Politische Verfolgungen 2005

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/06/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Ex-BBC-Reporter Alan Hart über den 11. September (Kevin Barret Sendung, 25. Mai 2010)

"Kein Zweifel, 9/11 war eine Mossad-Tat"

Alan Hart war einer der wichtigen Reporter der BBC und einer der renommiertesten Journalisten weltweit. Er kennt im Nahen Osten alle und jeden. Er unterhält die besten Kontakte zu Staats- wie auch Industrie-Chefs. Wenn ein Mann wie er in einer US-Radiosendung die folgenden Aussagen macht, dann kann man von einer Sensation und einer Zeitenwende sprechen.

Hart:
Ich werde jetzt eine Regel brechen, das Sie haben den 11. September angesprochen haben. Grundsätzlich spreche ich über dieses Thema nicht in der Öffentlichkeit, weil man dadurch leicht zum Ziel von Verleumdungen wird. Man wird mit falschen Anschuldigungen überschüttet wie Antisemit usw. Ist es nicht so?

Barret:
Das stimmt, das habe ich beobachtet.

Hart:
Deshalb habe ich bislang das Thema 9/11 öffentlich nicht angesprochen. Es gibt den anderen die Handhabe, die Aufmerksamkeit von der Hauptbotschaft, die man übermitteln will, abzulenken. Aber da Sie das Thema angesprochen haben, werde ich Ihnen sagen, was meine ehrliche Überzeugung zu diesen Vorgängen ist.

Ich glaube, dass die Anschläge ursprünglich als moslemische Operation begann. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass die Gruppe sehr früh von Mossad-Agenten unterwandert wurde. Das ist kein Geheimnis. Ich nenne in meinem Buch alle Einzelheiten dazu.

Sozusagen von Israels Geburt an unterwanderten die jüdischen Agenten jede arabische Regierung, jede arabische Militärorganisation und auch jede arabische terroristische Organisation. Eben alles.

Natürlich hatten sie auch diese Gruppe unterwandert. Meine Vermutung ist, dass zu einem frühen Zeitpunkt die entsprechenden Leute bei der CIA sagten: „Diese Operation ist im Laufen. Was machen wir?“ Und die Zionisten und Neocons sagten: „Lasst uns die Sache ausschlachten.“

Nun, was davon wahr ist und was nicht, sei dahingestellt. Was aber nicht bestritten werden kann, ist, das nämlich die Zwillingstürme durch kontrollierte Sprengung vom Boden aus zum Einsturz gebracht wurden. Sie stürzten nicht durch die Einschläge von Flugzeugen ein.

Nebenbei erwähnt, einige meiner Freunde sind als Berater für die größten Bauunternehmen der Welt tätig. Sie haben das Filmmaterial über den Einsturz der Türme studiert und waren sich einig, dass es überhaupt keinen Zweifel geben kann, dass die Türme durch kontrollierte Sprengungen zum Einsturz gebracht wurden.

Dann haben wir noch das Filmmaterial, das ich gerne als „die fünf tanzenden Israelis“ bezeichne. Kennen Sie diesen Film, Kevin?

Barret:
Natürlich. Die fünf freuten sich über den Angriff. Anscheinend hatten sie den Film aufgenommen, bevor die Flugzeuge die Türme trafen. Und sie klatschten in die Hände und photographierten sich gegenseitig, wie sie mit angezündeten Feuerzeugen vor den Türmen standen.

Hart:
Genau. Aber der entscheidende Punkt ist: Sie hatten alle Mobiltelefone dabei, nicht wahr?

Barret:
Das stimmt.

Hart:
Nun, anfangs hieß es, es hätte sich um Moslems gehandelt, wussten Sie das?

Barret:
Ich glaube, das Code-Wort für Israelis ist „aus dem Nahen-Osten stammende …“

Hart:
Ja, aber mit dieser Bezeichnung hat man den Eindruck entstehen lassen, dass es sich um Moslems gehandelt hätte. Also, die Araber seien die Bösen gewesen. Und so fahndete das FBI nach den fünf Typen, die versuchten, einer Festnehme zu entkommen. Doch letztlich wurden sie gefasst. Und wissen Sie was? Es waren Mossad-Agenten.

Barret:
Ja, das wurde sogar vom jüdischen Magazin FORWARD bestätigt.

Hart: Ja, natürlich, das ist eine Tatsache. Das wirft die Frage auf, was machten die Fünf da? Es deutet vieles daraufhin, dass sie vom Angriff wussten. Es deutet zumindest daraufhin, dass sie wussten, dass der Angriff erfolgen würde. Es ist nicht ausgeschlossen, das ist meine Überlegung,, dass die Flugzeuge mit Transpondern ausgestattet waren und dass diese Typen die Flugzeuge in ihre Ziele steuerten. Ausschließen könne wir das nicht.

Barret:
Das kann gut sein. Es gab bestimmt noch viele andere Möglichkeiten. Aber die Hypothese von ferngesteuerten Flugzeugen ist, so glaube ich, recht einleuchtend, wenn man bedenkt, dass drei Wolkenkratzer durch eine komplexe Zerstörung zum Einsturz gebracht werden mussten. Die drei höchsten Türme in der Geschichte, die auf einmal einstürzten, durch kontrollierte Sprengungen. Das musste man sicherstellen, dass Flugzeugtreffer gelandet wurden, um das Argument der Flugzeugangriffe glaubhaft zu machen.

Hart:
Ist es denn nicht so, Kevin, dass viele Piloten in Ihren Sendungen gesagt haben, dass es kaum möglich gewesen sein konnte, die Flugzeuge in die Türme zu steuern?

Barret:
Ja, das stimmt. Ich hatte eine Vielzahl von Piloten in meinen 9/11-Sendungen, die alle bestätigten, dass die Geschwindigkeit dieser Flugzeuge, vor allem jenes, das in den Südturm flog, nahezu 1000 km/h auf Meereshöhe (Bodenhöhe) betrug. Die Piloten sagen, dass eine solche Geschwindigkeit auf sozusagen Bodenhöhe eine 767 wegen des Luftdruck zerreißen würde. Der Luftdruck in Bodenhöhe ist um ein vielfaches Höher als in Reiseflughöhe.

Zudem kann niemand mit Verstand behaupten, dass es möglich gewesen wäre, bei dieser Geschwindigkeit diesen Flugzeugtyp in Bodenhöhe so genau ins Ziel zu steuern, wie geschehen.

Hart:
Also, die Vermutung, dass sie mit irgendeiner Art von Transpondern ausgerüstet waren und die Flugzeuge elektronisch in die Ziele steuerten, ist nicht völlig von der Hand zu weisen.

Barret:
Nein, das ist es nicht. Es ist überhaupt fraglich, ob ein normales Passagierflugzeug so etwas bei dieser Geschwindigkeit ausgehalten hätte in Bodenhöhe. Wie auch immer, es ist sehr zweifelhaft, dass die Piloten, die alleine noch nicht einmal eine Chesna fliegen konnten, in der Lage gewesen sein sollten, solch unglaubliche aeronautische Kunststücke zu schaffen, um ihre Ziele zu treffen.

Hart:
Das, und zwei andere Punkte, Kevin, Wir wissen, dass mindestens sechs, wahrscheinlich neun der angeblichen Entführer, die tot sein sollen, immer noch am Leben sind.

Der zweite sehr aufregende Hintergrundhinweis ist, dass Wolfowitz und Perle sowie andere dieses besagte Dokument, ich habe den Titel vergessen, verfasst haben.

Barret:
War es „Amerikas Verteidigungsfähigkeit neu errichten“?

Hart:
Das war, als sie Netanjahu beraten haben …

Barret: Oh, dann war es „A Clean Break“ (ein glatter Schnitt).

Hart:
Genau das meinte ich, „ein glatter Schnitt“. Die darin beschriebene Strategier war, Saddam Hussein zu stürzen, Syrien niederzuwalzen und den Iran anzugreifen. Das alles war kein Geheimnis.

Wir wissen auch, dass Wolfowitz zu einem bestimmten Zeitpunkt darüber sprach, dass ein Ereignis wie Pearl Harbour benötigt würde.

Barret:
Das stimmt. Wolfowitz war besessen vonder strategischen Bedeutung von Pearl Harbour.

Hart:
Ich glaube, dass der Irakkrieg, das schreibe ich auch in meinem Buch, hauptsächlich von Wolfowitz und Perle in Gang gesetzt wurde. Dann wurden sie unterstützt von dem Mann, den ich „Dr. Strangelove“ nenne. Sie können raten, wen ich meine. Es war Vizepräsident Cheney und alle Neocons.

Übrigens war es nicht ein Krieg „für Öl“ wie immer wieder behauptet wird. Ich sprach mit vielen Chef großer internationaler Ölfirmen, die ich recht gut kenne. Und alle haben mir gesagt: „Alan, sei doch nicht so naiv. Die Öl-Industrie braucht Stabilität und keine Unruhen.“ Und das glaube ich.

Und Israel hatte einen anderen langfristigen strategischen Grund. Saddam Hussein musste verschwinden, denn er stellte die einzige potentielle, ich wiederhole, potentielle Bedrohung bzw. Herausforderung Israels als stärkste Regionalmacht dar. Israel als einzige Dominanz im Nahen Osten war durch Saddam Hussein gefährdet worden.

Barret:
Ein wichtiger Punkt. Und jetzt ist Saddam Hussein weg. Der Irak ist dezimiert und vergiftet worden. Seine Intellektuellen und Wissenschaftler, seine Techniker, wurden vom Mossad gejagt und ermordet.

Hart:
Und alles läuft auf einen Bürgerkrieg hinaus.

Barret:
Ganz genau. Der Irak als potentieller Gegner Israels ist für lange Zeit ausgeschaltet worden. Und jetzt wollen sie das US-Militär dazu bringen, gegen den Iran loszuschlagen.

Hart:
Sehen Sie, Kevin, das ist faszinierend. Ich glaube wirklich, dass der Iran nicht das geringste Interesse an der Atombombe hat. Man stelle sich vor, der Iran hätte vier, fünf, sechs oder mehr Atombomben. Glaubt denn jemand im ernst, der Iran könnte einen Erstschlag damit gegen Israel führen? Natürlich nicht, denn dann würde der Iran im Vergeltungsschlag vom Erdboden getilgt werden. Und so dumm sind die Iraner nicht, dass sie das nicht wissen.

Also, der Grund, warum die Israelis das Thema Iran so hochschrauben ist der, um die Weltaufmerksamkeit von der andauernden zionistischen Kolonialisierung Palästinas und vom Völkermord in Palästina auf andere Gebiete zu lenken.