Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/08/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Im Land der Lügen werden die Akten von Rudolf Hess und der RAF verschlossen gehalten

Die BRD gründet ihre Existenz auf Lügen, so muss man den Spiegel-Titel aus dem Jahre 2003 interpretieren.

Würde z.B. die Hess-Akte, die von Groß Britannien für weitere 30 Jahre gesperrt wurde (auch auf Betreiben der BRD), geöffnet werden, kämen erneut große Lügen zum Einsturz. Es käme zum Vorschein, dass Adolf Hitler um jeden Preis Frieden wollte mit Groß Britannien. Es käme zum Vorschein, dass das Sieger-Tribunal von Nürnberg ein beispielloser Zivilisationsbruch in der Menschheit war. Es käme zum Vorschein, dass Rudolf Hess in Spandau, nach Jahrzehnten der Isolationshaft, ermordet wurde. Vielleicht auch im Auftrag der BRD-Geheimdienste.

Ebenso verhält es sich mit den RAF-Akten. Auf Betreiben des Sohnes des ermordeten Generalbundesanwalts, Siegfried Buback, taumelt die BRD in eine für sie bedrohliche Lage. Laut DNA-Analyse wurde Buback seinerzeit von der Staatsagentin Verena Becker erschossen, die dafür niemals angeklagt wurde. Allerdings hat der despotische Innenminister der BRD, Wolfgang Schäuble, den Verschlussvermerk für die RAF-Akten vorsichtshalber verlängert.

Es ist klar, dass die RAF-Aktivisten nichts anderes waren, als Instrumente der Geheimdienste. Mit Hilfe dieser Taten wurden die ersten volksfeindlichen Überwachungsgesetze gerechtfertigt und lobbyunbequeme Menschen in einflussreichen Stellungen bei Bedarf liquidiert.

Siegfried Buback, darüber kann man nur rätseln, wollte vielleicht das üble Spiel nicht mehr mitmachen. Es ging auch darum, im Kielwasser dieser inszenierten Gewalttaten das Geschichtsbild immer weiter zu verfälschen und die Fälschungen mit immer brutaleren Gesetzen zu bewehren.

Warum die RAF-Akten verschlossen bleiben, warum die im Auftrag des Systems damals mordende Verena Becker heute nicht auspacken darf (sie wurde vorher festgenommen), erklärt sogar die Systempresse in eindeutig offener Art: "Offenbar gibt es Bedenken, dass bei einer Veröffentlichung der Akten Details über die Arbeit deutscher oder ausländischer Geheimdienste bekannt würden, die auch nach einem Vierteljahrhundert vertraulich bleiben müssten." (Welt, 21.8.2009, S. 4)

Die Interessen ausländischer Geheimdienste sollen also gewahrt bleiben. Na, um welche ausländischen Geheimdienste handelt es sich da wohl? Bestimmt nicht um die Geheimdienste von Italien, Österreich oder Luxemburg. Es dürfte sich zweifelsfrei um den lieben israelischen Geheimdienst Mossad handeln. Es soll offenbar verborgen bleiben, dass der Mossad in der BRD nach belieben mordet bzw. Morde nach belieben in Auftrag gibt? Denn "der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland." So der FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang, FAZ-Verlag, München 1997, Seiten 70/71.

Wahrscheinlich wurde die RAF sogar von Mossad-Leuten gegründet, und die BRD-Dienste mussten mitmachen. Schließlich war Verena Becker von Anfang an als Staatsbedienstete bei den Terroristeni: "Im Fall Verena Becker sorgen die angeblichen Kontakte der früheren RAF-Terroristin zum Verfassungsschutz immer mehr für politischen Zündstoff. Die wegen Verdachts der Beteiligung am Buback-Attentat von 1977 verhaftete Becker soll schon fünf Jahre vor der Tat Kontakt zum Bundesamt für Verfassungsschutz gehabt haben." (Welt, 1.9.2009, S. 4)

Von der Systemhetze verblendete Menschen, die sich aus idiotischer Internationalen-Ideologie für diese Geschäfte missbrauchen lassen, gab und gibt es zuhauf. Selbst in den "gefälschten" Protokollen wird auf diese Hilfsdeppen zynisch verwiesen, rein zufällig natürlich: "Sie wissen, meine Herren, daß wir das Ansehen der nichtjüdischen gekrönten Häupter dadurch untergraben haben, daß wir durch unsere Helfer häufig Mordanschläge gegen sie ausführen ließen. Die Täter waren blinde Hammel der uns zur Verfügung stehenden Herde, die man leicht durch einige freisinnige Redewendungen zu Verbrechen verleiten kann." (18. Sitzung)