Zeitgeschichte 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/08/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Satans Generäle setzen die Lüge als psychologische Massenvernichtungswaffen gegen die deutsche Jugend ein

SPIEGEL: Die bislang bösartigste Hetze ge-gen das deutsche Volk durch die Auftrags-killer der Lügenherrschaft. Alle Deutschen seien Mörder, die die Welt überfallen hätten. Die Deutschen, ein Volk von Kriegslüsternen Bluthunden, so setzt der System-Spiegel den Psycho-Terror anno August 2009 ein. Sie pumpen das Lügen-Gift in die Gehirne der wehrlosen Jugend. Deutschland soll sterben!

Um es bildlich auszudrücken: Die Psycho-Lüge ist die Massenvernichtungswaffe Satans. Wer mit der organisierten Lüge operiert, wer die Massenpsychologie kontrolliert, der ist in der Lage, die Gehirne zu zerstören. Infizierte Gehirne lassen sich nach Bedarf mit dem Instrumentarium Fernsehen ein- und ausschalten. Meistens steht der Schalter auf aus. Deshalb ist die organisierte Lüge die schlimmste von allen psychologischen Massenvernichtungswaffen, die an der Menschheit je erprobt wurden. Psychisch zerstörte Gehirne sind in der Regel irreparabel. In diesen Körpern steckt ein Geschöpf, das wie von Alzheimer gezeichnet sozusagen hilflos durch die Welt taumelt.

Am 1. September werden die Auftragskiller der Psycho-Herrschaft einmal mehr gegen die Jüngsten und Unschuldigsten Anklage erheben, die Welt überfallen und gemordet zu haben. Denn am 1. September 1939 kam die Reichsregierung seinen auf polnischem Gebiet unterdrückten Volksdeutschen mit einem militärischen Schlag gegen das auf Krieg programmierte polnische Polit-System zu Hilfe. Dieser nach dem Völkerrecht legale Rettungsversuch von Volksdeutschen durch die Reichsregierung wurde von den Kriegstreibern in England und Frankreich provoziert, um anschließend den gesamten Globus gegen ein einziges Volk aufzuhetzen. Es folgte ein entsetzliches Völkerringen über sechs Jahre hinweg, an dessen Ende ein Großteil des deutschen Volkes unter den Schlägen einer unvorstellbaren feindlichen Vernichtungskraft ausgerottet und seine Lebensgrundlagen sozusagen vollkommen zerstört wurden.

Seit dem Ende der Kriegshandlungen 1945 wurden die psychologischen Massenvernichtungswaffen zur Gehirnwäsche nicht nur ständig weiterentwickelt, sondern unablässig gegen die deutschen Gehirne mit immer größerer Vernichtungskraft zum Einsatz gebracht. Gegen diese Giftangriffe auf die Psyche, eine Art giftiger Nahrungsinfusion, dürfen sich die Angegriffenen nicht schützen. Der Einsatz des natürlichsten geistigen Vitamin-Medikaments, die Wahrheit, ist verboten. Die Menschen sind also einer verheerenden Krankheit ausgeliefert, die sie zunächst gar nicht spüren. Es ist so, als füttere man Menschen planmäßig mit Fleisch, ohne jegliches Obst und Gemüse, und verabreiche dazu nur Alkohol. Daran würde jeder Mensch jämmerlich zugrunde gehen.

Im August 2009, kurz vor Bundestags- und Landtagswahlen, erkennen wir eine neue Welle von medialen Giftmästungen der Massen. Der Anlaß ist gegeben, denn die Menschen sind verzweifelt, sie glauben keinem Systempolitiker mehr, nachdem diese ihre Renten, ihre Vermögen, ihre Sparkonten den Bankstern als Tribut aushändigten (siehe  Lehman-Fischzug). Aus dieser hoffnungslosen Lage der Opferdeutschen sind plötzlich kraftvolle Sympathien für die NPD erwachsen. Das System erkennt diese Gefahr, ihre Geschichten stehen wegen der NPD-Aufklärung vor dem Einsturz.

In einer solchen Lage setzt das System auf seine bewährte Waffe, nämlich psychologische Großangriffe in Form von Horrorlügen über die Wehrmacht und die ganz normalen Menschen im Dritten Reich. Der System-Spiegel, immer zur Stelle, wenn eine neue Lügenmästung der Massen angesagt wird, titelte am 24. August 2009: "Der Krieg der Deutschen. 1939: Als ein Volk die Welt überfiel."

Diese Art von brutalem Einsatz psychologischer Massenvernichtungswaffen ist jedoch neu. Bislang wurde stets der Terminus "die Nazis" gebraucht. So konnte man die willigen Gutmenschen ihr Gesicht wahren lassen: Nicht wir, die Nazis warn’s, redeten sich die Politisch-Korrekten heraus. Doch nun, da breite Schichten sich den Deutschen, also der NPD zuwenden, sollen alle, alle Deutschen, drankommen. "Alle Deutschen waren Mörder", suggeriert der SPIEGEL, so wie es vor Jahren Herr Daniel Goldhagen, und vor ihm schon Nathan Kaufman, formulierte. "Der Deutsche, der Mörder", diesen Psycho-Sud pumpt man dem Deutschen jetzt in die Venen. "Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann vor 70 Jahren der Zweite Weltkrieg, und die Deutschen jubelten über die Siege der Wehrmacht," lautet die Einleitung des bösartigsten Spiegel-Artikels seit Jahrzehnten.

Während sogar der Historiker des russischen Verteidigungsministeriums in einem Beitrag (veröffentlicht hier unter Zeitgeschichte) feststellte, dass der Zweite Weltkrieg nicht von Hitler vom Zaun gebrochen, sondern durch Polen im Auftrag der Westmächte provoziert wurde, glauben also die Giftmischer, sie könnten an dem bereits im Psycho-Koma dahindösenden deutschen Volk die letzte Psycho-Gift-Ampulle setzen.

Der russische Militärhistoriker, Oberst Sergej Nikolajewitsch Kowaljow, veröffentlichte also ursprünglich auf der Website des russischen Verteidigungsministers Anfang Juni 2009 einen Artikel über die Gründe zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Eine Passage lautet: "Wer die Geschichte des Zweiten Weltkriegs unvoreingenommen erforscht hat, weiß, dass dieser infolge der Weigerung Polens begonnen hat, den deutschen Forderungen stattzugeben. Weniger bekannt ist freilich, dass die Forderungen Deutschlands höchst gemäßigt waren: Der Anschluss Danzigs an das Dritte Reich sowie die Erlaubnis zum Bau extraterritorialer Autobahnen und Eisenbahnen, die Ostpreußen mit dem Hauptteil Deutschlands verbinden sollten."

Tatsächlich war Adolf Hitler bis zur Selbstverleugnung bereit, mit Polen eine friedliche Übereinkunft über den Zugang zu den geraubten deutschen Gebieten zu erzielen. Hitler wollte fast um jeden Preis den weiteren friedlichen Aufbau seines Landes nicht gefährden. Das, was er in sechs Jahren Frieden erreichte, war beispiellos in der Menschheitsgeschichte und veranlasste sogar David Lloyd George (britischer Kriegspremier im Ersten Weltkrieg, erbitterter Feind des Kaiserreichs) während seines Deutschlandbesuch 1936 zu dem Ausspruch: "Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist." Und im Daily Express schrieb er am 17. September 1939, nach seiner Rückkehr aus Deutschland u.a.: "Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. "

Diese neue Blüte seines so geschundenen und gedemütigten Volkes wollte die Reichsregierung nicht gefährden, was die entsprechenden Dokumenten der diplomatischen Anstrengungen vom August 1939 so eindrucksvoll belegen. Und das wird heute sogar in einem Artikel für das russische Verteidigungsministeriums bestätigt (s.o.).

Doch Polen arbeitete mit aller Kraft auf einen Krieg hin. Am 17. August 1939 sperrte Polen den kleinen Grenzverkehr und verfolgte die in den besetzten Gebieten verbliebene wehrlose deutsche Bevölkerung mit ungekannter Härte und Grausamkeit. Alleine am 19 August wurden in Ostoberschlesien über 1000 Deutsche willkürlich verhaftet. Die Deutschen versuchten massenhaft über die Grenze ins Reich zu entkommen. Am 22. August erklärte Adolf Hitler, dass das Verhältnis zu Polen untragbar geworden sei. Einen Tag später unterzeichneten die Außenminister des Deutschen Reichs und der Sowjetunion in Moskau, am 23. August 1939, den Deutsch-Sowjetischen-Nichtangriffspakt. Die Drohungen Englands mit Krieg beantwortete Hitler in einem Schreiben an Chamberlain an selbigem Tag mit den Worten: "Falls England Mobilmachungsvorbereitungen trifft, ordne ich die sofortige Mobilmachung der deutschen Wehrmacht an."

Im Auftrag Groß Britanniens und Frankreich trieb Polen anschließend die Provokationen und Gewaltakte gegen Deutsche voran. Am 24. August wurden Passagierflugzeuge der Deutschen Lufthansa bei Danzig von polnischer Flak beschossen. Am 25. August machte Hitler ein weiteres Angebot an den britischen Botschafter in Berlin, Henderson, "zur friedlichen Lösung aller jetzigen und späteren Probleme."

Doch die Kriegstreiber antworteten am 25. August mit der Ratifizierung des britisch-polnischen Beistandspaktes, der sich auf einen eventuellen Angriff Deutschlands auf Polen bezog. Nicht jedoch auf einen möglichen Angriff der Sowjetunion auf Polen, trotz des Stalin-Hitler-Pakts. In der Nacht vom 24. auf 25. August provozierte Polen mindestens 21 Grenzzwischenfälle.

Am 28. August um 22.30 Uhr übergab Henderson Hitler ein britisches Memorandum: Polen wäre zu direkten Verhandlungen bereit, was aber nicht zutraf.

Am 29. August übergab Hitler um 18:45 Uhr seine Antwort an Henderson: "Britischer Vorschlag angenommen. Die Reichsregierung erwartet polnische Delegation für den 30. August."

Am 30. August um Mitternacht verlas der Reichsaußenminister Henderson für den nicht erschienenen polnischen Bevollmächtigten ein ausgearbeitetes 16-Punkte Programm. Diese Mühe war umsonst, denn am selben Tag bereitete Polen den Angriff auf Deutschland vor, indem es die Mobilmachung anordnete. Um Mitternacht kam dann die englische Note an Deutschland: England sei nicht in der Lage, Polen zu empfehlen, einen Bevollmächtigten nach Berlin zu schicken.

Am Vormittag des 31. August erhielt das Auswärtige Amt in Berlin die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau, nach allgemeinem Völkerrecht war das bereits ein berechtigter Kriegsgrund. Am selben Vormittag teilte Henderson dem polnischen Botschafter in Berlin den 16-Punkte Vorschlag der Reichsregierung mit. Dieser leitete ihn sogleich an seine Regierung weiter. Polen lehnte die Vorschläge jedoch hochmütig ab, der militärische Einmarsch in Berlin war für Warschau beschlossene Sache.

Am 1. September 1939 antwortete Deutschland auf die immer heftiger werdenden polnischen Angriffe auf Deutsche mit einer zunächst begrenzten militärischen Operation. Die deutschen Truppen überschritten am frühen Morgen zum Schutze der nach dem Versailler Diktat unter polnische Herrschaft gelangten Deutschen die polnische Grenze. Am Abend des 1. September erreichte Berlin ein englisches Ultimatum. Entweder Rückzug der deutschen Truppen oder Kriegserklärung. Am 2. September versuchte Mussolini noch einen Vermittlungsversuch mit dem Ziel des sofortigen Waffenstillstands. Frankreich war zunächst mit dem italienischen Vorschlag einverstanden, nahm aber auf Druck Englands gleich wieder Abstand davon.

Am 3. September 1939 erreichte um 9 Uhr eine britische Note die Reichsregierung mit dem Inhalt: "England befindet sich im Kriegszustand mit Deutschland, wenn bis 11 Uhr kein Rückzug der deutschen Truppen angeordnet wird." Um 13 Uhr kam die französische Erklärung, dass Frankreich Polen militärischen Beistand leisten werde. Damit haben England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt.

Am 5. September unterzeichneten Polen und Frankreich ein erweitertes Beistandsabkommen.

Am 17. September marschierte die Sowjetunion in Polen ein, ohne dass Groß Britannien und Frankreich, die mit Polen militärische Beistandsabkommen unterhielten, der Sowjetunion den Krieg erklärten. Polen war also nur der Vorwand, Deutschland einen Weltkrieg aufzuzwingen. Diese Feudalstaaten konnten nicht zulassen, dass das nationalsozialistische Deutschland die großen Industriestaaten wirtschaftlich abhängte. Diese Tatsache wurde 50 Jahre später zynisch in der britischen Presse eingestanden: "Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können." (The Sunday Correspondent (London), 16.9.1989 (DWZ, 5.4.1996, S. 4)

Kein geringerer als der wahrscheinlich größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, hat aus seiner Kriegsgier gegenüber dem deutschen Volk im Auftrag der Lobby nie einen Hehl gemacht. Nach der Kriegserklärung an Deutschland sagte Churchill in seiner Kriegsansprache im Radio am 3. September 1939: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands." Und in einer weiteren Rundfunk-Ansprache sagte Churchill am 8./9. September 1942: "Im Jahre 1939 erklärten wir Deutschland den Krieg, nicht weil wir angegriffen wurden, sondern freiwillig. Wir waren das einzige Volk - außer Franzosen - das in den Krieg eintrat, ohne angegriffen worden zu sein. Wir wussten, dass unsere Lebensinteressen und die der Nazis niemals zusammen bestehen können. Einer von beiden muss vernichtet werden."

Im Herbst 1939 konnten bereits rund 13.000 Mordfälle an Volksdeutschen durch Polen nachgewiesen werden. Und all das, nur um Adolf Hitler damals keine Möglichkeit zu lassen, einem Krieg auszuweichen. Die Gesamtzahl der bis zum Kriegsbeginn 1939 ermordeten und vermissten Deutschen wird nach vorsichtigen Schätzungen mit etwa 58.000 angegeben.

Vor diesem Hintergrund schaudert es einem, wenn man die von den Weltmachthabern eingesetzten Profi-Lügner gegen die wehrlosen jungen Deutschen hetzen sieht, mit psychologisch-medialen Vernichtungstitel wie "1939: Als ein Volk die Welt überfiel."

Ein Paradebeispiel wie verabscheuungswürdig das System funktioniert, lieferte jedoch der Hass-Spiegel in Person des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker selbst. Richard von Weizsäcker ist fürwahr ein BRD-ler, ein erklärter Feind des Dritten Reiches. Aber als junger Anwalt verteidigte er damals vor dem Sieger-Tribunal in Nürnberg seinen angeklagten Vater, Ernst von Weizsäcker, der unter Hitler hohe Regierungsfunktionen begleitete. Genau dieser BRD-ler, dieser Richard von Weizsäcker, entlarvte jetzt, im Jahr 2009, im SPIEGEL das Siegertribunal von Nürnberg als Terror-Institution im Zusammenhang mit der Anklage gegen seinen Vater. Aus von Weizsäckers Worten quillt der unverdächtigste Beweis für die sittliche Verwahrlosung der in Nürnberg wütenden Siegermächte: "Der Ankläger [des Militär Tribunals von Nürnberg] hatte vor dem Prozess bei einem vertraulichen, aber protokollierten Gespräch meinen Vater aufgefordert, sich einfach nur als Zeuge der Anklage zur Verfügung zu stellen. Es lohne sich doch, dadurch selbst einer Anklage zu entgehen, und sei es um den Preis einiger Meineide. Mein Vater hatte das strikt abgelehnt. Das Urteil war weder historisch noch moralisch menschlich gerecht." (Nr. 35, 24.8.2009, S. 73)

So kamen also Meineid-Urteile der Sieger über die Besiegten zustande, die heute nicht angetastet, nicht hinterfragt werden dürfen.

Aber das alles hindert die antideutsche Kanzlerin, der Wahrheit zum Trotz, nicht daran, sich immer noch zur Kriegsschuldlüge zu bekennen: "Merkel bekennt sich zur deutschen Kriegsschuld." Und die liebliche Frau Knobloch beklagt, dass die täglichen Hetz- und Hass-Artikel der Presse sowie die Lügenberichte des Fernsehens anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsausbruchs den Menschen mittlerweile zum Halse herauskommen: "Die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, kritisierte derweil, die Menschen hätten zu wenig aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt. 'Immerhin ist der Krieg seit 1945 in Westeuropa verpönt', sagte sie der 'BZ' am Sonntag." (Welt, 31.8.2009, S. 4) Frau Knobloch solle damit zufrieden sein, dass in ihrem Land Israel "Krieg nicht verpönt ist". Dort geht das Abschlachten der Palästinenser täglich in eine neue Runde.

Deutsche, wollt ihr leben oder sterben? Wenn ihr und eure Kinder leben wollt, dann wacht endlich auf. Es gibt nur noch eine politische Strömung, die eure, die deutsche Interessen vertritt, das ist die NPD.