Jüdische Studien 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/11/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die Morde der jüdischen Lobby

Die Morde des israelischen Mossad sind mittlerweile legendär. John F. Kennedy wurde vom Mossad ebenso ermordet wie der ehemalige schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel und wie der FDP-Politiker Jürgen Möllemann. Der Anschlag auf Adenauer am 27. März 1952 mit einer Paketbombe voller TNT ging damals ebenfalls auf das Konto des Mossad. Und immer mussten alle stillhalten und es geschehen lassen, denn die "Macht der Juden", wie Adenauer es einmal sagte, scheint alles Vorstellbare zu übersteigen.

Adenauer musste den Mordanschlag auf ihn ebenso schlucken und weiterhin Milliarden an Israel abliefern wie die amerikanische Regierung nach der Kennedy-Ermordung für Israel bezahlen und Kriege führen musste. Selbstverständlich durfte auch über den Mossad-Mord an Möllemann nichts gesagt werden. Und im Mordfall Uwe Barschel wurden alle maßgeblichen Stellen, ob Regierungen oder Staatsanwaltschaften, dazu verdonnert, einfach das Maul zu halten und Israel und die jüdische Lobby weiterhin mit Milliarden zu überschütten.

Obwohl der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky schon in den 1990-er Jahren in seinem Buch "Die Akte Mossad" den ganzen Mordvorgang an Uwe Barschel in allen Einzelheiten geschildert hatte (Ostrovsky gehörte zum Barschel-Mordkommando des Mossad), durfte der Agent von der deutschen Justiz nicht befragt werden. Alle BRD-Kanzler müssen das Maul halten, selbst die Barschel-Familie blieb still. Alle müssen die Morde hinnehmen und weiterhin fröhlich Milliarden abliefern.

Ja, der Sinn des Daseins für Nichtjuden scheint wirklich der zu sein, den Juden als Sklaven zu dienen, wie der berühmte Chef-Rabbiner des Judentums, Ovadia Yosef, kürzlich in Israel der Welt erklärte.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article11076766/Im-Fall-Barschel-fuehrt-eine-neue-Spur-zum-Mossad.html

Im Fall Barschel führt eine neue Spur zum Mossad

20. November 2010

Einer der wichtigsten Gutachter im Fall Barschel verdächtigt in einem neuen Gutachten den israelischen Geheimdienst Mossad, den früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten ermordet zu haben.

Die chemischen Analysedaten stimmen bis in Details mit dem Ablauf des Barscheltodes überein, wie ihn der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky in einem Buch schildert. Zu diesem bislang unveröffentlichten Ergebnis kommt der renommierte Schweizer Toxikologe Professor Hans Brandenberger in einem exklusiven Aufsatz für die "Welt am Sonntag”. Im Unterschied zu anderen Bekenner-Erklärungen oder Vermutungen "beschreibt Ostrovsky ein Szenario, das mit den Analysedaten erstaunlich gut übereinstimmt", heißt es in dem Papier. Auffällige Details in Ostrovskys Bericht, zum Beispiel die rektale Zufuhr von Beruhigungsmittel und die zeitlich versetzte Verabreichung von Medikamenten, spiegelten sich im chemischen Befund wider, so Brandenberger.

»Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland ... Doch damit nicht genug: Amnesty International berichtete 1996 darüber, daß palästinensische Häftlinge in Israel "nach den Ratschlägen von Ärzten des israelischen Geheimdienstes" gefoltert werden. Israel ist weltweit der einzige Staat, der die Folterpraktiken seiner Geheimdienste offiziell unterstützt. Im Mai 1997 brandmarkte ein Bericht der Vereinten Nationen diese Praktiken Israels. Professor Bent Sorensen, der an dem UN-Bericht mitarbeitete, wies nach, daß allein der ermordete israelische Staatspräsident Rabin als Regierungschef die Mißhandlungen von 8000 palästinensischen Häftlingen angeordnet hatte.«

FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ)-Verlag, München 1997, Seiten 70/71.

Es ist das erste Mal, dass sich der Wissenschaftler zur Frage nach den Tätern äußert. Nach seiner Einschätzung belegen toxikologische Untersuchungen des Barschel-Leichnams, dass der CDU-Spitzenpolitiker weder durch Selbstmord noch durch Sterbehilfe ums Leben gekommen sein kann. "Die chemischen Befunde indizieren einen Mord, wobei (…) aufgrund der Komplexität des Mordgeschehens davon ausgegangen werden muss, dass ein Profiteam am Werk war, nicht eine Einzelperson."

Der frühere Chefermittler im Fall Barschel, Heinrich Wille, sieht nun den Verdacht erhärtet, dass der ehemalige Ministerpräsident von einem professionellen Killerkommando getötet wurde. "Brandenbergers Aufsatz enthält neue Erkenntnisse, die geprüft werden sollten", sagte der ehemalige Leitende Oberstaatsanwalt von Lübeck der "Welt am Sonntag". Einen konkreten Verdächtigen gebe es aber bis heute nicht.

Ex-Agent Victor Ostrovsky begrüßte die neuen Erkenntnisse. "Wenn ein Wissenschaftler meine Darstellung belegt, ist das großartig. Aber es überrascht mich nicht. Ich weiß ja, dass es so war", sagte Ostrovsky der "Welt am Sonntag". Der Autor, der bis heute nie offiziell von deutschen Ermittlern zum Geschehen von Genf befragt wurde, erklärte sich außerdem zu einer Aussage bereit. "Ich stehe den deutschen Strafverfolgungsbehörden jederzeit als Zeuge zur Verfügung, solange ich dabei in den USA bleiben kann", so Ostrovsky.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Als Motiv für einen Mord an Barschel führt er an, dass der Politiker alles über einen geheimen Waffenhandel zwischen Israel und dem Iran gewusst habe, der über schleswig-holsteinischen Boden ging. Demnach musste er sterben, weil er sein Schweigen brechen wollte.

Uwe Barschel wurde am 11. Oktober 1987 tot in einer Badewanne des Genfer Luxushotels "Beau Rivage" gefunden. Nur wenige Tage zuvor war er nach einer Affäre um eine Verleumdungskampagne gegen seinen politischen Widersacher Björn Engholm und einer verlorenen Landtagswahl als Ministerpräsident zurückgetreten. Bis heute ist nicht geklärt, wie Barschel ums Leben kam.