei sind israelische "Sicherheitsfirmen" für die Überprüfung der Gepäckstücke und der Reisenden verantwortlich. Offenbar war geplant, von dort aus einen fingierten Anschlag auszuführen. Am Samstag den 2. Januar 2010 versteckten Sicherheitsbeamte auf dem Flughafen von Poprad (Deutschendorf) in der Hohen Tatra acht Päckchen mit Sprengstoff im Gepäck ahnungsloser Passagiere, die auf dem Weg ins irische Dublin waren. Ein Gepäckstück durfte die explosive Reise nach Irland antreten. Als die Passagiere in Dublin landeten, wurden sie und ihr Gepäck außergewöhnlich lange kontrolliert. Doch, welch ein Zufall, die irischen Sicherheitsbehörden versagten ebenso wie ihre Kollegen in der Slowakei und fanden nichts. Na, welche Firma ist wohl in Dublin für die Sicherheit zuständig?

Offenbar sollte wieder einem Unschuldigen ein Anschlag angehängt werden, um dem System einen weiteren Vorwand zu verschaffen, noch mehr Terrormaßnahmen gegen die Bevölkerungen zu rechtfertigen: "Der Passagier, ein 49-jähriger slowakischer Elektriker, der seit drei Jahren in Irland lebt und aus dem Weihnachtsurlaub zurückgekehrt war, staunte nicht schlecht, als drei Tage später ein riesiges Polizeiaufgebot seine Wohnung stürmte." (Welt, 7.1.2010, S. 5)

Der Slowake scheint am Ende für die Mossad-Führung doch nicht die geeignete Vorzeigeperson für ihre Schau zur Demonstration eines angeblichen Welt-Terrors gewesen zu sein. Kurzum wurde das Unternehmen als Übung zur Aufspürung von Sprengstoff ausgegeben: "Eine gut gemeinte Anti-Terror-Übung in der Slowakei endete in einem Desaster." (Welt, 7.1.2010, S. 5) Wäre es aber wirklich eine Übung gewesen, wäre erstens der Rucksack des Passagiers bei der Einreise vom Sprengstoff entsorgt worden und zweitens hätte der Terroreinsatz drei Tage später gegen ihn nicht stattgefunden. "Unklar ist, wieso die Iren erst drei Tage nach dem Vorfall reagierten." (Welt, 7.1.2010, S. 5) Offenbar hatte sich die Strategieänderung nicht rasch genug bis nach unten durchgesprochen, so dass die ursprüngliche Planung von den "Sicherheitskräften" zu Ende gebracht wurde.

Aber keinerlei Meldung dahingehend, dass der Passagier nach Ankunft zuhause Sprengstoff in seinem Rucksack gefunden hätte. Ganz zu schweigen,dass das Anti-Terror-Kommando nach dem Einsatz im Haus des ausgewählten Opfers keinerlei Sprengstoff sicherstellen konnte. "Die slowakischen Behörden haben sich indessen bei ihrem Staatsbürger entschuldigt, der ohne sein Wissen zum 'Sprengstoff-Kurier' geworden war." (Welt, 7.1.2010, S. 5)

An diesen Beispielen lässt sich leicht ersehen, wer für den sogenannten internationalen Terror verantwortlich ist. Alle Fäden laufen beim israelischen Geheimdienst Mossad zusammen. Egal, ob ein "Sprengstoff-Kurier" in ein Flugzeug geschleust wird, ohne dass der Betreffende weiß, was mit ihm geschieht, oder ob Menschen einfach liquidiert werden. Immer wieder sind es die usraelischen Geheimdienste in Zusammenarbeit mit den privaten "Sicherheitsfirmen" (Mossad-Unternehmen), von denen die Anschläge ausgehen: "Nach einem Bericht des US-Magazins 'Vanity Fair' sollen CIA-Agenten in Kooperation mit der privaten Sicherheitsfirma Blackwater im Jahr 2005 Mordpläne vorbereitet haben." (Welt, 7.1.2010, S 2)


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