Religion 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 27/02/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Vatikan verlangt von Bischof Williamson, von Jesus abzuschwören und sich der Holo-Religion zu unterwerfen

Der Druck ist groß geworden auf den Gottesmann Williamson. Die Treibjagd auf den Bischof ist beispiellos seit dem Mittelalter. Von der argentinischen Regierung wurde der Mann Jesu ausgewiesen, weil er die Menschheit beleidigt hätte. "Am Donnerstag hatte die argentinische Regierung Williamson aufgefordert, wegen Verstößen gegen die Aufenthaltsbestimmungen binnen zehn Tagen das Land zu verlassen. Ein Ministeriums-Sprecher erklärte zudem, Williamsons Aussagen verleugneten 'eine historische Wahrheit' und beleidigten daher 'zutiefst die jüdische Gemeinschaft und die ganze Menschheit'." (Welt, 24.2.2009)

Wer also für eine "historische Wahrheit" Beweise verlangt, beleidigt die Menschheit. Man muß allerdings hinzufügen, daß diese Maßstäbe nur Gültigkeit haben, wenn es sich um jüdische Erzählungen handelt. Ansonsten darf man völlig frei jede "historische Wahrheit" leugnen und jedes ermordete nichtjüdische Kind beleidigen. In Dresden wird alljährlich die Ausrottung der Stadt mit Freudenfesten vom politisch-korrekten Sumpf gefeiert. Die jüdische Gemeinde ist meistens dabei und schwenkt die Israelfahne neben den Transparenten "Harris, do it again". Wer also die zweite Ausrottung einer deutschen Stadt fordert, handelt politisch korrekt. Wer Beweise für die Holo-Erzählung verlangt, beleidigt die Menschheit.

Für das Machtjudentum steht alles auf dem Spiel. Sollte ihnen der Götzenstatus des "Überlebenden" wegbrechen, würde die Welt nicht nur auf sie als gemeine Lügner und Fälscher schauen, vielmehr käme der Ruf auf, die großen Verbrechen an der Menschheit zu untersuchen. Im besonderen den Welt-Finanz-Zusammenbruch unserer Tage.

Wie weltumfassend die Macht dieser einzigartigen Lobby ist zeigt sich daran, dass sich der Papst von Führungsjuden nicht nur widerspruchslos beleidigen lassen (Friedman: "Der Papst ist ein Lügner und Heuchler"), sondern auch noch wie ein dressierter Zirkusgaul in die Manege der Weltmedien vorführen lassen muß.

Die Lobby zielt bereits auf Papst Benedikt XVI. Er soll als nächster fallen. Die Bischöfe des Zentralrats der Juden haben mobil gemacht. Sie demontieren die Autorität des Stellvertreter Gottes tagtäglich im Fernsehen, führen ihn vor wie einen Tanzbär und spucken ihn medial an wie einen Vogelfreien.

Benedikt sucht sein Heil in der Unterwerfung, zumal jetzt durchgesickert ist, dass er sich der traditionellen Christuskirche verbunden fühlt. Nicht umsonst hat er Weihbischof Richard Williamson zurück in die Kirche Roms geholt. Aber vor der Gift und Galle spuckenden Medienhölle der Lobby sinken sie alle in die Knie, auch der Stellvertreter Gottes. Ein abscheuliches Beispiel der angeblichen Jünger Jesu.

Und so mußte sich Bischof Williamson erneut entschuldigen, in der Hoffnung, er könnte den "Blutdurst" der Lobby stillen und so den Papst aus dem Schussfeld nehmen. Er erklärte öffentlich:

»Der Heilige Vater und mein Oberer, Bischof Bernard Fellay, baten mich, die Bemerkungen, die ich vor vier Monaten im Schwedischen Fernsehen gemacht habe, zu überdenken, weil sie so schwerwiegende Folgen hatten.

Angesichts dieser Folgen kann ich wahrheitsgetreu sagen, daß ich die Aussagen bedaure und daß ich sie nicht gemacht hätte, wenn ich vorher gewußt hätte, welchen Schaden und Schmerz sie anrichten würden – besonders in der Kirche, aber auch für die Überlebenden und Verwandten der Opfer von Ungerechtigkeit im Dritten Reich.

Im Schwedischen Fernsehen habe ich nur die Meinung (… "Ich glaube" … "Ich glaube"…) eines Nicht-Historikers wiedergegeben.

Die Meinung hat sich vor zwanzig Jahren aufgrund der damals verfügbaren Beweise gebildet. Sie ist seitdem in der Öffentlichkeit kaum besprochen worden.

Doch die Ereignisse der letzten Wochen und der Rat meiner Oberen in der Priesterbruderschaft St. Pius X. haben mich von der Verantwortung für das verursachten große Leid überzeugt.

Ich entschuldige mich vor Gott bei allen Seelen, die über das, was ich gesagt habe, zutiefst empört waren.

Wie der Heilige Vater gesagt hat: Jeder Akt der ungerechten Gewalt gegen einen Menschen verletzt die ganze Menschheit.

+ Richard Williamson«

Es war naiv zu glauben, dass damit der Haß der Lobby hätte besänftigt werden können. Nach dem Amalek-Gesetz kann es für den Bischof sowieso keine Freisprechung mehr geben. Er ist als Amalek gezeichnet, egal, was er auch immer unter dem Druck der Kreuzigungsmeute sagen wird. Denn mit seiner Entschuldigung hat er in keiner Weise Jesus abgeschworen und sich zur Holocaust-Religion bekannt, wie es von ihm erwartet wurde. Es hat sich lediglich dafür entschuldigt, daß er dem Papst und der Pius-Kirche soviel Ungemach beschert hat. Und er hat klar gemacht, daß seine Entschuldigung auf Druck von außen abgegeben wurde.

Und so kam die erneute Drohung aus dem Vatikan, sich der neuen Götzenverehrung zu unterwerfen: "Die Römisch-Katholische Kirche erklärte heute, daß die Entschuldigung des englischen Bischofs, der den vollen Umfang des Holocaust leugnet, nicht ausreichend ist.” (Times, 27.2.2009)

Zudem müsste sich jeder die Frage stellen, was hat ein angeblich historisches Ereignis mit der Kirche zu tun. Rom hat zumindest noch keine offizielle Erklärung herausgegeben, was "der volle Umfang des Holocaust" ist. Man bedenke, dass Benedikts Vorgänger, der jüdischstämmige Papst Johannes-Paul II. (Katz) noch 1979 in Auschwitz für "vier Millionen" vor den entsprechenden Gedenksteinen betete. Papst Benedikt besuchte 2006 Auschwitz und betete vor den neuen Gedenksteinen, die "nur" noch an 1,5 Millionen erinnern. Haben sich 2,5 Millionen Vergaste in Luft, anstatt in Zyklon-B aufgelöst?

Anstatt dem Bischof die Beweise für den "vollen Umfang" des Holocaust zu liefern, verlangt der Vatikan auf Geheiß der Lobby, dass der General Gottes sich dem neuen Religions-Dogma Holocaust unterwirft. Dieses Dogma besteht aus den "sechs Millionen", egal, wie viele Totgeglaubte in Auschwitz zwischenzeitlich wiederauferstanden sind.

Ein Dogma ist keine Wissenschaft, aber an das Holocaust-Dogma müssen die Menschen unter Androhung von Gewalt glauben.

Die Todesmeute verlangt sozusagen mit gellendem Geschrei von der EU-Kommission die Inhaftierung des Bischofs und die Überstellung in einem BRD-Kerker, da dessen Aussagen an der neuen Weltreligion und somit an der Weltmacht der Lobby rütteln: "Dennoch tut die EU gut daran, gegen Williamson vorzugehen. Der Fall rührt an die Grundfesten ihrer Identität … Indem der Papst die Exkommunikation der Pius-Brüder zurücknahm und mit ihnen Bischof Williamson frei sprach, brachte er mehrere Millionen Menschen in Europa in einen gefährlichen Zwiespalt: Die Kerne der kirchlichen." (Die Zeit, 27.2.2009) Die BRD-Justizministerin Brigitte Zypries erhofft sich die Überstellung von Bischof Williamson in einen ihrer Kerker, um ihn dann nach Israel ausliefern zu können: "Deshalb wies Frau Zypries jetzt darauf hin, dass die Ermittlungen in Regensburg gegen den Briten Williamson zum Erlass eines Europäischen Haftbefehls führen könnten." (FAZ, 28.2.2009, S. 4) Hinter den Kulissen sind bereits Verhandlungen gelaufen, den Mann Gottes nach Israel auszuliefern, um ihm dort, wie einst Adolf Eichmann, den Henkersprozeß zu machen: "In Israel hat die Knesset im Jahr 2004 ein Gesetz verabschiedet, das die Leugnung des Holocausts bestraft, auch wenn diese nicht auf israelischem Territorium begangen wurde. Israel beansprucht das Recht, von anderen Staaten die Auslieferung von Holocaust-Leugnern zu fordern." (FAZ, 28.2.2009, S. 4)

Die Mitglieder der Pius X. Kirche kennen fast alle die Hintergründe der Holo-Story. Sie wissen, warum diese beispiellose Verfolgung von Führern ihrer Glaubensgemeinschaft stattfindet. Es geht um die Durchsetzung eines Weltregimes, dass über den christlichen Erlöser sagt, er sei "in der Hölle in brodelnden Exkrementen versenkt". (Talmud).

Die Verfolgung, die heute gegen Christenmenschen losgetreten wurde, fand in ähnlicher Weise damals im sowjetischen Mordsystem der Kommissare statt. 50 Millionen Christen wurden ermordet, weil sie dem System des Satans skeptisch gegenüber standen. Wie sich die Bilder gleichen, nur dass es derzeit noch keine Massenexekutionen gibt. Aber nach dem Geschrei der Antichristen zu urteilen, könnte das schon bald der Fall sein.

Jetzt wäre es an der Zeit, dass sich Benedikt mit Bischof Fellay zusammentut und beide klarstellen, dass ihr Bruder in Jesu Christi ein Gottesmann ist, der nach der Wahrheit sucht. Sie sollten ihm jetzt die Beweise liefern, die er verlangt. Wenn sie dies nicht können oder es nicht wagen, diese Beweise vorzulegen, sollten sich sich nicht mehr länger Christen nennen, sondern sich als "Holocauster" bekennen. Dann wissen wir endlich, wo wir als Christengemeinde dran sind.

Der Papst bräuchte nur die Auschwitz-Berichte der katholischen Seelsorger veröffentlichen, um Klarheit zu schaffen. Warum hält er diese unter Verschluß und zwingt einen katholischen Bischof, sich einer Götzenverehrung zu unterwerfen?

Während der Papst auf Druck der Lobby-Medien die Aufklärung verhindert, beschämt der mutige jüdischstämmige Pater Florian Abrahamovicz von der Pius-Kirche den vor Angst zitternden Stellvertreter Gottes und predigt, was es mit der neuen Götzenverehrung auf sich hat: »"Der Mythos vom Holocaust ist eine politische Waffe zur Gründung und Aufrechterhaltung des Staates Israel." So äußert sich Don Floriano Abrahamowicz, lefebvristischer Priester, der in Lanzago die Messe zelebriert, über die Shoa ... Er sprach diese Worte am Sonntagmorgen aus, ehe er in der Kapelle in der Mateottistrasse die tridentinische Messe zelebrierte, obgleich er aus der Pius-X-Bruderschaft ausgeschlossen worden war. "Der Holocaust", sagte er, "diente als Sprungbrett für die neue Konzilskdoktrin von Vatikan II ... Die Beweise für eine Absicht zur physischen Vernichtung der Juden während des 2. Weltkriegs sind immer noch nicht erbracht. Niemand leugnet die Existenz der Konzentrationslager. Darüber, ob die Gaskammer ausser zur Insektenbekämpfung auch zur Tötung von Menschen dienten, kann ich mich nicht äußern.« (gazzettino.it, 24.2.2009)