Politische Verfolgungen 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren und Heine-Bericht

Jemand, der lügt, kann eine solche Kraft nicht aufbringen

Horst Mahlers unvorstellbarer Kampf für die Freiheit des deutschen Volkes

Von Christian Herold

Er ist ein Held, dieser Mann, und er wird mit seinen jungen Bataillonen, die sich selbst anzeigen, um die Zustände in der BRD für die Menschen der Post-BRD-Ära gerichtsaktenkundig zu machen, in die Geschichte eingehen.

Mahler wird derzeit vor zahlreiche BRD-Gerichte gezerrt, um ihn finanziell ausbluten und physisch zerstören zu können. Die "Süddeutsche" bemerkt dazu zynisch: "In München hat an diesem Montag ein weiterer der unzähligen Prozesse gegen den Anwalt unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen begonnen. Wahrscheinlich zählt selbst Mahler nicht mehr mit." (sz.de, 12.01.2009)

Die Medien geiferten und übergaben sich bei Prozeßbeginn vor Haß, weil sich Mahler furchtlos zu dem bekannte, was er in Jahren aufopfernder Arbeit erforscht hatte.

Besonders herausgegriffen wurden Mahlers Einlassungen über Geschichtsschreibung über die Hitler-Zeit. DIE WELT berichtete vom Prozess mit dieser Schlagzeile: "Der Holocaust sei die gewaltigste Lüge der Weltgeschichte, die als politische Waffe des Feindes der Deutschen, der Judenheit, diene". (Die Welt, 13.01.2009, S. 4)

Selbstverständlich sagte der Angeklagte nicht, dass der normale Jude als Individuum der Feind der Deutschen ist. Er bezog sich auf das jüdische Gesetz, auf das Alte Testament, in der die übrige Menschheit als Feind bezeichnet wird. Mahler wollte damit sagen, wenn die Führungsjuden gemäß ihren Gesetzen uns als Feinde sehen, müssen wir ihre feindliche Weltsicht zur Kenntnis nehmen. Diese Sicht ist nicht neu, selbst der Focus zitierte dahingehend den römischen Geschichtsschreiber Tacitus: »"Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen".« (Focus, 38/2001, S. 130)

In einem waren sich die Medien einig, Mahlers Verteidigungsreden müssten unbedingt verboten werden (also gegen die Strafprozessordnung, gegen die Menschenrechte, gegen die Demokratie). Der System-SPIEGEL geiferte und bezeichnete Mahlers Menschenrecht auf Verteidigung als "demokratiefeindliche Äußerungen." (spiegel.de, 12.01.2009)

Und der Vorsitzende Richter Martin Rieder schickte sich an, die Prozessordnung und die sogenannte Demokratie einmal mehr zu schädigen, als er dem Angeklagten das im Gesetz und in der UN-Menschenrechtscharta verankerte Recht auf Einlassung zur Anklage zu verweigern versuchte: "Der Richter unterbrach … Er forderte Mahler auf, weitere Äußerungen zum Holocaust zu unterlassen." (sz.de, 12.01.2009)

Sie zittern vor Mahlers Fakten, vor seinen Beweisen und seiner eloquenten Redegewalt so sehr, dass der Richter "dem eloquenten 71-Jährigen drohte, ihn von der Hauptverhandlung auszuschließen." (spiegel.de, 12.01.2009)

Die Wahrheitsverfolgung läßt sich aus christlicher Sicht gut mit einer Stelle aus den Paulus-Briefen vergleichen. Apostel Paulus wurde seinerzeit von jüdischen Lehrern verfolgt, weil er den Galatern die Wahrheit sagte. Im Paulusbrief heißt es: "Bin ich denn damit euer Feind geworden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte?" (Luther-Bibel, 1912, Galater 4:16)