Politik 2009

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 17/05/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Das Lobby-Konzept zur Weltvernichtung wird von den Demokraten unterstützt

Die Fischzüge der Lobby werden von den Lobby-Demokraten unterstützt.

Es sind oftmals Stereotypen, die schicksalshaft in das Weltgetriebe eingreifen. Eine davon ist der Spruch "Geld muß arbeiten". Geld arbeitet aber nicht. Es sind Menschen, die arbeiten. Geld sollte lediglich eine Verrechnungseinheit (Zahlungsmittel) für Waren und Dienstleistungen sein, um nicht tauschen zu müssen.

Um diese Verrechnungseinheit, dieses Zahlungsmittel Geld aber nicht wertlos zu machen, darf immer nur soviel Geld gedruckt werden, wie in Form von Waren (Wertschöpfung) und Dienstleistungen im Markt erzeugt werden. Nur wenn mehr gearbeitet, als mehr Werte geschaffen werden, darf sich Geld im selben Verhältnis vermehren. Geld vermehrt sich als Arbeit und nicht aus sich selbst heraus. Geld arbeitet nicht, es entsteht durch Arbeit.

Das Konzept der Lobby zielt aber nicht darauf ab, sich mit dem Mehrwert durch Wertschöpfung, also durch Mehrarbeit zufrieden zu geben, sondern sucht nach Wegen, das zu schnappen, was andere bereits durch Arbeit erspart haben. Das schreiben wir vom NJ schon seit 15 Jahren, was jetzt von den Systemmedien aufgegriffen wird, was uns sagt, daß es schlimm bestellt sein muß um unsere Zukunft. "Die Vermögensblase, das sind jene um die Welt vagabundierenden Billionen Dollar, die nicht mehr in die warenproduzierende Wirtschaft investiert werden, in Fabriken und Maschinen, weil dort die Renditen geringer sind als auf den Finanzmärkten." (Spiegel, 20/2009, S. 99) In diesem Satz stecken 50 Prozent Wahrheit und 50 Prozent Lüge. Richtig ist, die Billionen werden nicht mehr in warenproduzierende Wirtschaften investiert. Aber wenn die Renditen dennoch höher sein sollen als bei Investitionen in Wertschöpfungsindustrien, dann handelt es sich um Betrug, denn man kann nicht mehr bekommen, als erarbeitet werden kann. Es sei denn, die Betrüger wissen von vornherein, daß ihre Betrügereien von ihren Politikervasallen später garantiert werden.

Das gesamte sogenannte Investment-Konzept des Lobby-Globalismus ist also ein von Anfang an auf Großbetrug aufgebautes Schneeballsystem gewesen. Der Spiegel nennt es jetzt beschämt (weil er 15 Jahre hinter der NJ-Bezeichnung "Schneeballsystem" herhinkte) "Kettenbriefsystem", was dasselbe ist. "Nachdem die Kettenbriefwirtschaft zusammengebrochen ist, schaut man nun staunend und ehrfürchtig, gruselnd und befremdlich auf das weitverzweigte digitale Netzwerk, das scheinbar aus sich selbst heraus die Welt überzogen hat mit Geld- und Kreditströmen, programmiert auf Gier." (Spiegel, 20/2009, S. 101)

Das Lobbysystem hat den Menschen weismachen wollen, Geld vermehre sich aus sich selbst. Für die Lobby sozusagen schon, denn sie klaut es denen, die es sich bereits durch Mehrarbeit erarbeitet haben.

Mit dem Globalismus wurde den Welträubern erlaubt, Geld in jeder Menge als Ziffern in ihren Computern zu erzeugen, die sie selbst in eigene Investment-Programme (wieder Ziffern) "investierten". Und so "vagabundierten" unzählige Billionen von Dollar und Euro, die mit keiner Warenproduktionsleistung der ganzen Welt zu decken gewesen wären, virtuell um den Globus.

Um dafür richtiges Geld bzw. richtige Werte zu erhalten, machten sie ihren hilfswilligen Politikern im Westen klar, dass ihre Staaten, ihre Banken, ihre Rentensysteme in diese "Luftnummern" investieren könnten. Auch die Riesterrente entspringt diesem Verlangen. Sie ist eine Tributleistung des Gerhard Schröder und des Joseph Fischer an die Lobby. Fast alles ist verloren für die armen Rentensparer: "Mit immer neuen Finanzprodukten haben die Großbanken der Welt die vagabundierenden Billionen bedient ... Dazu kamen die Milliarden aus der Privatisierung der Rentensysteme." (Spiegel, 20/2009, S.106)

Die normalen Menschen in Deutschland haben das, was sie sich erarbeitet hatten, weitestgehend verloren: "Geschätzte 50 Milliarden Euro Vermögen haben die deutschen Privathaushalte verloren." (Spiegel, 20/2009, S.100)

Aber der Löwenanteil liegt in der Regierungsverantwortlichkeit. Die Handlanger der Räuber in der Regierung haben mit Sondergesetzen dafür gesorgt, dass ihre eigenen Banken (Landesbanken) diese Ziffernbillionen ohne Warendeckung (also total wertlos) kauften bzw. garantierten. Dafür werden jetzt ständig staatliche Garantien ausgestellt. Auch für die BRD-Privatbanken, die ebenfalls auf Anraten der Politik diese erfundenen Billionenziffern in den Computern der Diebe garantierten. Diese betrügerischen Illusionszahlen, geschaffen nicht durch Werte, sondern durch Eingabe in die Computer mittels Tastatur, nennen die ekelerregenden Systemmedien "vagabundierende Billionen": "Die Vermögensblase, das sind jene um die Welt vagabundierenden Billionen Dollar, die nicht mehr in die warenproduzierende Wirtschaft investiert werden." (Spiegel, 20/2009, S.99)

Geld hat nur dann einen Wert, wenn dafür Werte geschaffen und angeboten werden. Mittlerweile sind aber Geldmengen per Ziffern in Umlauf, die alle echten Werte der Welt um ein vielfaches übersteigen: "Die Finanzvermögen sind in den vergangenen 25 Jahren dreimal so stark gestiegen wie die Weltproduktion, die Vermögensansprüche der Geldbesitzer sind inzwischen viermal größer als die jährliche globale Wirtschaftsleistung." (Spiegel, 20/2009, S. 99)

Im Klartext heißt das, unser Geld ist wertlos. Wenn die Betrüger ihre "vagabundierenden Billionen" (derzeit nur als Ziffern in den Finanzcomputern vorhanden) mit richtigem Geld eingelöst bekommen wollen, was ihnen Herr Steinbrück und Frau Merkel garantiert haben, dann muß Geld in einer Größenordnung gedruckt werden, dass es vollkommen wertlos wird. Man könnte damit nur noch alte Öfen beheizen.

Aber die Handlanger der westlichen Regierungen haben noch nicht erkannt, dass alles am Ende ist. Um ehrlich zu sein, dazu sind sie auch viel zu dumm. Nur die Dummen, sofern sie erfüllungseifrig sind, werden von der Lobby in die Führungspositionen in Politik und Wirtschaft gebracht. Selbst der jüdische Ökonomie-Professor Paul Krugman von der Princeton Universität, ehemals Einpeitscher des Diebstahlskonzepts, versucht sich mittlerweile abzusetzen. Er bezeichnet das Lobby-Konzept jetzt offen als Weltbetrug: "Krugman sieht den amerikanischen Kapitalismus inzwischen, wie die Welt Bernie Madoff sieht, erst mit Respekt, sogar mit Ehrfurcht, aber nun habe sich die amerikanische Wirtschaft als Schwindel erwiesen." (Spiegel, 20/2009, S. 99)

Und die Bundesregierung hat sich entschlossen, diesen gigantischen Weltschwindel weiterhin zu bezahlen, auf Kosten ihrer Bürger natürlich. "Warum denn trotz der 500 Milliarden, die der Staat den Banken als Schutz garantiert, er als Gemüsehändler keinen Kredit von seiner Bank bekomme, fragt einer Minister Steinbrück." (Spiegel, 20/2009, S. 102)

Selbstverständlich hat sich auch der Messias-Neger mittlerweile den Weltdieben demütig vor die Füsse geworfen, obwohl er noch vor kurzem sagte, "das Grundproblem des Kapitalismus ist eine Kultur, in der Leute enorm viel Geld damit verdienen, die gesamte Wirtschaft aufs Spiel zu setzen." Heute machte er es wie Steinbrück und Merkel, er gewährt den Dieben Geleitschutz bei ihren Raubzügen in unseren Ländern: "Die neue Administration ist gedanklich eng verbunden mit den Bankern." (Spiegel, 20/2009, S. 100) Selbst der jüdische Professor an der Columbia-Universität, ehemals Chefökonom der Weltbank, Joseph Stiglitz, macht sich über die würdelose Unterwerfung des Negers lustig. Zum Obama-Plan sagte Stieglitz: "Das nenne ich amerikanischen Sozialismus, du sozialisierst die Verluste und privatisierst die Gewinne." (Spiegel, 20/2009, S. 100)

Bleibt festzuhalten: Die Lobby-Vasallen im Westen machten für die Welträuber Gesetze zur Ausraubung der Völker, sie vernichten tatkräftig unsere Wirtschaftsgrundlagen, zerstören die Rentenkassen und raubten so den jungen Deutschen ihre Zukunft. Da fragt selbst ein verkommenes System-Magazin wie der SPIEGEL, was diese Politiker wohl für Typen sein müssen, die so etwas machen, und in welcher Art System wir wohl wirklich leben: "Was ist das für ein System, in dem der Staat dieses Privateigentum [der Lobby] mit Hunderten Milliarden Euro Steuergeldern vor dem Ruin schützt? Was sind das für Politiker, die das Geschäftsgebaren der Großbanken ermöglicht, geduldet und gefördert haben? Und schließlich: Was ist das für eine Demokratie, in der diese Politiker von den Steuerzahlern und Wählern Zustimmung für diesen Lobbyismus erwarten? … Das westliche Modell von Marktwirtschaft und parlamentarischer Demokratie ist verantwortlich für die Schaffung eines 'Monsters', für ein Konglomerat aus Finanzkapital und Politik, das die Welt an den Rand des Ruins trieb." (Spiegel, 20/2009, S. 98)

Deshalb brauchen sie die Lügen über das Dritte Reich, um von ihren Übeltaten gegenüber dem Volk abzulenken!