Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/04/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Werden sie Obama abknallen?

Obama gesteht, dass der Finanzkrisen-Weltbetrug in den USA geplant und gestartet wurde

"New York Post" Karikatur (die NY-Post gehört dem Hebräer R. Murdoch)

Rubert Murdochs NY-Post veröffentlichte die Karikatur eines erschossenen Schimpan-sen (Einzelheiten am Ende des Beitrags), womit Barack Obama gemeint war. Die Karikatur sollte offenbar als Warnung verstanden werden, folgsam zu sein. Gleichzeitig ließ man den Afro-Präsidenten zynisch wissen, wo man ihn evolutionär einordnet, wie Kommentatoren schrieben..

Die Machtjuden wussten, dass der Holocaust-Tribut nicht ewig währen würde. Man denke nur an Yohanan Baders Besorgnis während der "Wiedergutmachtungs-verhandlungen" 1952, irgendwann einmal von den Deutschen kein Geld mehr für die Märtyrer-Story zu bekommen: "Angenommen, die Deutschen bezahlen für sechs Millionen Juden, aber was ist, wenn sie bezahlt haben? Wo kommen dann die nächsten sechs Millionen her, um weiterhin Geld zu bekommen?" [1]

Als Adenauer zustimmte, eine Milliarde Mark zu bezahlen, die bis zum heutigen Tage fast um das 200-fache erhöht wurde, jauchzte Schmuel Dayan (Mapai) in jiddisch: "A Glick hot unz getrofen  - sechs Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür." [2]

Aber um für alle Zeiten von solch einem "Glick getrofen" zu bleiben, musste entsprechend vorausgeplant werden. Denn die Holocaust-Tributzahlungen würden ohnehin versiegen, auch wenn die Wahrheit niemals herauskommen sollte. Spätestens nach der 7. oder 8. Generation würden die Deutschen aufhören zu bezahlen, weil sie sich nicht mehr damit identifizieren könnten, so die Überlegungen. Ein vielleicht noch gewichtigerer Aspekt ist der multikulturelle Faktor. Weil Deutschland dann wegen der von den jüdischen Machtzentren durchgesetzten Ausländer-Einfuhr-Politik (genannt Multikultur) nicht mehr deutsch sein wird, könnte auch kein Holocaust-Tribut mehr erwartet werden. Welcher Ausländer-Deutsche würde für eine Story bezahlen, von der er ohnehin überzeugt ist, dass es sich um eine Lüge handele.

Also wurde der Globalismus erfunden und in der Welt eingerichtet. Mit den Betrügereien wie "Privatisierung", "Ausschlachtung" und "Investments" leiteten sie das Geld der Völker, insbesondere das der Deutschen, in ihre Taschen um. Nichts war vor ihnen mehr sicher. Selbst die alte deutsche Rentenversicherung wurde für sie geschlachtet und in ein Ablieferungsunternehmen verwandelt, das unter dem Namen "'Riester-Rente" bekannt geworden ist. Das Meiste, das in die sogenannte Riester-Rente gezahlt wurde, ist verloren. Es ging nach Übersee zu Lehman und Konsorten und im Rentenalter schauen die Deutschen dumm aus. Danke Herr Schröder, danke Herr Fischer.

Heute ist die Welt, wie wir sie kannten, zugrunde gerichtet. Die Menschheit wurde ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. An die Schalthebel der Politik, in die Entscheidungsetagen der Banken und der multinationalen Unternehmen wurden die Handlanger der Lobby gehievt. Jeder gesunde Goßbetrieb, wenn er nicht im Rahmen des Ausschlachtungs-Programms schon kaputt gemacht worden war, wurde angehalten, mit gutem Geld aus der Wertschöpfung des Unternehmens die Betrugsziffern der Wall Street (Investmentpapiere, Zertifikate usw.) zu kaufen. Für diese großflächige Wirtschaftsvernichtung wurde die Kaste der neuen Manager geschaffen, deren Boni stiegen, je mehr sie vernichteten.

Auf diese Weise ging zum Beispiel Opel bankrott. Der jüdische Chef der Opel-Finanzgesellschaft, Jacob Ezra Merkin, leitete bis zu 100 Milliarden Dollar an die Investment-Fonds seiner Stammesgenossen um. Die BRD will diese Summen nun erneut bezahlen, um Opel am Leben zu erhalten. Für diese Summe Geld könnten alle Opel-Beschäftigten in der BRD 200 Jahre lang bezahlt werden, ohne auch nur eine Stunde lang arbeiten zu müssen.

Die Banken haben zunächst nicht nur das hart erarbeitete Geld ihrer Sparer an die Betrüger wie Lehman weitergeleitet, sondern sich dann auch noch verpflichtet, die in den Computern der Großbetrüger erstellten Ziffern mit richtigem Geld einzulösen. Dieses Geld besitzen die Banken natürlich nicht, denn es handelt sich um 50 bis 100 Billionen Dollar oder Euro.

Demzufolge sprechen die hilfswilligen Politiker der Lobby von sogenannten Rettungsprogrammen für die Banken. Was dahintersteht ist die bis in alle Ewigkeit geplante Ablieferung von Tribut an die Nach-Holo-Hebräer.

Bereits am 9. Oktober 2008 erklärten wir vom NJ im Internet und in der NJ-Druckausgabe, dass es sich bei den Betrugsbillionen, die von der BRD garantiert werden sollen, um Luftbetrugsnummern handelt. Um Ziffern, die nur in den Finanzcomputern der Universumsbetrüger eingetippt wurden. Für die nie etwas geliefert bzw. die nie in eine ehrliche Anlage investiert wurden.

Wir erhielten einige Zuschriften von politisch-korrekten Zeitgenossen, die dieser Analyse widersprachen und uns als "Antisemiten" beschimpften. Natürlich handelt es sich bei solchen Zuschriften größtenteils um Mitglieder der 5. Kolonne der Lobby, aber es gibt auch unverbesserliche Politisch-Korrekte, die behaupten, die Investments seien eben durch die Wirtschaftskrise zusammengebrochen. Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist doch nur wegen dieser Betrügereien in galaktischer Größenordnung entstanden.

Doch jetzt wurden wir auch in diesem entscheidenden Punkt von offizieller Seite bestätigt. Bei den "Billionenschulden" handelt es sich tatsächlich nur um Luftnummern, also um nichts weiter als bloße Ziffern, die in die Computer der Wall Street eingetippt wurden: Hannes Stein von der WELT dämmerte es mehr als sechs Monaten nach der NJ-Veröffentlichung, dass diese Zahlen tatsächlich fiktiv sind. Deshalb beantwortet er in seinem Beitrag seine eigene Frage, warum nicht schon alles zusammengebrochen ist bei dieser "Billionen-Schuldenlast", wie folgt: "Liegt es daran, dass Teile jenes Reichtum nur auf den Festplatten von Computern existierten, dass er also eher virtuell als wirklich war?" [3]

Es stimmt also, die Betrugsziffern in den Computern sollen von den Vasallenregierungen des Westens, allen voran von den deutschen Untertanen, in den kommenden Jahrhunderten abbezahlt werden. Ein noch weitaus größerer Tribut als die Holo-Abzocke soll es werden. Natürlich weiß auch Hannes Stein, dass die vom Wahnsinn gespeiste Raffgier in einer Hyperinflation enden muß. Denn letztlich kann man diese Billionenverpflichtungen, die Frau Merkel und Herr Steinbrück so freudig eingehen, nicht dosieren. Stein schreibt deshalb: "Dabei fallen einem jene Fantastillarden ein, die zurzeit ins System eingespeist werden, als ob es kein Morgen und keine Inflation gäbe." [4]

Auf dem G20-Gipfel im April 2009 sollten diese Probleme gelöst werden. Zum Gipfel nach London reiste insbesondere Frau Merkel mit vollmundigen Versprechungen. Es war wohl das Datum, das Frau Merkel inspirierte, als sie "Ergebnisse, die die Welt verändern" fordern wollte. (focus.de, 2.4.2009) Schließlich war Gipfelbeginn der 1. April 2009, und wer würde da die Worte der BRD-Kanzlerin, die man im übrigen Jahr schon nicht glauben kann, ausgerechnet an diesem Tag ernst nehmen?

Die Welt wäre verändert worden, wenn Frau Merkel verlangt hätte, dass die in den Computern der Wall Street erzeugten Betrugsziffern in Billionenhöhe nicht bezahlt würden und die Universumsverbrecher mit internationalem Haftbefehl bis nach Israel verfolgt würden. Aber das tat sie nicht. Im Gegenteil, sie stimmte den von den Machthebräern verlangten Garantien in Billionenhöhe erneut zu: "Fünf Billionen Dollar würden bis zum nächsten Jahr weltweit in die Märkte gepumpt, sagte Brown. ... Und die G20 würden nun noch eine Billion Dollar drauflegen, die vor allem via IWF und Weltbank in die Schwellenländer gehen sollen. Es ist die Stimulierungsbotschaft, die Briten und Amerikaner sich von diesem G-20-Gipfel gewünscht hatten." [5]

Welch eine Augenwischerei, dass der Internationale Währungsfonds die Probleme lösen würde. Schließlich wird die Kasse des IWF doch hauptsächlich von der BRD gefüllt. Chef des IWF ist, wer würde anderes erwarten, ein liebenswerter Mensch "jüdischen Glaubens", nämlich Dominique Strauss-Kahn.

Doch das Schlimmste ist, daß Frau Merkel und der berüchtigte BRD-Wirtschaftsvernichter Peer Steinbrück diesen Tributzahlungen zustimmten, obwohl US-Präsident Barack Obama ausdrücklich gestanden hatte, dass das Weltverbrechen von der Wall Street ausgeheckt und von den USA aus über den Globus gebracht wurde. "US-Präsident Barack Obama ließ sich hinreißen zu einem Geständnis. … Es stimmt, was mein italienischer Freund [Berlusconi] gesagt hat, dass die Krise in den USA begonnen hat. Ich übernehme die Verantwortung, auch wenn ich damals noch gar nicht Präsident war." [6]

Merkel und Konsorten hoffen natürlich, dass mit dem Schuldeingeständnis Obamas alle Akten verschlossen werden und nach den Namen der Schuldigen nicht weiter gefragt wird. Dennoch könnte das Schuldeingeständnis des Afro-Präsidenten Konsequenzen haben. Solche Aussagen von dieser historischen Dimension zeitigen ihre weltexplosiven Wirkungen meist zu einem Zeitpunkt, wo niemand mehr damit rechnet.

Jedenfalls wurde die Lobby in USrael mit diesem Eingeständnis des Weltbetrugs in eine Art Panik versetzt, wie man es schon lange nicht mehr im Fernsehen wahrnehmen konnte. Immer wenn der Begriff "gemäßigte Kommentatoren" gebraucht wird, weiß man, dass damit die Lobby-Journalisten gemeint sind. Nach Obamas Fingerzeig in London auf die Verbrecher der Wall Street folgte der Tadel der "gemäßigten Kommentatoren" zuhause: "Lob im Ausland, Tadel in der Heimat: Selbst gemäßigte Kommentatoren kritisieren Obamas Europareise." [7]

Damit nicht genug, Obama legte während seines Besuchs in der Tschechischen Republik noch ein weiteres Schuldgeständnis ab. Ein Geständnis, das ein weißer Präsident wahrscheinlich niemals ablegen würde. Er gab zu, dass die USA als einziges Land der Welt zum ersten Mal Atomwaffen gegen ein anderes Land einsetzten. Also die USA das schlimmste Kriegsverbrechen verübten, das die Menschheit je erlebte. "Obama erinnert daran, dass die USA bislang als einziges Land jemals Atomwaffen eingesetzt haben." [8]

Da nützte es wenig, dass seine Frau zur Besänftigung der Lobby den jüdischen Friedhof in Prag besuchte. Wer USrael die Schuld am ersten und einzigen Atomwaffeneinsatz der Welt gegen ein anderes Land gibt, der hat sich eines Amalek-Verbrechens schuldig gemacht. Schließlich war es der krypto-jüdische Präsident Truman, der die Atombomben auf das kapitulationsbereite Japan zu reinen Testzwecken werfen ließ.

Die Lobby wusste um die Katastrophen, die die Welt wegen ihrer Finanzbetrügereien heimsuchen würden. Und sie wusste, dass man nach den Verursachern dieser Katastrophen fragen würde. In einer solchen Zeit wollte man sich nicht auf weiße Untertanen wie Hillary Clinton oder John McCain verlassen. Die könnten in Zeiten der Not vielleicht Zuflucht bei der WASP suchen und das hebräische Weltmacht-Kartell fallen lassen.

Mit dem Neger Barack Obama glaubten sie, den totalsten Diener in ihrer Geschichte auf den Präsidentensessel im Weißen Haus gehievt zu haben. Zumal sie einiges mehr gegen ihn in der Hand halten, als sie gegen Obamas Amtsvorgänger in der Hand hielten. So wie es aussieht, wurde Obama nicht auf amerikanischem Boden [angeblich Hawaii] geboren, war also gar nicht berechtigt, als Präsident zu kandieren. Ein gewaltiges Verbrechen also, wenn es so sein sollte. Seine Akte wird vom Obersten Gericht derzeit unter Verschluß gehalten.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Darüber hinaus hat die Lobby bereits mit rassistischem Zynismus unter dem Deckmantel einer Karikatur gedroht, Obama abzuknallen, wenn er nicht brav die Befehle der Herren von der Finanzindustrie ausführe. Obama hatte nämlich im Rahmen seines Programms zur Wirtschaftsankurbelung (stimulus bill) indirekt auf die Schuldigen der Wall Street verwiesen. Um ihm unmissverständlich klarzumachen, dass er enden könnte wie ein erschossener Schimpanse in Connecticut (ein ausgebrochener Affe wurde damals erschossen und es wurde ausgiebig im Fernsehen darüber berichtet), veröffentlichte Rupert Murdochs Tageszeitung "The New York Post" am 18. Februar 2009 auf Seite 6 eine Karikatur, auf der ein von Polizisten erschossener Schimpanse zu sehen ist (s. Karikatur oben). Den englischen Text zur Karikatur kann man wie folgt ins Deutsche übersetzen: "So, jetzt können sie einen anderen finden, der ein Hilfsprogramm unterschreibt."

Interessant dabei ist, dass die NY-Post den Neger Obama mit einem erschossenen Affen verglich: "Kommentatoren sagten, die Karikatur legt nahe, dass Obama abgeknallt werden solle. 'Den ersten afro-amerikanischen Präsidenten mit einem toten Schimpansen zu vergleichen ist nichts geringeres als rassistisches Gegeifer', sagte Barbara Ciara, Präsidentin der Nationalen Vereinigung Schwarzer Journalisten." [9] "Und Senator Eric Adam nannte die Karikatur 'einen Rückfall in die Tage, als Schwarze noch gelyncht wurden'." [10]

Obama hat wahrscheinlich noch viel Kindliches an sich und ist sich deshalb gar nicht bewusst, was er der Lobby alles geschworen hat. Die Lobby wiederum tut sich schwer, einen Neger abknallen zu lassen, den sie vorher als multikulturellen Gott verklären ließ. Im Bedarfsfalle wird sich schon ein sogenannter "Neonazi" präsentieren lassen, dem Obama zu Opfer fallen könnte.

[1] Tom Segev, The Seventh Million, Hill and Wang, New York 1994, Seite 222/223
[2] ebd
[3] Die Welt, 06.04.2009, S. 24
[4] ebd.
[5] Spiegel.de, 02.04.2009
[6] Der Spiegel, 15/2009, S 24
[7] SZ, 07.04.2009
[8] Die Welt, 6.04.2009, S. 3
[9] news.yahoo.com, 18.2.2009
[10] ebd.