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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/07/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Selbst die sogenannte Mondlandung wird mittlerweile offizielle als Lüge gehandelt

Die Wenigsten können sich die Mondlandung als Lüge vorstellen. Warum sollten die Sowjets ruhig geblieben sein, denn die hätten es ja wissen müssen. Das stimmt, die hätten es wissen müssen bzw. wußten es. Aber vor ein paar Jahren brachte Spiegel.tv einen Bericht, indem russische Wissenschaftler für das Raumfahrtprogramm zu Wort kamen. Einer sagte zwar nicht wörtlich, daß es sich bei der usraelischen Mondlandung um einen Betrug handelte, aber er unterstrich, daß es damals (und noch heute) unüberbrückbare physikalische Probleme für eine Reise zum Mond geben würde. So sehr die SU und US sich vordergründig in Feindschaft befanden, so sehr war die SU von den USA abhängig. Man denke nur an die Weizenlieferungen, ohne die die Sowjetunion einer Hungersnot ausgeliefert worden wäre. Man denke an den amerikanischen Israeli Armand Hammer, der im Kreml ein- und ausging. Und ohne die USA wäre die SU schon damals vom Welthandel komplett ausgeschlossen gewesen. Selbst Wladimir Putin buckelt noch heute vor USrael, weil er Technologie benötigt (und so gerne bei den westlichen Treffen der hilfswilligen Lobby-Politiker dabei sein möchte). Ein anderer Aspekt ist der: Wären die USraelis auf dem Mond gewesen, hätten sie doch nie das Raumfahrt-programm zum Trabanten auf Eis gelegt. Sie hätten den Mond als Kolonie beansprucht, gerade vor dem Hintergrund der dort im Überfluß vorhandenen Mineralien und Bodenschätze. Und so läßt es aufhorchen, wenn ein Nachrichtenimperium wie MSN wörtlich schreibt: "Die Mondlandungs-Lüge ... Auch Verschwörungstheorien muß man mitunter ernst nehmen."

http://wissen.de.msn.com/photogallery_msn.aspx?cp-documentid=148465585
11.07.09

 

MSN News

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

Verschwörungstheorien – Die Mondlandungs-Lüge

Die Nasa feiert dieser Tage ein Jubiläum: Vor 40 Jahren hat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten. Milliarden Menschen am Fernsehen waren dabei. Doch viele Skeptiker sind auch heute noch sicher: Das Spektakel war ein großer Bluff. In Wirklichkeit sei die Mondlandung in einem Film-Studio inszeniert worden und ähnlich gefilmt worden sein wie das Mond-Training hier im Bild.

Auch Verschwörungstheorien muss man mitunter ernst nehmen. Jede Woche einmal tritt Roger Launius, Chef-Historiker im Smithsonian Weltraum-Museum in Washington, vor das Publikum. Hinter ihm steht ein Modell der Mondlandefähre „Eagle“, mit der die US-Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin am 20. Juli 1969 auf dem Mond landeten. Vor ihm mehrere Zuhörer, viele lassen vor Erstaunen den Mund offen stehen. Die Sache mit der Mondlandung - alles nur Show, alles Lüge, wurde alles in einem Filmstudio in Hollywood arrangiert?

Quelle: DIE WELT. 08.07.2009