Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Obama, nicht mehr Messias, sondern "Zirkusdirektor"

Mal sehen, ob er USrael retten kann

Als der "Afro-Amerikaner" Barack Obama die Wahl als US-Präsident gewonnen hatte, schienen die Gutmenschen der BRD in himmlischer Verzückung erstarrt zu sein. In den Medien wurde der Halbneger durchweg als eine Art Messias gefeiert, dem man überall hin folgen wolle. Selbst in den schlimmsten Krieg, wie es angeklungen war.

"Zirkusdirektor" der Lobby, "Obongo" Obama auf dem sinkenden Schiff USA!

Jetzt, kurz vor der offiziellen Amtseinführung ist das Messiasgeschrei verstummt. Offenbar wurden die Gutmenschen-Deppen von den Schatten der Wirklichkeit eingeholt. Als die WELT über Obamas neues Kabinett berichtete, wurde der Schwarze nicht mehr Messias genannt, sondern "Der Zirkusdirektor" (22.12.2008, S. 3)

Der Begriff "Zirkusdirektor" dürfte auf jeden Fall abwertender sein, als "braungebrannt", wie sich der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi während seines Moskau-Besuchs am Tag der Präsidentschaftswahlen im Zusammenhang mit Obama ausdrückte.

Sie ahnen also nichts Gutes, die Schleimer in den Medien. Warten wir also ab, wie "Obongo" die Welt zu retten gedenkt.

"Obongo" stellte kurz vor Weihnachten seine Kandidaten für 15 Ministerposten und zwei Dutzend Spitzenpositionen im Weißen Haus vor. Er besetzt sämtliche Schlüsselposten mit Juden, demonstrierte also beabsichtigte Kontinuität der Bush-Politik. Das düstere Szenario der Kabinettsvorstellung fand vor dem Hintergrund einer abgestürzten Börse und einer mit Totalschaden daniederliegenden Autoindustrie statt.

Im russischen Fernsehen wurde spekuliert (Sendung Postscriptum), ob Obama zuerst versuchen würde, den Atomwaffenstaat Pakistan militärisch zu besetzen, bevor er sein Versprechen gegenüber der jüdischen Lobby einlöst und den Iran angreift. Was immer er tun wird, er dürfte in die Geschichte eingehen, als Halbneger die Vereinigten Staaten von Amerika auseinandergerissen zu haben.

Natürlich wollen die jüdischen Machtzentren, daß er für sie den totalen Weltkrieg führt. Gegen den Iran, gegen Pakistan gegen Rußland und möglichst auch noch gegen China. Aber selbstverständlich ist alleine der Ansatz eines dieser Unternehmungen gleichbedeutend mit dem Ende der USA. Darüber hinaus ist es mehr als fraglich, ob das Militär bereit ist, sich an einem Himmelfahrtskommando wie Krieg im größeren Ausmaß zu beteiligen. Sagt das Militär nein, kommt es ohnehin zum inneren Einsturz der USA.

Alleine Israels Krieg gegen das geschundene Palästinenservolk, gequält im größten Freiluft-KZ der Welt (Gaza), ist noch nicht gewonnen. Sollten sich die Kämpfe ausweiten und die Hisbollah in den Krieg vom Libanon aus eingreifen, könnte die Lage im gesamten Nahen Osten über Nacht eskalieren, was  Obama als multikultureller Wunschmessias kaum unter Kontrolle bringen dürfte.

In der Hoffnung auf eine Wende der Weltsituation zugunsten der Lobby, jubelte das Machtjudentum der USA zu früh über den erhofften Zusammenbruch Rußlands. Als der Ölpreis zusammensackte auf 40 Dollar pro Faß, war jedem noch so unbedarften Menschen klar geworden, wie die gesamten Rohstoffpreise von den Wall Street Spekulanten manipuliert werden. Letztes Jahr kostete das Faß noch 160 Dollar, das muß man sich vorstellen.

Mit dem manipulierten Absturz des Ölpreises wollten die Drahtzieher den finanziellen Zusammenbruch Rußlands erzwingen, da das große Land sehr vom Ölexport abhängig ist. Das jüdische Wochenmagazin "Frontpage" (USA) gilt als die politisch-strategische Publikation des Judentums in den USA. In der Ausgabe vom 16.12.2008 jubelten die Machtjuden im Titel über den "bevorstehenden Kollaps unserer Feinde". Und wer ist der Feind des Machtjudentums? Auch hier ließen sie im Überschwang der Gefühle die Katze aus dem Sack: "Putin".

Frontpage jubelte: "Die Depression, und die haben wir jetzt, deprimiert uns alle. Aber es gibt wunderbare Neuigkeiten aus der Welt da draußen. Unsere Feinde krachen zusammen unter dem Druck der niedrigen Öl- und Gaspreise. Der Zusammenbruch der globalen Wirtschaft bringt uns ans Ziel: Die Niederlage des Iran, Chavez und Putin."

Zu früh gefreut, liebe Juden. Denn nur eine Woche nach dem Jubelartikel über den erhofften Untergang Rußlands wegen der fallenden Gas- und Ölpreise verkündete Wladimir Putin in Moskau, welche Vergeltungswaffe er im Spekulationskrieg gegen sein Land einsetzen wird. "Russland, Iran und zwölf weitere große Gasexporteure schließen sich zusammen: Bei einem Treffen in Moskau haben sie ihrem 'Forum Gasexportierender Länder' (GECF) eine Satzung gegeben und als Sitz der Organisation Doha in Katar festgelegt. Das teilte der russische Energieminister Sergej Schmatko mit - Ministerpräsident Wladimir Putin machte bei der Tagung auch gleich klar, auf was sich die Verbraucher in Europa einstellen müssen: dauerhaft hohe Gaspreise." (spiegel.de, 23.12.2008)

Die Finanzen der Welt sind vollständig kaputt gemacht worden durch die Schneeballsysteme der Wall Street. Wegen der Auslagerung der Produktion in ferne Länder ist überall in der westlichen Welt ein Wirtschaftsaufschwung nicht mehr denkbar. Jede neue Schulden-Milliarde zur angeblichen Ankurbelung der Wirtschaft kurbelt alleine Chinas Wirtschaft an, macht uns aber nur noch mehr kaputt.

Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Bankrotts der Gemeinschaft der Lobby-Staaten erreicht uns also auch noch die "gute Nachricht", daß Rußland nicht fürchten muß, wegen der von den Machtjuden manipulierten Rohstoffpreise zusammenzubrechen. Mit der neuen "Gas-Opec" wird der künftige Gaspreis von Rußland und den Mitgliedsländern der GECF festgesetzt, und nicht mehr von Wall Street Spekulanten.

Höhere Gaspreise für Rußlands Konto und eine total ruinierte Wirtschaft auf der anderen Seite, führt unausweichlich zum Kollaps des Lobby-Westens. Auch "Obongo" wird die Titanic USA, mit der BRD im Frachtraum, nicht mehr über Wasser halten können. Sollte dann noch Israel unter den Schlägen der Hisbollah und der Hamas kollabieren, bricht für die Menschheit ein neues Zeitalter an. Ein Zeitalter der Menschlichkeit, das Ende der Lügen.