Politische Verfolgungen 2009

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht

Der Terror der "Lügner" und "Kapitalverbrecher" gegen das anständige Deutschland

Was hat dieses Regime nicht schon alles unternommen, um den anständig gebliebenen Deutschen die Hölle in ihrem eigenen Land zu bereiten. Geheimdienste brannten Türkenhäuser nieder, wofür unschuldige junge Deutsche jahrelang eingekerkert wurden bzw. noch werden - nur um eine "deutsche Holocaust-Genetik nachzuweisen". Dann die wiederholten Falschbeschuldigungen von Hakenkreuz-Ritzungen auf den Wangen sogenannter Gutmenschen. Herausragend war die Mord-hetze gegen Nationale, sie hätten in Sebnitz einen kleinen Jungen ertränkt. Nicht zu vergessen die vielen Hakenkreuz-Schmierereien an Synagogen, die Grabschändungen des Mossad. Alles Taten von Systemlingen, Geheimdiensten und Ausländern, wie sich später herausstellte. Doch immer wurde unter ungeheurem Hetzaufwand der "Kapitalverbrecher" versucht, die Taten unschuldigen Nationalis-ten in die Schuhe zu schieben. Der letzte scheußliche Versuch, unschuldige junge Deutsche zu vernichten, gipfelte darin, einen Messerangriff auf den Passauer Polizeichef (sofern es überhaupt einen solchen Angriff gegeben hat) der NPD bzw. nationalen Aktivisten in die Schuhe zu schieben. Der Grabschänder von Passau, Polizeichef Alois Mannichl, wurde nach eigenen Angaben angeblich mit seinem eigenen Küchenmesser von einem "Neonazi" niedergestochen. Brutaler kann man nicht mehr lügen. Da zieht angeblich eine "Neonazi" aus, um den Grabschänder niederzustechen, vergißt aber, sein Messer für die geplante Tat mitzubringen. Als er feststellte, daß er sein Messer vergessen hatte, sieht er eines aus Mannichls Küche vor dessen Tür liegen. Wenn das kein "Neonazi-Zufall" ist. Selbstverständlich nimmt er das Messer und sticht Mannichl nieder. So jedenfalls posaunten es die für fremde Interessen agierenden Lügenmedien hinaus. Sollte Mannichl tatsächlich niedergestochen worden sein, dann natürlich nicht von Nationalen, die sich an einer solchen Kreatur niemals die Hände schmutzig machen würden. Kann es nicht sein, daß der Gutmensch in kriminelle Geschäfte, in groß angelegte Korruption und Hehlereien verwickelt ist und  von seinen "Geschäftspartnern" niedergestreckt wurde? Diese Art Betätigungen von Gutmenschen in Spitzenpositionen des Systems sind doch heute an der Tagesordnung. Doch das System versuchte, wie üblich, die Tat den Nationalen in die Schuhe zu schieben. Damit wollten sie erstens von ihren "Kapitalverbrechen" am deutschen Volk ablenken und zweitens die Aufklärung darüber im Keim ersticken. Übrigens, die Systemoberen wurden vom SPIEGEL im Zusammenhang mit der Finanzkatastrophe als "Kapitalver-brecher" gebrandmarkt. Das NJ zitiert also lediglich den SPIEGEL bei dem Zitat "Kapitalverbrecher". Es war auch der SPIEGEL, der die BRD "Land der Lügen" nannte. Tatsache ist, die heutigen Deutschen wurden weder von Adolf Hitler, noch von der NPD und den Nationalen wirtschaftlich und kulturell ruiniert bzw. kaputt gemacht. Es waren ausschließlich die "Demokraten", die den Deutschen ihre Existenzgrundlagen auf fast allen Gebieten des Lebens vernichtet haben. Lesen Sie im folgenden den Bericht von Manuel und Sabrina Heine, denen das System den Messerangriff auf den Grabschänder Mannichl in die Schuhe schieben wollte:

27. Dezember 2008

"Staatsfeind Nummer. 1"
Manuel Heine: Der Fall "Mannichl”, was wir erlebten!

Ein Gruß- und Dankeswort an alle Kameraden, an alle Mitstreiter, an alle Nationalisten!

Am 16. Dezember 2008 hat uns - d.h. meiner Frau Sabrina und mir - das tollwütige System BRD erneut seine widerwärtige Fratze offenbart und die Reißzähne an unsere Kehlen angesetzt - wieder einmal willig zum finalen Biss gegen alles Nationale.

Direkt gesagt, an diesem Dienstagnachmittag wurden meine Frau und ich Opfer einer Repressionsmaschinerie, welche uns mit voller und erbarmungsloser Härte traf. Beamte eines BRD-Sondereinsatzkommandos warteten eben an jenem Dienstag vor meiner Haustür auf mich und nahmen mich in einem schnellen Handstreich fest, ohne mir auch nur ansatzweise einen Grund für diesen Einsatz zu nennen. Ebenso wurde meine Ehefrau auf dem Nachhauseweg in gleicher Manier vor der Wohnungstür abgefangen und von den Truppen des Regimes inhaftiert. Selbst ich als Nationaler Sozialist, für welchen Polizeigewalt und Staatswillkür nahezu an der Tagesordnung stehen, kannte die angewandte Vorgehensweise nur aus Erzählungen oder zweitklassigen TV-Krimis. Auch als ich dann im Laufe des Abends - und nachdem ich von einem Polizeirevier zum nächsten gekarrt wurde - in ein Büro des BRD-Staatsschutzes verfrachtet wurde, konnte bzw. wollte man mir immer noch nicht sagen, warum ich anstatt eines gemütlichen Abendessens mit meiner Frau die Anwesenheit mehr oder minder bekannter Münchner Kriminalbeamter "genießen” durfte. Erst als am späten Dienstagabend einige Beamte der Mordkommission Passau im Münchner Hauptrevier erschienen, wurde ich "aufgeklärt”: Sowohl ich als auch meine Ehefrau sollen aktiv am so genannten Lebkuchenmesser-Mordversuch "Mannichl” beteiligt gewesen sein. Geschockt von diesem dreisten und auf Lügen gestützten Vorwurf dachte ich - in gar naiver Weise - zu diesem Zeitpunkt immer noch daran, die ganze Sache würde sich relativ schnell aufklären und es würde nicht mehr als ein kurzer Schreck in den Abendstunden werden. Falsch gedacht! Meine Frau und ich wurden - natürlich weiterhin streng getrennt - noch in der Nacht nach Passau gebracht und es folgten zwei Tage lang Verhörversuche der Passauer Kripo, bei welchen ich auf den Rat meines Anwalts hin alle Details schilderte, die eine Tatbeteiligung sowohl von mir als auch von meiner Frau durch ein wahres und beweisbares Alibi widerlegten. Sowohl Kameraden als auch die überwachenden Einheiten des Staatsschutzes hatten uns an jenem Tattag in München gesehen - jedoch wollten letztere davon auf einmal gar nichts mehr wissen. Auch wurde mir nun gesagt, daß Kamerad Philipp Hasselbach (übrigens ebenso rechtswidrig!) in Beugehaft genommen wurde, da er bei der Kripo eine Aussage verweigerte. Ich sah Kamerad Philipp kurz, als man mich zwischen zwei Verhören wieder in das Kellerverlies der Polizeiwache brachte - ein moralischer Auftrieb, da er mir mit Handzeichen andeutete, daß er vor dem Revier auf mich warten würde - keiner wußte, daß noch eine lange Woche vor meiner Frau und mir lag.

Es war eine Beziehungstat, doch der Grabschänder Mannichl wollte die Nationalen für Konsequenzen seines Sumpflebens verantwortlich machen

"Wende im Fall Mannichl: War es Beziehungstat? Erfahrene Polizisten hegen Zweifel an der Aussage des Passauer Polizei-Chefs.  ... Eine Beziehungstat könnte ebenfalls in Frage kommen - denn zu viele Fragen sind bisher immer noch ungeklärt. I... Zeugen für diesen Vorfall gab es keine. Die Tatwaffe selbst stammte aus Mannichls Haus. ... Wieso gibt es außerdem keine Spuren auf dem Messer, denn auch ein Handschuh müsste Schleifspuren auf dem Messer hinterlassen haben. Bisher ist übrigens keine DNA gefunden worden - die Schilderung Mannichls, dass es zu einer Rangelei mit dem Täter gekommen war, wird in Frage gestellt. "Ein solches Setting spricht sonst für eine Beziehungstat", wird ein erfahrener Ermittler in der Süddeutschen zitiert. ... Der Stich traf Mannichl unterhalb des Rippenbogens und laut Ärzten wurde er nicht mit Wucht geführt. Auch diese Tatsache könnte für eine Beziehungstat sprechen." (tt.com, 9.1.2009)

Der BRD-Willkürmotor gegen Nationalisten gab jetzt erst richtig Gas und inhaftierte sowohl mich als auch meine Frau in eine JVA des Regimes - gestützt auf einen Haftbefehl mit falschen Zeugenaussagen und fehlerhaften Ermittlungsergebnissen. Sogar Polizeihunde hätten angeblich unsere Spur in Passau aufgenommen - was ein deutlicher Beweis ist, daß entweder diese Hunde eine ernst zu nehmende Fehlerquote besitzen oder dies einfach eine freche Lüge der Ermittler war. Wenigstens wurde mir gesagt, wohin meine Frau gebracht wurde, so daß ich in meiner Einzelzelle sofort schriftlichen Kontakt aufnehmen konnte. Auch meinem Anwalt und den Kameraden, welche die "Freiheit” der BRD noch so richtig "genießen” konnten, schrieb ich sofort Briefe über meinen Verbleib bzw. daß es mir den Umständen entsprechend relativ gut ging. Während der Zeit in der JVA kam es übrigens zu keinerlei Anfeindungen aus Richtung der Mitgefangenen. Trotz des hohen Ausländeranteils respektierte man mich und es kam sogar zu einer Art "Fankult”, da man mich dort in den unzähligen TV-Berichten wieder erkannt hatte. Jeder wollte mich - als vermeintlichen "Täter” - kennenlernen. Beim ersten Hofgang hatte ich eine Traube von neugierigen Mithäftlingen um mich, was dazu führte, daß ich die nächsten Tage auf Anordnung der Gefängnisleitung nur noch isoliert und alleine meine Runden im Hof der JVA-Passau drehen konnte.

Auch zeigte sich bei oben genannten Gesprächen, wie unbeliebt Polizeidirektor Mannichl in der Region ist. Ob leichter Verkehrssünder oder Schwerkrimineller - niemand kann diese Person leiden. Ferner wurde mir von Ortsansässigen berichtet, daß Herr Mannichl sogar viele Feinde in der eigenen Nachbarschaft habe. All dies ließ mich natürlich viel nachdenken und so verdeutlichte sich mir immer wieder dasselbe Bild: Dies wird bzw. ist ein versuchter Schlag gegen die Freien Nationalisten München, bei welchen meine Frau und ich aktiv für ein freies, soziales und nationales Deutschland kämpfen. Ein konstruierter Angriff der BRD-Organe, welcher jeden aktiven Nationalisten im BRD-Teil Deutschlands treffen kann - jeden Tag, zu jeder Stunde.

Parallel zu unzähligen Verhören und Ermittlungsmethoden wurde unsere Wohnung mehrmals durchsucht und stark verwüstet. Dabei entstand ein erheblicher Sachschaden. Hausmüll wurde über wichtige Unterlagen gekippt, Bücher beschädigt, frische Wäsche auf dem Boden verstreut usw. Doch all dies sollten wir erst nach einer Woche Untersuchungshaft erfahren - stets mit der Angst im Hinterkopf, daß die Vasallen-Justiz der BRD meine Frau und mich für viele Jahre schuldlos hinter Gitter bringen kann, solange das uns belastende Lügenkonstrukt aufrechterhalten werden kann.

Der Grabschänder

Der letzte Wunsch des in Gefängnishaft (wegen falscher Meinungsäußerung) verstorbenen großen Patrioten, Friedhelm Busse, war es, seinen Sarg mit einer Hakenkreuzfahne im Grab zu bedecken. Ein junger Kamerad erfüllte dem Verstorbenen diesen letzten Wunsch. Niemand konnte die Fahne mit dem uralten heiligen Symbol sehen. Die Fahne war mit 1,80m Erde bedeckt. Es konnte somit weder ein "öffentliches Ärgernis" erweckt, noch ein Gesetz verletzt werden, da das heilige Symbol von niemandem eingesehen werden konnte. Doch Alois Mannichl, der mitbekommen hatte, daß Busses Sarg mit der Hakenkreuzfahne ins Grab gelassen worden war, ordnete an, das Grab zu schänden, störte die Totenruhe und ließ die heilige Fahne herauszerren, um den Toten noch im Grabe zu beleidigen. Niemand aus dem nationalen Lager würde sich an einem Typ wie Mannichl die Hände schmutzig machen.

Schnell erreichte mich in der JVA auch Post von meinem Anwalt, welcher mir versicherte, daß wir beim erstmöglichen Haftprüfungstermin am 30. Dezember 2008 seiner Meinung nach auf jeden Fall Erfolg haben werden, da sich der Haftbefehl wie gesagt auf mehr als nur wackeligen Beinen und erlogenen "Beweisen” befindet. Diese Nachricht und der feste Glaube, daß unsere Kameraden nicht untätig bleiben würden, ließen meinen Durchhaltewillen (und, wie sich im Nachhinein herausstellte natürlich auch den meiner Frau) stärker und stärker werden. Daß außerhalb meiner Zelle eine Welle der Solidarität durch den Nationalen Widerstand rollt, wußte ich bis dato nicht. Umso mehr freute es meine Frau und mich nach unserer Freilassung, als wir die Masse an Glückwünschen, Durchhaltegrüßen und nationalen Presseberichten über uns sahen. Da konnten uns die verlogenen und hetzenden Berichte der Systempresse in gedruckter Form oder auch in TV und Radio gar nicht mehr treffen - als Nationalist kennt man es ja auch nicht anders: Die Presse lügt!

Überraschend bekam ich dann aber am Vormittag des 23. Dezember 2008 - eine Woche nach meiner Festnahme - die Meldung eines JVA-Beamten, daß ich mich auf meine Entlassung vorbereiten sollte. Ungläubig dachte ich, daß es sich nur um eine Verlegung oder um ein weiteres Verhör handeln würde - an eine endgültige Freilassung konnte ich nur schwer denken. Doch es kam wirklich dazu. Sofort erkundigte ich mich, ob auch meine Ehefrau frei käme - das schnelle "Ja, die ist bereits auf dem Nachhauseweg” ließ einen wahren Felsbrocken von meinem Herzen fallen.

Ohne Zeit zu verlieren verließ ich die JVA und drängte mich durch das weihnachtliche Passau in Richtung Kripo, wo ich noch eine Menge Sachen abholen durfte, welche in meiner Wohnung sichergestellt wurden. Nachdem ich alles tragbare in zwei blauen Müllsäcken verstaut hatte, verließ ich die Passauer Polizeiwache und baute mein Mobiltelefon zusammen, um mit meinen Kameraden und mit meinem Anwalt Kontakt aufzunehmen und ihnen von meiner Freilassung zu berichten. Jetzt stand mein Handy nicht mehr still und so telefonierte ich nahezu die ganze Zugreise nach München. Endlich wieder in meiner Heimatstadt zurück, wurde ich bereits von einigen Kameraden abgeholt, welche bereits kurz zuvor meine Frau in Empfang genommen haben. Glückwunsch um Glückwunsch wurde uns übermittelt und so berichtete ich den ganzen Tag von meinen Erlebnissen in den Fängen des BRD-Systems.

So wurde die Wohnung der Eheleute Heine von dem vor Haß triefenden System zugerichtet. Alle Mittel werden angewandt, um die BRD-Lügen am Leben zu erhalten.

Gegen Abend wurden wir dann nach Hause gefahren, wo uns - ich habe es bereits verraten - der nächste Schock erwartete. Im Rahmen einiger Hausdurchsuchungen wurde unsere Wohnung in ein Chaos verwandelt. Ich habe in meiner langjährigen Kampfzeit schon ‘zig Hausdurchsuchungen erlebt - doch keine wurde mit scheinbar so viel Hass und Zerstörungswut geführt, wie die, welche im Rahmen der "Lebkuchenmesser”-Affäre in meiner Wohnung stattfanden. Zusammen mit meiner Frau mußte ich erst einmal Wege frei räumen, um von der Eingangstüre zu den einzelnen Zimmern zu gelangen. Glücklicherweise hat eine verreiste Kameradin uns ihre Wohnungsschlüssel hinterlegt, damit wir die ersten Tage wenigstens ein benutzbares Bett zum Schlafen hatten.

Doch der nackten Wut auf dieses Unrecht folgte sehr schnell auch eine Entschlossenheit, den Kampf um unsere geliebte Heimat unmittelbar und ohne Einschränkung weiter zu führen. So kann ich heute - und schneller als ich noch in der Zelle je zu hoffen gewagt hätte - auf einen ekelhaften Versuch des Systems zurückblicken, Nationalisten mit schwersten Tatvorwürfen zu kriminalisieren und den äußerst ominösen "Passauer Mordversuch” als ein schäbiges Instrument im so genannten "Kampf gegen Rechts” zu missbrauchen.

Ich hatte in der JVA zum Beispiel auch nahezu im 30 Minutentakt das "Vergnügen” im Radio hören zu müssen, wie sich Herr Mannichl bei seiner Entlassung aus der Klinik im Namen seines Kreuzzuges gegen ein nationales Deutschland in Szene setzte oder wie die bundesdeutsche Politik sofort wieder neue und härtere Repressalien gegen Nationalisten und ihre Strukturen forderte. Sogar der Chef des (wirtschaftlichen und auch ideologischen) Pleiteunternehmens "Exit”, Bernd Wagner, meldete sich zu Wort - ein lächerliches Aufbäumen vor der finalen Erkenntnis, daß sein sogenanntes "Aussteigerhilfeprogramm” endgültig versagt hat.

Aber auch trotz der unrechtsmäßigen Inhaftierung und den großen Schäden an unserem Privateigentum, können meine Frau und ich auf eine Sache blicken, welche unser nationales Herz höher schlagen lässt. Die bereits angesprochene Welle der Solidarität, welche mir und meiner Frau entgegenkam, war und ist unbeschreiblich! Heute - drei Tage nach unserer Haftentlassung - habe ich noch immer keinen Überblick über die unzähligen Solidaritätsaktionen. Nationalisten aus allen Ecken des BRD-Teil-Deutschlands gingen auf die Straßen und protestierten gegen unsere Inhaftierung, welche stellvertretend für jeden Nationalen Sozialisten war und ist, welcher jetzt in dieser Stunde noch zu Unrecht in bundesrepublikanischen Kerkern sitzt.

Bekannte und unbekannte Kameraden hielten den Kontakt zu mir und meiner Frau aufrecht und zeigten diesem Unrechtssystem, wie eine Volksgemeinschaft und eine nationale Solidarität funktioniert. Ich hoffe fest, daß dies ein Zeichen ist, daß der Nationale Widerstand endlich und für alle Zeiten seine internen Grabenkämpfe beendet, persönliche Differenzen klärt oder außen vor lässt und geschlossen gegen die Feinde unserer Heimat steht. Egal ob es freie oder parteigebundene Strukturen sind - wir alle müssen zusammenstehen, damit die Kräfte, welche meine Frau und mich zu Unrecht beschuldigt und inhaftiert haben, keinen Fußbreit Boden mehr gegen Nationalisten gewinnen werden.

Hiermit bedanke ich mich und natürlich auch im Namen meiner tapferen Ehefrau bei allen Kameraden, welche stets an unsere Unschuld geglaubt und mit grenzenloser Energie ihre Solidarität bekundet haben. Unser tiefster und aufrichtigster Dank gilt Euch allen, die ihr uns geschrieben habt und Euch Sorgen über uns gemacht habt. Vielen Dank an alle nationalen Aktivisten, welche auf die Straße gegangen sind bzw. noch gehen werden, um für meine Frau, für mich und für alle anderen inhaftierten Kameraden zu demonstrieren. Selbstverständlich möchten wir uns auch herzlich bei unseren Anwälten bedanken, welche unermüdlich und mit nicht enden wollender Kraft an unserer Seite standen und einen erheblichen Anteil für unsere Freilassung beigetragen haben.

Wir freuen uns auch sehr darauf, viele von Euch am 3. Januar 2009 bei der Demonstration unter dem Motto "Gegen polizeiliche Willkür und Medienhetze!” in Passau zu treffen, um gemeinsam mit Euch entschlossen - und so zu sagen das Kampfjahr 2009 einläutend - auf die Straße zu gehen.

Vielen Dank allen Kameraden!

Freiheit für alle Nationalisten!

Wir sehen uns am 3. Januar 2009 in Passau!

Mit den besten Grüßen, die Deutschland zu bieten hat,

Manuel und Sabrina