Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 26/02/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Schröder wird "Holocaust-Leugner"

Gerhard Schröder vereinbarte Stillschweigen über das mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschaft geführte Gespräch. Es gibt wohl eine heimliche Holocaust-Übereinstimmung.

Altkanzler Gerhard Schröders (SPD) Sündenregister bei den jüdischen Machtzentren wird immer länger. Wie alle Kanzler der BRD, war auch Schröder gezwungen, während seiner Amtszeit Israel zu besuchen. Doch man sah ihm an, daß ihm das jedes Mal mehr Qual als Wahl war. Niemals wird man ihm aber vergessen, dass er absichtlich oder unabsichtlich während seines Besuches im israelischen Holo-Museum Jad Waschem im Jahr 2000 die "Gaszufuhr" für die "ewige Flamme der sechs Millionen" abstellte, anstatt das Gas aufzudrehen. Schröder sollte gemäß Protokoll die Flamme mit höherer Gaszufuhr symbolisch auflodern lassen. Das Auflodern der 6-Millionen-Flamme sollte die Ablösung aller Religionen durch die Holo-Religion symbolisieren. Aber ausgerechnet Schröder drehte als BRD-Kanzler der Flamme das Gas ab, welch eine grauenhafte Symbolik für das Machtjudentum: "Der deutsche Kanzler, Gerhard Schröder, löschte gestern zufällig Israels Flamme der Erinnerung an die sechs Millionen Juden …" (Guardian, London, 01.11.2000)

Jedenfalls wissen auch die Medien, daß Gerhard Schröder im Gegensatz zu Angela Merkel ein Kanzler war, "der Israel eher mied." (Die Welt, 31.1.2006, S. 1) Auch ließ Schröder immer wieder erkennen, "daß ihm das ewige Holocaust-Gedenken etwas auf den Keks geht." (Die Welt, 17.8.1999, S. 3)

Darüber hinaus weigerte sich Gerhard Schröder an der Beisetzung des für die BRD zuständigen Judenführers Ignatz (Israel) Bubis teilzunehmen. Er verbrachte stattdessen fröhliche Tage mit seiner jungen Frau an der italienischen Amalfi-Küste. Der stellvertretende Judenführer Michel Friedman trompetete damals vor der Presse: "Ich verlange nicht, dass Schröder kommt, ich erwarte es von ihm." (SZ, 17.8.1999, S. 3) Schröder blieb unbeeindruckt. Bubis musste unter die Erde geschafft werden, ohne dass der deutsche Kanzler die von ihm erwarteten Krokodilstränen am Grab vergoß.

Neben vieler vielleicht kleinerer Vergehen, machte sich Schröder dann aber eines Amalek-Verbrechens schuldig, als er die Seite des russischen Präsidenten Putin einnahm und die Entmachtung der Oberjuden in Russland verteidigte. Normalerweise hätte damit Gerhard Schröder mit allem rechnen müssen, auch mit dem Schicksals der Amalek-Kennedys. Doch Freund Wladimir nahm ihn unter seinen persönlichen Schutz. Schröder erhielt den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei Gasprom. Das Machtjudentum schrie vor Schmerz: "Der verstorbene Kongressabgeordnete Tom Lantos, damals Vorsitzender des Komitees für Außenpolitik, beschimpfte Schröder deshalb als 'politische Hure'.” (Jerusalem Post, 21.2.2009)

Ausgerechnet auf dem Höhepunkt der Holocaust-Hysterie, die von dem Gottesmann und unerschrockenen Weihbischof Richard Williamson durch sein Holocaust-Bestreiten ausgelöst wurde, reiste der Ex-Kanzler in den Iran, um bei dem berühmtesten "Holocaust-Leugner" der Welt, Präsident Mahmud Ahmadinedschad, um ein Gespräch nachzusuchen.

Dabei haben die jüdischen Machtzentren seit dem Jahre 2005 den Bannfluch über den iranischen Präsidenten verhängt, weil dieser den Holocaust als "Lüge" bezeichnet und diese Ansicht zur Staatsräson machte. Die Lobby erteilte an alle Handlanger im westlichen Politikverbund die Anweisung, den Iran zu isolieren. Vor allem keine Staatsbesuche, lautete der Lobby-Befehl. "Wegen seiner öffentlich geäußerten Infragestellung der Realität des Holocaust gilt Ahmadinedschad auf der internationalen politischen Bühne als isoliert. Kritiker bewerten den Auftritt des Ex-Kanzlers daher als unzulässige Aufwertung der Politik Ahmadinedschads durch eine Persönlichkeit von internationaler Reputation." (welt.de, 21.02.09)

Es sollte unter Beweis gestellt werden, dass es sich kein Land der Welt leisten könne, die jüdische Holocaust-Erzählung zu hinterfragen, ohne weltpolitisch isoliert zu werden.

Doch Gerhard Schröder durchbrach den jüdischen Bann und traf am 21. Februar 2009 den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. Die jüdischen Flüche ließen nicht lange auf sich warten: "Herr Schröder fügt dem Ansehen der Bundesregierung und der Bundesrepublik Deutschland schweren Schaden zu", sagte der Generalsekretär der BRD-Judenführung, Stephan J. Kramer. (bild.de, 21.02.09)

Gerhard Schröder vereinbarte mit der iranischen Führung, dass er im Rahmen seiner Rede vor der iranischen Handelskammer die iranische Holocaust-Aufklärung mit einem oder zwei Sätzen für die westlichen Medien kritisieren müsse. Mehr aber auch nicht: "Selbstverständlich wussten die Iraner genau, dass der Gast hierzu klare Worte sprechen würde. Dies war Teil des im voraus ausgehandelten Programms." (SZ, 23.02.09, S. 4)

Niemand mit Sachkenntnis kaufte Schröders Holocaust-Bekenntnis mit Rahmen seiner Pflichtübung, noch dazu vor einer unbedeutenden Institution wie der Handelskammer, ab: "Der Holocaust ist eine historische Tatsache. Es macht keinen Sinn, dieses einmalige Verbrechen, für das Hitler-Deutschland verantwortlich gewesen ist, zu leugnen." (bild.de, 21.02.09)

"Um gemeinsame Lösungen zu finden, sollte man auch das jüngste Massaker an den Menschen in Gaza nicht vergessen und Israel dafür auf internationaler Ebene verurteilen", entgegnete Mohammad Nahawandian, Leiter der iranischen Industrie- und Handelskammer. Man könne ja nicht "die Entwicklungen im Nahen Osten mit zweierlei Maß messen". Und der iranische Botschafter in Berlin, Ali-Resa Scheich-Attar, bestätigte die iranische Haltung, wonach die Holocaust-Geschichte eine jüdische Erfindung sei: "Der Holocaust ist ein Thema für die Historiker, denen es jedoch erlaubt werden sollte, dies ohne Tabus und Einseitigkeit überprüfen zu dürfen", so der Botschafter. (spiegel.de, 21.02.09)

Nachdem Schröder im Iran vor laufenden Kameras den iranischen Fakten nichts mehr entgegenzusetzen hatte, empfanden die Menschen im Lande Schröder auf den Bildschirmen als einen am Holocaust zweifelnden Ex-Kanzler.

Mehr noch, als Gerhard Schröder dann mit dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad zusammentraf, vereinbarte er mit diesem Stillschweigen über sein Gespräch. Man kann also davon ausgehen, dass er unter vier Augen der Holocaust-Sichtweise des Präsidenten zugestimmt hat. Jedenfalls nimmt ihm kein Jude die Standardphrase vor der iranischen Handelskammer als bare Münze ab. Der stellvertretende Vorsitzende der BRD-Judenführung, Salomon Korn sagte: "Mit der gebetmühlenartig wiederholten Selbstverständlichkeit, die Leugnung des nationalsozialistischen Menschheitsverbrechens sei inakzeptabel kann man einen notorischen Holocaust-Leugner wie Ahmadineschad nicht überzeugen." (welt.de, 21.02.09)

In Wirklichkeit steckt vielmehr hinter Schröders Teheran-Reise. Auffallend ist, dass die BRD-Regierung in die Reiseplanung eingebunden war und bis heute kein Wort der Kritik an Schröders Aufwertung von Präsident Ahmadinedschad äußerte.

Es dürfte feststehen, dass Gerhard Schröder im Auftrag von Wladimir Putin in den Iran reiste. Zur Erinnerung: Russland verpflichtete sich gegenüber dem Iran, Luftabwehrraketen der neuesten Generation zu liefern. Als aber Obama zum US-Präsidenten gewählt wurde, legte Russland die Raketenlieferungen auf Eis, in der Hoffnung, Obama würde im Gegenzug die geplanten Raketen auf tschechischem und polnischem Boden nicht aufstellen. Daraufhin boykottierte der Iran das von Russland so dringend benötigte Gaskartell, auch Gas-Opec genannt. Kommt das Gaskartell nicht zustande, könnte Russland mangels Deviseneinnahmen monetär in die Knie gehen.

Es brennt also in der russischen Devisenburg. Deshalb schickte Wladimir Putin seinen Freund Gerhard zu Präsident Ahamadinendschad, um diesen wieder ins Gaskartell zurückzuholen. Das wird in Russland sogar amtlich bestätigt: "Gazprom schickt Schröder auf Iran-Mission." (de.rian.ru, 20.02.09)

Auch für Gerhard Schröder steht viel auf dem Spiel. Bräche Russland zusammen, wäre Wladimir Putin von der Macht im Riesenreich ausgeschlossen, und damit rückte Schröder ungeschützt ins Visier von Mossad-Killern.

Eine neue Welt ist im werden, und diese Welt muß unsere Welt sein. Helft uns finanziell, damit wir in dieser Zeit des Umbruchs weiter aufklären können, damit die Lüge nie wieder ihre teuflische Fratze zeigen kann.
Eure Kampfgemeinschaft, NJ

Präsident Mahmud Ahmadinedschad dürfte Schröder also klare Forderungen mit nach Moskau gegeben haben. Zuerst muß Russland seine Lieferzusagen der Luftabwehrraketen einhalten. Darüber hinaus dürfte der iranische Präsident aktive russische Hilfe im Kampf gegen die Holo-Politik gefordert haben. Bislang verhielt sich Russland passiv wohlwollend gegenüber der Holocaust-Aufklärung Teherans. Mit einer Ausnahme: Der damalige Präsident Putin verhinderte 2005/06 im Weltsicherheitsrat eine Verurteilung des Iran wegen "Holocaust-Leugnung".

Der iranische Außenminister Manutschehr Mottaki gab für Gerhard Schröder ein Abendessen, wobei es der Gast tunlichst vermied, den Außenminister wegen seiner Holocaust-Sicht zu kritisieren. Immerhin war es Manutschehr Mottaki, der die Holocaust-Konferenz am 11. Dezember 2006 in Teheran offiziell eröffnete. Somit glaubt kein Jude, daß es Schröder ernst meint, wenn er in standardisierter Form die "Tatsache des Holocaust" möglichst rasch herunterleiert. Auch bei seinem Zusammentreffen mit dem iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani verlor Schröder kein Wort über die "Wahrheit des Holocaust", obwohl Laridschani auf der Sicherheitskonferenz in München am 5. Februar 2009 die Judenstory in Abrede stellte. "Der iranische Parlamentspräsident Ali Laridschani hat die Leugnung des Holocausts durch Staatspräsident Mahmud Achmadinedschad verteidigt. Zum Holocaust gäbe es 'unterschiedliche Sichtweisen', sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz." (welt.de, 06.02.09)

Schröders Reise nach Teheran ist also vor dem Hintergrund der immer ernster werdenden Finanzlage Russlands zu sehen. Wegen der von der Lobby planmäßig herbeigeführten Welt-Finanzkatastrophe muß Russland die Flucht nach vorne ergreifen. Vielleicht erleben wir schon bald, dass Russland mit dem Iran den Holocaust-Schulterschluß üben wird, um die Zustimmung des Iran zum Gaskartell zu erreichen.