Religion 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/03/2009 - Quelle: NJ-Autoren

"Um es ganz klar auszudrücken: Papst Pius XII. hat niemals in seinem Leben geglaubt, daß es ein Programm zur Vernichtung der Juden gegeben hat"

"Zusammenfassend: Wenn in Auschwitz 20.000 oder mehr Menschen am Tag umgebracht wurden, dann hätte Papst Pius XII. wegen der kirchlichen Verbindungen dorthin Bescheid wissen müssen. Also, wenn außer dem Lager-Leiden der Juden während des Zweiten Weltkriegs der Holocaust den Erzählungen entspricht, er aber darüber schwieg, dann verdient er unsere Verurteilung. Ist jedoch das Gegenteil wahr, nämlich daß es keinen Holocaust gegeben hätte, wie die Luftaufnahmen der Alliierten erkennen lassen könnten wie Forscher meinen, dann sind es die fundamentalistischen Ankläger des Geliebten Pontifex, die unseren Zorn und unsere Verachtung verdienen."

Papst Pius XII. und Bischof Williamson gegen Elie Wiesel und die Holocaust-Fundamentalisten: Wem glaubt Ihr?

Professor David O'Connell

Von Prof. O’Connell, Pfarrei St. Thomas Thomas Moore

Ein Offener Brief an die Redaktion des "St. George Bulletin", Wochenzeitung der Katholischen Erzdiözese Atlanta, und Hochwürden Wilton D. Gregory, Erzbischof von Atlanta.

Ich schreibe Ihnen, um ein paar Anmerkungen zu dem traurigen und deprimierenden Artikel zu machen, der in Ihrer Ausgabe vom 5. Februar 2009 unter der Überschrift "Aussagen des Bischofs über den Holocaust zurückgewiesen" erschien. Ihr Bericht bietet eine nützliche Übersicht des jetzigen Standes der Dokumentation über das Mißverhältnis, das zwischen den Bischöfen der Katholischen Kirche und den Holocaust-Fundamentalisten besteht. Die Holocaust-Fundamentalisten stehen an der Spitze der wichtigsten jüdischen Weltorganisationen.

Ihr Artikel dokumentiert ebenfalls, wie durch den Missbrauch eines religiösen Dialogs das Erbe des Geliebten Pontifex Pius XII. von den Kirchenführern verraten wird.

Der Missbrauch einer Beziehung

Der Ursprung des Missrauchs reicht in die Jahre gleich nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil zurück, als wohlmeinende Bischöfe Experten zu den jüdischen Organisationen schickten, die in ihrem Namen Gespräche führten. Doch so wie diese Gespräche mit den jüdischen Organisationen durch Mittelsmänner wie Eugene Fisher und seinen Nachfolgern geführt wurden, gereichten sie der Kirche zur immerwährenden Schande.

Katholiken im Kirchenstuhl, wie ich selbst, beobachten jetzt von weitem das traurige Schauspiel der Kirche, vom Bischof von Rom bis in die untersten Gliederungen der Kirche, wie sie am Boden kriechend zu Füßen der Holocaust-Fundamentalisten liegen. Die Gesprächspartner beim "innerreligiösen Dialog" sind hauptsächlichen jene, die die jüdischen Organisationen anführen. Gleichzeitig stellen diejenigen, die die zionistisch kontrollierten Medien beherrschen, den jeweils gewünschten Druck höher oder niedriger ein, wie es eben erforderlich ist.

Ja, der Dialog, der vor ungefähr vierzig Jahren begann, ist jetzt zu einem Monolog verkommen, worin die jüdische Seite die Kirche nicht nur beleidigt, sondern die Gläubigen kränkt und der Lächerlichkeit preisgibt. Das wiederum ruft bei Katholiken Wut hervor.

Wir haben hier ein klassisches Beispiel vom Missbrauch einer Beziehung: Der Täter mit seinem flinken Temperament übernimmt das Kommando und schwingt sich zum Chef auf. Er übt auf das Opfer Druck aus, unehrenhafte Dinge zu tun und zu sagen. Dinge, die einfach unwahr sind.

Das schlimmste Merkmal dieses Verhaltensmusters ist, daß sich die misshandelte Seite an die Misshandlungen gewöhnt hat und gar nicht mehr daran denkt, sich aus den Fängen dieser Ehrlosigkeit zu befreien. In dieser Lage befinden wir uns heute, und Ihr Artikel legt darüber Zeugnis ab.

Warum Papst Pius XII. der Geliebte Papst ist

Wenn ich von Papst Pius XII. als dem Geliebten Pontifex spreche, geschieht das nicht aus Gründen einer übertriebenen Frömmigkeit, sondern einfach deshalb, weil er seit dem Ausbruch des Krieges an der Westfront 1940 bis 1947 der am meisten geliebte Mensch auf Erden war. Seine Sorge um alle Opfer des Nationalsozialismus, ob Juden oder Nichtjuden, wurde wiederholt von der New York Times bestätigt.

1947 änderte sich die Situation, als die Führer der jüdischen Organisationen folgerten, dass hinter seiner kritischen Haltung gegenüber einem zionistischen Staat vielmehr wirklicher Widerstand gegenüber der Schaffung eines solchen Staates steckte. Natürlich hatten sie recht damit. Pius XII. war gegen die Schaffung eines jüdisch-ethnischen Staates in Palästina. Schließlich war ihm in Erinnerung, was die Doktrinen rassischer Vorherrschaft während der Kriegsjahre in Europa nach sich gezogen hatten. Nur weil es 1947 jüdische Rassisten und Extremisten waren, die die Vorzüge eines rassereinen Judenstaates predigten, machte ihr Anliegen noch nicht gerecht und legitim. Leider wurde trotz des Widerstandes zahlreicher jüdischer Intellektueller und Honoratioren, zu denen Albert Einstein gehörte, Israel geschaffen. Die Schaffung des rassistischen Israel im Lande anderer war ein katastrophaler Fehler. In der Rückschau haben sich die Bedenken Pius XII. immer mehr bestätigt, denn der Geliebte Papst war schon damals der Voraussicht fähig, daß dieses Konstrukt zu einem moralisch verkommenen Apartheidstaat entarten würde.

Ist es da ein Wunder, daß ihn die Holocaust-Fundamentalisten so sehr hassen?
Bischof Williamson unterstützt die Heiligsprechung von Pius XII.

Aus Ihrem Artikel geht hervor, daß Erzbischof Gregory Bischof Williamson des Antisemitismus beschuldigt. Bischof Gregory erklärte, daß in der Kirche kein Platz für Antisemitismus und Rassismus sei. Dabei übersieht er, daß es in Bischof Williamsons Äußerungen keinen Antisemitismus gibt, denn er hat einfach die Wahrheit über eine geschichtliche Frage gesagt, über welche die zionistischen Medienmonopolisten keine Diskussion zulassen wollen. Im Zusammenhang mit der im Gang befindlichen und missbrauchten Beziehung zwischen Juden und Christen, vermute ich, daß seine Äußerungen eine Ermunterung für Millionen von Katholiken in der ganzen Welt waren. Andrew Nelson, Ihr Reporter, trifft den Kern des Problems, wenn er schreibt, daß Bischof Williamson behauptet hat, daß Berichte über den Holocaust übertrieben und daß keine Juden in Gaskammern der Nazis gestorben seien. Rabbi Gary Greenebaum wird dann von Ihnen zitiert, wonach Williamsons Äußerungen schändlicher Beweis dessen seien, was man unter Holocaustleugnung verstehe. Der Lästerer Greenebaum setzt der Unverschämtheit die Krone auf, wenn er erklärt: "Zweifellos wird dies zur Verschlechterung der ausgezeichneten Beziehungen zwischen Juden und Katholischer Kirche beitragen." Dies klingt wie aus dem Lehrbuch der Manipulation: Auf drohende, überhebliche und gebieterische Weise drängt er Sie, Erzbischof Gregory, einen bischöflichen Bruder aus Gründen, die gar nichts mit dem katholischen Glauben und den kirchlichen Dogmen zu tun haben, zu verstoßen. Natürlich sind die ausgezeichneten Beziehungen, von denen er spricht, ausgezeichnet für die jüdische Seite, weil die jüdische Seite die vollständige Kontrolle ausübt, während die katholische Seite Angst hat, auch nur einen Wunsch vorzubringen!

Aber ein beinahe ausgesprochener Wunsch kommt einem in den Sinn. Im Jahr 2007 äußerte Kardinal George von Chicago, die katholische Seite werde eines Tages den Mut aufbringen, die jüdische Seite zu bitten, ihre schmutzige und haßerfüllte Darstellung über Jesus, wie z.B. im Talmud, aus den jüdischen Lehrbüchern zu entfernen. Jesus wird in den jüdischen Schriften als Nichtjude beschimpft, der ein unehelicher Sohn einer Prostituierten und eines römischen Soldaten war. Weiters steht im Talmud geschrieben, der christliche Erlöser werde in der Hölle in einem Kessel voller brodelnder Exkremente gesotten. Die Holocaust-Fundamentalisten, die Sie als Ihre Freunde bezeichnen, müssen über die Beinahe-Bitte von Kardinal George ganz schön gelacht haben, denn sie wissen, daß dies ein Anliegen ist, das die so übel beschimpfte katholische Seite nie wagen wird, vorzubringen. Und selbst wenn die katholische Seite sich jemals wagen würde, ihr Anliegen vorzutragen, käme das Thema niemals auf die Titelseiten der New York Times oder der Washington Post, geschweige denn als Meldung der Fernsehsender! Nur jüdische Anliegen genießen wohlwollende Öffentlichkeit. Die jüdische Seite weiß also, daß es hier keinen Dialog, sondern nur Diktat gibt.

Eine weitere Forderung sollte an die jüdische Seite gerichtet werden. Die in Israel für das Yad Vashem Museum zuständigen Behörden sollten aufgefordert werden, das Bild von Pius XII. zu entfernen. Der Text zum Bildnis des Papstes im "Holocaust-Museum" spricht davon, daß er sich im Dezember 1942 geweigert hätte, eine die "Vernichtung" der Juden verurteilende Erklärung zu unterschreiben. Stattdessen hätte er seine neutrale Haltung den ganzen Krieg über beibehalten. Der Grund, warum der Geliebte Pontifex sich weigerte, dieses Dokument zu unterzeichnen, war, daß er glaubte, es handele sich um eine alliierte Propagandaübung. Um es ganz klar auszudrücken: Papst Pius XII hat niemals in seinem Leben geglaubt, daß es ein Programm zur Vernichtung der Juden gegeben hätte. Über diese Schlüsselfrage wird im Folgenden noch mehr zu sagen sein.

Wie Williamson, glaubte Papst Pius XII. nicht an die Gaskammern

Ironischerweise ist die Position von Bischofs Williamson genau die des geliebten Pontifex Pius XII. Wie Williamson hat auch Pius XII. weder an die Gaskammern noch an einen Holocaust geglaubt (früher verwendete man den Begriff Völkermord, erst Elie Wiesel und die New York Times popularisierten 1967, nach dem israelischen Krieg, den Begriff Holocaust). Es ist ebenfalls offensichtlich, daß Williamsons Worte dazu gedacht waren, die Sache der Heiligsprechung Pius XII. zu voranzubringen.

Erzbischof Gregory, Sie müssen erkennen, daß dies von grundlegender Bedeutung ist. Williamsons Einsatz für die Sache des Geliebten Pontifex bleibt in den zionistischen Medien naturgemäß unerwähnt. Das ist von den Feinden der Kirche auch so zu erwarten. Sie wollen die Menschen verwirren. Aber warum wird diese Tatsache nicht in Ihrer eigenen Zeitung dargestellt? Warum muß das Georgia Bulletin wie ein dressiertes Hündchen die schiefe Version der Geschichte wiederholen, so wie sie in der zionistischen Presse zu finden ist? Noch schlimmer, Bischof Williamson spricht nachweislich wahre Dinge aus. Nur weil Worte wie die von Williamson durch die mächtigen Holocaust-Fundamentalisten verboten sind, organisierten die von ihnen kontrollierten Medien einen Zusammenstoß mit der Kirche. Sie wollten ihre Macht in der missbrauchten Beziehung zwischen Juden und Katholiken nutzen, um die Bischöfe - auch Sie - zu zwingen, ihre schmutzige Arbeit zu verrichten. Es tut mir leid sagen zu müssen, daß Sie den zionistischen Auftrag in nur wenigen Tagen ausführten!

Holocaust-Fundamentalismus ist eine Form von politischem Extremismus

Beim Holocaust-Fundamentalismus, der ein Austrieb des judaischen Hauptstammes ist, handelt es sich um eine Form von politischem Extremismus. Die Behauptung von sechs Millionen Opfern, die zumeist in Auschwitz-Gaskammern umgekommen seien, ist die in der Welt die vorherrschende Form zionistischer Selbstdarstellung. Diese Behauptung ist gefährlich, besonders für Katholiken. Warum? Weil sie die als Grundlage dienende Geschichte für den im Gang befindlichen zionistischen Propagandafeldzug ist, der das Papsttum im besondern, und die Katholische Kirche im allgemeinen, unglaubwürdig zu machen versucht. Die Gaskammerbehauptung dient auch als Nebelwerfer, um die abscheulichen Verbrechen, die seit mehr als einem halben Jahrhundert im Namen Zions begangen werden, zu verdecken. Die kontrollierten Medien sprechen kaum offen über diese Verbrechen. Alle Katholiken, ob sie es merken oder nicht, sind im Visier der Holocaust-Herrscher, und es ist kein Zufall, daß Pius XII. jetzt eine Spitzenstellung in der Holocausterzählung zuteil wird. Gleich neben Hitler selbst. Das kürzlich erschienene Buch mit dem Titel "Pius XII. -The Hound of Hitler" (Pius XII. Der Jagdhund Hitlers) bietet greifbaren Beweis dafür, daß der Feldzug der Holocaust-Fundamentalisten gegen Pius XII. auf Hochtouren läuft.

Holocaust-Fundamentalismus wird jetzt in Schulen der Erzdiözese gelehrt

Da der Holocaust nun als unsere Staatsreligion fest etabliert ist, AIPAC den US-Kongreß solide unter Kontrolle hat und Elie Wiesel weithin als anerkannter Hoher Priester des Holocaust Dienst tut, werden viele Volksschulkinder mit der Holocaustlehre indoktriniert. Leider haben, wie Sie wissen, die amerikanischen Bischöfe nicht nur ähnliche Kurse zur Indoktrination in katholischen Schulen eingeführt, sondern diese Gehirnwäsche der jüdischen ADL zur Durchführung übertragen! So werden unsere Kinder, selbst in katholischen Schulen, mit Holocaust-Fundamentalismus indoktriniert. Das bedeutet, daß der katholische Glaube

1) im Opfer Christi
2) am Kreuz
3) auf dem Kalvarienberg
4) für die geistige Erlösung der Menschheit

nun innerhalb der katholischen Klassenzimmer in Wettbewerb treten muß mit

1) dem existentiellen und absurden Opferung der "6 Millionen"
2) in Gaskammern
3) meistenteils in Auschwitz
4) für die Wiedergeburt des jüdischen Volkes im besetzten Palästina.

Mich schaudert es, wenn ich mir vorzustellen versuche, was ein katholische Kind erwartet, wenn es dem katholischen Lehrer sagt, es glaube nicht an die Holocaust-Erzählung, die ihm mit Löffeln eingegeben wird. Anstatt Pilgerreisen zu den heiligen Stätten des Christentums zu organisieren, veranstalten katholische Lehrer nach dem von der ADL geförderten Gehirnwäscheprogramm Bußreisen nach Deutschland und Polen. Die Kinder sollen dann zurückkommen und ihre schwermütigen Geschichten von fürchterlichen Leiden, wie sie vor Jahrzehnten jüdische Opfer erduldet hätten, vortragen. Und Pius XII., der angeblich über all diese vorgeblichen Ereignisse Bescheid wußte, hätte weggeschaut.

Wenn ich an den Schaden denke, den die katholischen Bischöfe der USA diesen Kindern antun, kann ich nicht anders, als an die Worte Christi denken: "Wer eines dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde." (Mt. 18,6).

Ja, laut Elie Wiesel ist der Holocaust das neue Muster einer Religion für das 21. Jahrhundert. Er hat den Katholizismus ersetzt, der, wie Wiesel Anfang 1981 erklärte, in Auschwitz gestorben sei. Warum ist dies so? Weil angeblich Pius XII. Hitler geholfen hätte, den Holocaust auszuführen. Also ist der Katholizismus kollektiv schuldig für den Holocaust und muß nun seine Schuld - bis zum Erbrechen - öffentlich verkünden, bis die Holocaust-Fundamentalisten befriedigt sind. Allerdings wird auch jedes Übermaß an katholischer Selbsterniedrigung diese Leute nicht zufrieden stellen können.

Das jüdische Leid des Zweiten Weltkriegs gegen den Holocaust

Die Holocaust-Fundamentalisten, die tatsächlich nur einen Teil der jüdischen Gemeinde in den USA vertreten und deren wichtigster Sprecher Elie Wiesel ist, reden und schreiben so, als sei der Holocaust eine einzige, einzigartige, erwiesene historische Tatsache, die nicht irgendwie bezweifelt (oder auch nur diskutiert) werden dürfe. In dieser Hinsicht sind sich islamische Fundamentalisten und Holocaust-Fundamentalisten ähnlich: In jedem Fall kann es keine Diskussion der Mythen ihres fanatischen Glaubens geben. Genau wie islamische Fundamentalisten nicht alle Moslems vertreten, vertreten Holocaust-Fundamentalisten nicht alle Juden, oder sprechen für sie. Die Holocaust-Fundamentalisten gehen auf diese Weise vor, weil das Holocaustgebäude in der Tat sehr wackelig geworden ist, denn es besteht aus einem verstrickten System von Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten, die von Eigeninteresse und Gefühlen zusammengehalten werden. Es ist wichtig zu begreifen, daß sowohl der Kern der jüdischen Holocaustgeschichte, die weiter oben behandelt wurde, und die Einzelerzählungen, die Teil davon sind, auf gleiche Weise infiziert sind. Elie Wiesel, der Hohepriester des Holocaust, dient als der oberster Plakatstar für diese "wahren Lügen", wie seine Erzählungen nennt. Das Holocaustgebäude, das nun schon seit vielen Jahren langsam zusammenfällt, weshalb die gesellschaftlichen Eliten aus Angst Lippenbekenntnisse abliefern, steht vor dem baldigen Zusammenbruch. Das ist der Grund, warum jemand wie Bischof Williamson, der es wagt, die Frage außerhalb der von den zionistischen Medien gesetzten Grenzen zu anzusprechen, einer so ungewöhnlich harten Verteufelung durch die Medien ausgesetzt worden ist.

Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen jüdischem Leid während des Zweiten Weltkriegs und dem, was ich Holocaust nenne. Ich führe diese Unterscheidung an, weil dies auch Papst Pius XII. tat, der jüdisches Leid nie in Abrede gestellt hat. Pius XII. glaubte aber nicht an das, was die zionistischen Medien heute den Holocaust nennen. Ihm war klar, daß den Juden ihre bürgerlichen Rechte genommen wurden, daß sie Deportationen erlitten und gezwungen wurden, unter unzuträglichen Verhältnissen zu leben und für Sklavenlöhne zu arbeiten. Jedoch glaubte er niemals, weder während des Krieges, noch die letzten 13 Jahre seines Lebens, das 1958 endete, daß sie einem industriellen Massenmord ausgesetzt gewesen seien.

Papst Pius XII. hat in seiner berühmten Weihnachtsbotschaft 1942 das jüdische Leid ganz gut definiert. Zu jener Zeit sprach er von "den Hunderttausenden, die ohne eigene Schuld und allein wegen ihrer Volkszugehörigkeit oder Rasse zum Tode oder fortschreitender Auslöschung verurteilt worden sind" (S. 21). Während er die Juden nicht speziell beim Namen nannte, verkündete die New York Times am nächsten Tag, er habe für die Juden gesprochen. Sie hatten offensichtlich keine Schwierigkeit, seine Botschaft zu verstehen! Gleichzeitig, und was vielleicht sogar noch bedeutsamer war, verstanden die Nazis seine Botschaft vollkommen anders. Sie verkündeten: "Der Papst hat die nationalsozialistische Neue Europäische Ordnung abgelehnt. Seine Rede ist ein langer Angriff auf alles, wofür wir stehen. Gott, so sagt er, sieht alle Völker und Rassen als der gleichen Beachtung wert. Hier spricht er eindeutig zugunsten der Juden und macht sich zum Sprachrohr der jüdischen Kriegsverbrecher".

Also fand für Pius XII. eine wirkliche Judenverfolgung statt, und sie führte zum Tode für viele Tausende jüdischer Menschen. Das war gemäß Piux XII.  jüdische Leid im Zweiten Weltkrieg. Es geschah, und Pius XII. glaubte, daß es geschah. Ich glaube auch, daß dies geschah. Aber es ist ein weiter Weg zwischen jüdischem Leid und Holocaust. Unter Holocaust versteht man den Massenmord mit industriellen Methoden, ausgeführt nach einem staatlichen Plan sowie dem Befehl Hitlers. Der Geliebte Pontifex hat niemals an so etwas geglaubt und alle solche Behauptungen seien Ausflüsse alliierter Propaganda, erklärte er.

Eine leichte Methode zu beweisen, daß der Pontifex bezüglich der im Holocaust enthaltenen Übertreibungen richtig lag, ist es, einen genauen Blick auf die Behauptungen des Augenzeugen Elie Wiesel zu werfen. In dem Buch "Night" (Nacht), seiner angeblichen Biographie, in Wirklichkeit ist es ein Roman, erwähnt er nicht, in Auschwitz Gaskammern gesehen zu haben! Wie konnte das sein? Wenn 20.000 bis 40.000 Menschen pro Tag in diesen industriellen Todesmaschinen umgebracht wurden, so wie es die zionistische Selbstdarstellung Mitte der 50er Jahre festlegte. Und wenn Wiesel sich im Zentrum der Ausrottung befand, wie kann er die Gaskammern nicht bemerkt haben? Stattdessen stellt Wiesel die sonderbare Behauptung auf, er habe LKW-Ladungen jüdischer Kleinkinder gesehen, die in riesigen offenen Gräben im Frühjahr/Sommer 1944 lebendig verbrannt worden seien. Es gab auch weitere riesige Gräben, behauptete er, aber sie seien Erwachsenen vorbehalten gewesen. Er hat auch erklärt, daß Rauch und Feuer aus diesen Gruben in der Umgebung kilometerweit zu sehen waren.

Als er diesen Unsinn in "Night" schrieb, war ihm nicht klar, daß die Alliierten von Frühjahr bis Herbst 1944 Hunderte von Luftaufnahmen vom Lagerkomplex Auschwitz aufgenommen hatten. Diese Photos von Auschwitz wurden dann von der US-Anklage in Nürnberg unterdrückt. Warum? Unterdrückung von Beweismaterial ist ein Verbrechen. Vor einem Gericht bedeutet es Vertuschung. Diese Photos wurden unterdrückt, weil sie zeigten, daß es am Boden keine Anzeichen von etwas gab, was nach massiver industrieller Ausrottung von Menschen aussah: Tod und Beseitigung von 20.000 und mehr Leichen pro Tag auf einem sehr kleinen Raum. Anstoßend an das kleine Gebäude, wo die Gaskammern gewesen sein sollen und wo die Wiesels Phantasie entsprungenen flammenden Gräben angeblich lagen, lag ein Fußballplatz, wo Häftlinge sonntags Wettspiele austrugen. Und daran anschließend befand sich ein Krankenhauskomplex. Ich habe das Gebiet von Auschwitz abgeschritten, habe geforscht. Zumindest habe ich versucht, in den dortigen Archiven zu forschen. Man kann mir glauben, es ist ein sehr kleiner Tatbereich, und was gesagt wird, was dort geschehen sein soll, hat mich nicht überzeugt - allein schon aus Mangel an Platz.

Wenn die Alliierten diese Photos während des Nürnberger Prozesses herausgegeben hätten, hätten sie ihre eigene Anklage gegen Deutschland vollständig zum Einsturz gebracht. So unterdrückten sie die Bilder und erwarteten wahrscheinlich, sie würden auf immer verborgen bleiben. Ich darf auch im Hinblick auf Elie Wiesels wilde Phantasien anfügen: Diese Bilder widersprechen auch seinen Aussagen, es wären Feuer und Rauch speiende Gräben vorhanden gewesen.

Die Luftaufnahmen von Auschwitz blieben bis 1979 versteckt. 1979 erhielten zwei Analysten der CIA Erlaubnis, einige von ihnen aus der Geheimhaltung herauszunehmen und zu veröffentlichen. Von diesem Zeitpunkt an wurde die Holocaust-Skepsis von Pius XII. bestätigt, während die Behauptungen der Holocaust-Fundamentalisten, die den Holocaust zu einer Nationalreligion gemacht haben, niedergerissen wurden. Die verwesende Leiche übertriebener Holocaust-Behauptungen hat drei Jahrzehnte lang dort gelegen und mit ihrem Gestank als ständige Erinnerung gedient, daß freie Forschung bezüglich des Holocausts weder in der Wissenschaft noch in den Medien erlaubt ist. Solche Forschung wird jedoch gegenwärtig im unzensierten Internet geduldet, doch die ADL arbeitet unermüdlich daran, diese Freiheit zu beschneiden. Unsere Medienherrscher, die dem Holocaust-Fundamentalismus stark verpflichtet sind und die kontrollieren, was über den Holocaust gesagt werden kann, werden nicht erlauben, daß diese Bilder oder irgend ein sonstiger Aspekt des Holocausts frei diskutiert werden dürfen.

Hollywoods Furcht, die Gaskammern abzubilden

Da der Holocaust im Jahr 1979 beweistechnisch in die Defensive kam, hat Steven Spielberg 1993 in seinem Holocaust-Propagandafilm "Schindlers Liste" es nicht gewagt, die Gaskammern als funktionierende Todesmaschinen zu zeigen. Vollkommen darüber im Bilde, daß sie ihrer Natur nach rein symbolisch sind und daß sie eine Rolle wie die feuerspeienden Drachen in bestimmten mittelalterlichen Sagen spielen, wählte er den sicheren Weg und bildete ihr Vorhandensein als ein Gerücht ab. Korrekt, darf ich hinzufügen. So wurde die Szene in der Gaskammer richtigerweise als Besuch in einem Duschraum dargestellt.

Umgekehrt haben Hollywoods jüdische Mogule nie gewagt, eine Filmversion von Wiesels angeblicher Biographie "Night" zu machen. Aber warum denn nicht? Die Schwierigkeit ist, daß die wilden Phantasien des Augenzeugen Nummer eins des Holocausts so ungeheuerlich sind, daß eine Filmversion des Buches nur bloßstellen würde, welch geringe Glaubwürdigkeit für die so schlimm ramponierte offizielle Version des Holocausts bleiben würde. Spielbergs Seifenblase mit den Duschräumen war katastrophal genug!

Mit einem Wort, die Skepsis von Pius XII. gegenüber dem Holocaust ist durch die eigenen Luftaufnahmen des CIA erhärtet worden, und die Beweislast für die Existenz der industriellen Vernichtung von Auschwitz liegt nun bei den Holocaust-Fundamentalisten, die diesen Papst so sehr diffamieren.

Die Skepsis des Geliebten Pontifex gegenüber Fälscher-Geheimdienst

Eugenio Pacellis Skepsis gegenüber dem Holocaust beruhte auf seiner Kenntnis des funktionierenden alliierten Propaganda-Apparates. Zum Beispiel traf sich Harold Tittman, Roosevelts Gesandter im Vatikan, am 30. Dezember 1942 mit dem Papst, gerade fünf Tage nach der jährlichen Weihnachtsbotschaft des Letzteren, die vorhin schon erwähnt wurde. Er fertigte dann eine fünfseitige, streng geheime Notiz über seine Unterredung an. Laut New York Times vom 18.06.1964, S. 1, sagte Pius gegenüber Tittman: "Wenn ich von Gräueltaten spreche, kann ich die Nazis nicht nennen, ohne gleichzeitig die Bolschewiken zu erwähnen. Und das wird den Alliierten nicht ganz gefallen. Ich befürchte, dass die Berichte der Alliierten über die Gräueltaten fundiert sind, aber meiner Meinung nach wurden sie zu Propagandazwecken etwas übertrieben." Pius XII. war Diplomat, aber er war in der Lage, Tittman klarzumachen, daß es einen Unterschied gab zwischen dem leicht zu dokumentierenden jüdischen Leid im Zweiten Weltkrieg und den lächerlichen Übertreibungen der Holocaust-Geschichte. Tittman sprach dann die Diskussion über die Weihnachtsbotschaft des Papstes an, die vermutlich einige Juden enttäuscht habe, weil sie die Juden als Opfer nicht speziell erwähnt hatte. Tittman in der NYT vom 18.06.1964: "Er sagte, nach seiner Meinung sei für jeden klar, daß er auf die Polen, Juden und Geiseln Bezug nehme, wenn er erkläre, das Hunderttausende von Menschen schuldlos getötet oder gefoltert worden seien, manchmal nur wegen ihrer Rasse und Nationalität. Er erklärte, wenn er über Grausamkeiten spreche, er die Nazis nicht erwähnen könne, ohne gleichzeitig die Bolschewiken zu nennen, und dies, denke er, dürfte für die Alliierten durchaus unerfreulich sein."

Somit war Pius XII. nicht nur wahrhaft neutral, er war auch kein Narr. Er durchschaute alles, als er mit Tittman sprach. Denn wenn die jüdischen Redakteure der "New York Times" nur wenige Tage zuvor seine Botschaft verstanden hatten, hätten andere in der amerikanisch-jüdischen Gemeinde sie ebenfalls verstehen können. Er lehnte es also ab, sich von Tittman manipulieren zu lassen. Was für ein Mut!

Der hervorragende jesuitische Historiker Pierre Blet, S.J., der auch in die Vorbereitungen der Seligsprechung des Geliebten Pontifex einbezogen ist, macht ebenfalls im ganzen Verlauf seiner kürzlich erschienenen Pacelli-Biographie klar, daß der Pontifex niemals glaubte, daß zwingende Beweise für einen Massenmord an den Juden durch die Nazis existierten. Blet vermerkt am Anfang seines Buches, daß das vielbändige Werk, vom Vatikan als Reaktion auf die Diffamierungskampagne der Holocaust-Fundamentalisten herausgegeben wurde ("Actes et Documents du Saint-Siège rélatifs la Seconde Guerre Mondiale 1965-1981" - Akten und Dokumente des Heiligen Stuhles bezüglich des Zweiten Weltkriegs) von den Juden und ihren Verbündeten ignoriert wurde. Also genau von jenen Leuten, an die es gerichtet ist. Mit Bezug zu Auschwitz zeigten die vielbändigen Akten und Dokumente, daß der Papst Berichte über Schwierigkeiten für Juden und andere empfangen hatte, wie die immer gegenwärtige Bedrohung durch Typhus und den Mangel an Winterkleidung. Aber niemals erhielt er Nachrichten über die Drohung mit Massenmord. Blet fühlte sich also berechtigt, einen Schlag gegen die holocaust-fundamentalistischen Gegner in seiner von den Medien angetriebenen Kontroverse über Pius XII. anzubringen. Er schreibt in der Einleitung zu seinem Buch: "Aber die Erfahrung der letzten fünfzehn Jahre seit der Herausgabe des letzten Bandes [von "Actes et Documents"] hat gezeigt, daß der Inhalt dieser Bände, ja ihr bloßes Vorhandensein, nicht in der Lage gewesen ist, die Aufmerksamkeit vieler von jenen, die über den Heiligen Stuhl während des Krieges sprechen und schreiben, zu erringen. Das ist der Grund, weshalb wir uns entschlossen haben, eine Vorstellung seines Inhalts in einem Band zu liefern, der hoffentlich eher zu bewältigen sein wird." In diesem Satz ist Pater Blet den Gegnern des angefeindeten Pontifex gegenüber sehr versöhnlich gegenübergetreten. Doch sie ignorierten "Actes et Documents" aus dem einfachen Grunde, weil sie die Medien, die Akademiker und die Regierungen hinter sich haben.

Pater Blet dokumentiert auch, daß Pius XII. Roosevelts Sondergesandtem Myron Taylor offen sagte, dass er die ihm vorgelegten Greuelbehaupungen nicht glaubte. Er schreibt zum Beispiel, dass sich der Papst Forderungen verweigerte, die an ihn aufgrund von aufgekochten Geheimnachrichten der Alliierten gerichtet wurden. Er verbarg in keiner Weise vor dem amerikanischen Geschäftsträger [Myron Taylor], daß er diese Geheimberichte für übertriebene Alliierten-Propaganda hielt.

Pius XII. war mit seiner Skepsis gegenüber dem Holocaust nicht allein

Der Geliebte Pontifex stand nicht allein mit seinem Schweigen und seiner skeptischen Einstellung zum Holocaust. Eisenhower ist mit seinem 559-seitigen Buch mit dem Titel "Crusade in Europe" (Kreuzzug in Europa) ebenfalls schuldig, geschwiegen zu haben. Die sechs Bände von Churchills Erinnerungen der Kriegsjahre "Second World War " (Zweiter Weltkrieg), die insgesamt 4448 Seiten füllen, verlieren ebenfalls kein Wort über dieses Thema. Dann gibt es noch General de Gaulles dreibändiges Werk "Mémoires de Guerre" (Kriegserinnerungen) mit insgesamt 2054 Seiten. Auch in diesem Werk findet sich nicht ein einziges Wort von dem, was wir heute den Holocaust nennen.

Pius XII. ist - wie Christus - von seinen Anhängern verraten worden

"Niemand aber sprach offen von ihm [Jesus], aus Angst vor den Juden."

Johannes 7:13

Die Angelegenheit der Heiligsprechung Pius XII. gewinnt dadurch an Bedeutung, daß viele von jenen Personen innerhalb der Kirche, die dagegen sind, so eng mit den Holocaust-Fundamentalisten im Bunde stehen. Wie Christus ist auch der Geliebte Pontifex von vielen innerhalb seiner Herde verraten worden. Statt dreißig Silberlinge zu empfangen, dürfte die Bezahlung darin bestehen, glühende Belobigung in den zionistischen Medien für ihren "Mut" für ihre "offenen" Worte zu erhalten bzw. ihre Namen in der "New York Times" lobend erwähnt zu sehen. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr beobachten wir eine moderne Wiederaufführung der Anklage gegen den Papst durch die zionistischen Medien, so wie vor 2000 Jahren die Pharisäer Christus anklagten. Papst Pius XII., den ich mir mit gebeugtem Haupt und in Ketten vorstelle, hat die Rolle Christi übernommen, während Holocaust-Fundamentalisten wie Elie Wiesel und Abe Foxman die Rolle der Pharisäer spielen. Es ist ein ganz trauriges Schauspiel, besonders, da die jüdische Seite aus der einseitigen Berichterstattung der Medien Vorteile zieht und keine Beweise für ihre Anklagen erbringen muß.

Zusammenfassend: Wenn in Auschwitz 20.000 oder mehr Menschen am Tag umgebracht wurden, dann hätte Papst Pius XII. wegen der kirchlichen Verbindungen dorthin Bescheid wissen müssen. Also, wenn außer dem Lager-Leiden der Juden während des Zweiten Weltkriegs der Holocaust den Erzählungen entspricht, er aber darüber schwieg, dann verdient er unsere Verurteilung. Ist jedoch das Gegenteil wahr, nämlich daß es keinen Holocaust gegeben hätte, wie die Luftaufnahmen der Alliierten erkennen lassen könnten wie Forscher meinen, dann sind es die fundamentalistischen Ankläger des Geliebten Pontifex, die unseren Zorn und unsere Verachtung verdienen.".

Widerstand gegen den Holocaust-Fundamentalismus ist letztendlich eine Angelegenheit der Bürgerrechte

Das Lebenselixier des Holocaust-Fundamentalismus ist die Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Diese Ideologie ist eine Form des intellektuellen Terrors, die mehr mit Stalinismus zu tun hat als mit der amerikanischen Tradition, das Recht des Einzelnen, sich frei zu äußern, hochzuhalten. Wenn jemand in der Öffentlichkeit tatsächlich seine Skepsis gegenüber den Dogmen der Gaskammer-Lehre oder des Holocausts äußert, setzt er sich einer Vielzahl von Strafen aus, deren Höhe davon abhängt, womit er seinen Unglauben begründet. Das kann, wie im Fall von Bischof Williamson, vom Lächerlichmachen in den zionistischen Medien bis zum Verlust von Arbeitsplatz und Existenz reichen. Aber die vielen dogmatischen Behauptungen über den Holocaust haben keine Grundlage in den historischen Tatsachen. Wie oben schon erwähnt, sind sie mit den Geschichten von feuerspeienden Drachen mittelalterlicher Sagen zu vergleichen. Genau deswegen haben die Holocaust-Fundamentalisten um ihre Erzählung einen Zaun errichtet und jedes Übersteigen mit der Leiter der freien Diskussion verboten.

Die Verweigerung freier Meinungsäußerung zu diesem Thema wird mit dem Mittel der Holocaust-Gehirnwäsche durchgesetzt. Hier in der Erzdiözese Atlanta müssen Schüler in einer Anzahl von örtlichen katholischen Schulen sich der Entwürdigung durch eine Holocaust-Gehirnwäsche und dem damit verbundenen Verdummungsvorgang unterziehen. Es werden ihnen Schlagworte eingetrichtert. Sie lernen schnell, daß sie niemals das kleinste Bisschen von Skepsis über den Gehirnwäschevorgang oder über die dabei vermittelten Dogmen verlauten lassen dürfen. Sollten sie sich nicht daran halten, würden die Strafen streng sein. Doch wenn diese jungen Leute aufstehen würden und Unglauben an die Unbefleckte Empfängnis, an die Göttlichkeit Christi und die Wahrhaftige Gegenwart beim Altarsakrament ausdrückten, würde niemand etwas daran auszusetzen haben.

Erzbischof Gregory, hier läuft einiges schrecklich falsch, und aus diesem Grund ersuche ich respektvoll darum, daß Sie diese Indoktrinationsprogramme in den Schulen, für die Sie zuständig sind, sofort abbrechen. Eine solche Maßnahme würde anzeigen, daß Sie vom Vorhandensein der Missbrauchs-Beziehung wissen und daß Sie Schritte unternehmen, diese zu beenden.

In dem Artikel im "Georgia Bulletin", den ich am Anfang dieses Briefes erwähnte, werden Sie mit der Erklärung zitiert, daß Sie im März an dem interkonfessionellen Kongreß im Tempel an der Peachtree Street teilnehmen werden. Ich möchte an dieser Stelle respektvoll darum ansuchen, unsere Freunde daran zu erinnern, daß viele Katholiken von der bestehenden Missbrauchs-Beziehung genug haben, die zwischen den US-Bischöfen und den Holocaust- Fundamentalisten besteht, mit denen sie sich im Dialog befinden. Sie könnten ihnen auch sagen, daß es viele Katholiken gibt, welche durch die einseitige, verzerrte und von Vorurteil geprägte Darstellung des Geliebten Pontifex irritiert sind, die ihnen die zionistischen Medien von ihm vermitteln. Ich bitte Sie auch dringend, diesen Freunden klarzumachen, dass Sie sich nicht mehr mit Ihnen treffen werden, wenn die abscheulichen talmudischen Lehren über Christus nicht aus ihren Büchern verschwinden. Schließlich bitte ich Sie, klarzustellen, daß Sie als Erzbischof der Römischen Kirche tief besorgt sind über die historisch nicht zu rechtfertigende Abbildung des Geliebten Pontifex in ihrem Staatsmuseum in Israel. Aus diesem Grund wollen Sie ihnen bitte sagen, wenn dieses Bild der Anklage nicht in angemessener Zeit entfernt ist, Sie ihren Kollegen in der USCCB empfehlen werden, daß sie alle und jede Zusammenarbeit mit Israel und seinen Vertretern einstellen werden.

Eine neue Welt ist im werden, und diese Welt muß unsere Welt sein. Helft uns finanziell, damit wir in dieser Zeit des Umbruchs weiter aufklären können, damit die Lüge nie wieder ihre teuflische Fratze zeigen kann.
Eure Kampfgemeinschaft, NJ

Schließlich richte ich die dringende Bitte an Sie als Erzbischof, damit zu beginnen, öffentlich zugunsten der Aktion zur Heiligsprechung von Papst Pius XII. aufzutreten. Es ist nach dem "First Amendment" unserer Verfassung Ihr Recht, das zu tun. Anstatt uns ewig bei den Holocaust-Fundamentalisten für das angeblich böse Verhalten dieses großen Mannes zu entschuldigen, der alles in seiner Macht stehende getan hatte, Juden und anderen Opfern des Naziregimes zu helfen, müssen unsere Kirchenführer bei der Verteidigung seines Andenkens Mut zeigen. Dazu wird gehören, daß man gegenüber der Macht die Wahrheit ausspricht, was nicht leicht ist. Doch wenn wir den stereotypen Blick auf den großen Mann, wie ihn uns die Holocaust-Fundamentalisten auferlegen, überwinden wollen, wird ein Mann wie Sie nötig sein, der sein hohes Amt nutzt, um die Wahrheit zu verkünden. Wenn Sie das täten, Erzbischof Gregory, würden Sie ein neues und ruhmvolles Kapitel in der Geschichte von Atlanta als wahre Hauptstadt der Bürgerrechte schreiben.

In Christo, aufrichtig der Ihre,
David O’Connell

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