Religion 2009 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 21/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren |
Weihbischof Richard Williamson: "Es gab keine Judenvergasung"
Die verfolgten Holocaust-Forscher, die wahrheitsbringenden Revisionisten, sind wirklich nicht mehr allein. Ein starker Arm der christlichen Kirche ist mit den Verfolgten jetzt eine Wahrheitsphalanx eingegangen. Im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils (1960-1965) vollzog der Vatikan eine ketzerische Abkehr von der Lehre Jesu Christi. Daraufhin gründete Erzbischof Marcel Lefebvre 1970 eine eigene Kirchengemeinde, die die authentischen Lehren des Christentums pflegt und predigt – die Priesterbruderschaft St. Pius X. Die Bruderschaft gewinnt seither weltweit immer mehr Gläubige, während die "Verratskirche" immer mehr Kirchenaustritte zu verzeichnen hat. Die nachdenklichen Menschen unserer Zeit haben zu einem Ratzinger natürlich nur wenig Vertrauen, der die organisierte Dekadenz, von der propagierten Schwulenehe bis hin zur Abtreibung, nur mit leeren Worten geißelt, in Wirklichkeit aber mit dem System kungelt. Der Gipfel der Jesusfeindschaft war sein Besuch in der Synagoge von Köln. Darüber hinaus kämpft er für den Bau von neuen Moscheen in christlichen Landen. Er verrät also die Christenheit. Und was am schlimmsten ist, er machte sich zum Sprachrohr der Holocaust-Religion. Wirkliche Gläubige in Sinne Jesu Christi fühlen sich somit vom Vatikan verraten und verkauft und schließen sich in Massen der Priesterbruderschaft St. Pius X. an. So ist die Priesterbruderschaft zum ernstzunehmenden Konkurrenten für den Vatikan geworden, weshalb Ratzinger der Piusgemeinde bereits weitreichende Zugeständnisse machte, trotz Geschrei der Juden. In der Hoffnung, die Piusbruderschaft wieder unter die Fittiche des Vatikans zu bekommen, ließ er die lateinische Messe und sogar das alte Karfreitagsgebet wieder zu. "Im Mai vergangenen Jahres verfasste der Vatikan schließlich eine Erklärung, nach der die Priesterbruderschaft als vom Vatikan umworbene Vereinigung gilt." (Spiegel, 4/2009, S. 32) Mehr noch, bereits im Jahr 2005 empfing Ratzinger den Generaloberen der Piusbruderschaft Bernard Fellay und das deutsche Oberhaupt, Pater Franz Schmidberger, auf seiner Sommerresidenz Castelgandolfo. "Seither ist eine rege Pendeldiplomatie in Gang gekommen." (Spiegel, 4/2009, S. 32) Die Piusbruderschaft ist also keine Sekte, die vom Vatikan ignoriert werden kann. Der Gründer der Pius-Kirche, Erzbischof Lefebvre, beauftragte vor seinem Tod seinen Glaubensbruder, Weihbischof Richard Williamson, sein Lebenswerk fortzuführen. Und so ist Monsignore Williamson in der Wachstumsgemeinde Deutschland derzeit sehr aktiv. Bischof Williamson machte angesichts seiner Mission für die Wahrheit auch nicht vor der falschen Holocaust-Religion halt: |
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Fernsehen SVT1 (Schweden, Mittwoch 21.01.2009, "Uppdrag granskning") |
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TV-Reporter Ali Fegan: Bischof Williamson, sind das Ihre Worte?: "Nicht ein einziger Jude wurde durch Gas in Gaskammern getötet. Das sind nichts als Lügen, Lügen, Lügen." Sind das Ihre Worte? Sie zitieren aus Kanada. Ich glaube ja, vor vielen Jahren. Ich glaube, daß die historischen Beweise nicht die Annahme bestätigen, daß sechs Millionen Juden planmäßig in Gaskammern getötet wurden, nach einem Plan von Adolf Hitler. TV-Reporter Ali Fegan: Aber Sie sagen, dass nicht einziger Juden getötet wurde. Nicht ein einziger in Gaskammern, sage ich. TV-Reporter Ali Fegan: Also hat es gar keine Gaskammern gegeben?
Ich glaube, es gab keine Gaskammern, ja. Ich denke, soweit
ich die Beweise studiert habe, ich lasse mich nicht von Gefühlen leiten,
soweit ich die Beweise verstanden habe, beispielsweise die Beweise der
Revisionisten, der seriösen Revisionisten, die dem widersprechen, was
heute gemeinhin als Holocaust bezeichnet wird, dass 200 bis 300 tausend
Juden in Nazi-Konzentrationslager starben, aber nicht ein einziger
wurde mit Gas in einer Gaskammer getötet.
Sobald Menschen vergast werden, muß das Gas entsorgt werden. Um das Gas
zu entsorgen benötigt man einen hohen Kamin (Abzug). Wenn der Abzug
niedrig ist, tötet das Gas die Menschen am Boden. Man benötigt einen
hohen Abzug, habe vergessen, wie hoch er sein muß. Wenn es einen hohen
Kamin gegeben hatte, dann fiel sein Schatten beim Tageslicht auf die
Erde und die alliierten Luftaufnahmen, die von Auschwitz gemacht wurden,
würden diese Schatten zeigen. Aber es gibt diese Schatten nicht auf den
Aufnahmen. Es gab solche (Gasabzüge) Kamine nicht. Das bezeugte Fred
Leuchter mit seiner Feststellung, "es konnten keine Gaskammern
vorhanden gewesen sein". TV-Reporter Ali Fegan: Sie sagen also, der Holocaust hat niemals stattgefunden, jedenfalls nicht so wie die Historiker ihn heute darstellen. Ich halte mich an das, wonach ich beurteilt werde, nämlich an die historischen Beweise. Gemäß Leuten, die diese Beweise untersucht haben. Ich glaube, was sie schlussfolgern. Sollten sie ihre Schlussfolgerungen ändern, werde ich ihnen wahrscheinlich folgen, weil ich denke, sie werden an Beweisen gemessen. Ich glaube, dass 200 bis 300 tausend Juden in Nazi-Konzentrationslagern ums Leben kamen, aber nicht einer starb in Gaskammern.
TV-Reporter Ali Fegan: Wenn das kein Antisemitismus ist, was ist es dann? Wenn Antisemitismus etwas Schlechtes ist, dann, weil es gegen die Wahrheit ist. Aber wenn etwas wahr ist, kann es nicht schlecht sein. Das Wort Antisemitismus interessiert mich nicht. Das Wort ist sehr gefährlich. TV-Reporter Ali Fegan: Ein Bischof nennt Sie einen Antisemiten. Der Bischof kann mich nennen, was er will. Er mag mich ein Dinosaurier oder einen Idioten nennen. Es geht hier nicht um Schimpfworte, sondern um die geschichtliche Wahrheit. Und die historische Wahrheit ruht auf Beweisen, nicht auf Gefühlen. Es fand wirklich eine unglaubliche Ausbeutung statt. Deutschland bezahlte Milliarden um Milliarden D-Mark und heute Euro. Und zwar deshalb, weil die Deutschen unter dem Schuldkomplex leiden, sie hätten sechs Millionen Juden vergast. Aber es wurden keine sechs Millionen vergast. Aber Vorsicht. Das zu sagen verstößt gegen das Gesetz in Deutschland. Sie könnten mich deshalb ins Gefängnis werfen lassen, noch bevor ich Deutschland verlassen kann. Ich hoffe, dass das nicht Ihre Absicht ist. |