Politik 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 14/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Europa-Wahlerfolg in Ungarn mit Aufruf
"zur bewaffneten Schlacht gegen die Juden"

Grandioser Sieg der wunderbaren Ungarn

Dr. Krisztina Morvai war die Spitzenkadidatin der Jobbik-Partei bei der Wahl zum Europaparlament

Ein Erkennen der Lobby-Tyrannei ist in letzter Zeit vielfach weltweit sicht- und spürbar geworden. Die Ausraubung der Welt durch die Globalisten hat sehr zu diesem Erwachen beigetragen. Am deutlichsten trat das Erwachen bei der Wahl zum Europäischen Parlament in Ungarn im Juni 2009 zutage.

Die Jobbik-Partei hat es nicht nur geschafft, die mittlerweile weltweit bekannt gewordene "Ungarische Garde" (nach Vorbild der SA) aufzustellen, sondern auch noch mit etwa 15 Prozent der Wählerstimmen ins Europäische Parlament einzuziehen.

Wenn man bedenkt, dass dieser gewaltige Wahlerfolg dem Aufruf "zum bewaffneten Krieg gegen die Juden" zu verdanken ist, wird einem klar, dass sich die Welt verändert hat, und die alten Lügen ihre Kraft verlieren.

Was die Medien im Westen verschwiegen haben, um einen Nachahm-Effekt zu verhindern, kam in Israel als kreischender Aufschrei in die Öffentlichkeit. Judit Szima, die Generalsekretärin der Polizeigewerkschaft "Vorbereitet für den Einsatz", hatte nichts gegen einen Artikel auf der Internet-Präsenz der Polizeigewerkschaft einzuwenden, dessen Überschrift lautete: "Stolze Ungarn müssen sich auf den Krieg gegen die Juden vorbereiten." Im Beitrag wurde noch mehr Klartext gesprochen, den Frau Szima unterstützt: "Wenn wir unsere derzeitige Lage analysieren, dann ist Antisemitismus nicht nur unser Recht, sondern vielmehr die Pflicht eines jeden vaterlandsliebenden Ungarn. Und wir müssen uns auf die bewaffnete Schlacht gegen die Juden vorbereiten." (haaretz.com, 2.6.2009)

Wohlgemerkt, das sind die Aussagen auf der Internetpräsenz einer Polizeigewerkschaft in Ungarn, unterstützt von der Generalsekretärin der Gewerkschaft. Gleichzeitig ist die Polizeigewerkschaft "Vorbereitet für den Einsatz" ein Bündnis mit der ungarischen Vaterlandspartei "Jobbik" (Bewegung für ein besseres Ungarn) eingegangen. "Die Polizeigewerkschaft ist eine Bündnisvereinbarung mit der rechtsradikalen ungarischen Partei 'Jobbik' eingegangen. Die Partei hat die 'Ungarische Garde' aufgestellt und warnt vor Zigeunerkriminalität, was zu Ausschreitungen gegen Zigeuner und auch gegen Juden führt." (haaretz.com, 2.6.2009)

Judit Szima, die von der Gewerkschaft für den Wahlkampf zum Europäischen Parlament freigestellt wurde, aber ihr Amt als Gewerkschaftsgeneralsekretärin in dieser Zeit ausübte, ließ diese Art Beiträge auf der Polizei-Internetseite nicht nur einmal passieren: "Der Autor dieses Beitrags, der alle ungarische Patrioten aufruft, antisemitisch zu sein, hat solches nicht nur einmal veröffentlicht. In einer anderen Nachrichten-Ausgabe argumentiert er: 'Ich bin für eine friedliche Lösung. Aber eine friedliche Lösung kann es nur dann geben, wenn unsere zionistische Regierung ihren Sitz nach Tel Aviv verlagern würde, weil es diese Leute sind, die den Krieg wollen. Ein zusammenbrechendes Land, auseinandergerissen durch einen Zigeuner-Bürgerkrieg, kann ganz Leicht von den reichen Juden aufgekauft werden. Deshalb müssen wir mit einem Bürgerkrieg der Ungarn gegen die Zigeuner rechnen, der von den Juden inszeniert wird, die sich dabei die Hände reiben." (haaretz.com, 2.6.2009)

Als der ungarische Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány wegen Korruption zurücktrat, nominierte er als Nachfolger György Suranyi. Suranyi war vorher Chef der ungarischen Zentralbank. "Ein brillanter Wirtschaftsfachmann, leider ein Jude," bemerkte dazu Haaretz (2.6.2009)

Natürlich war Suranyi "ein brillanter Wirtschaftsfachmann", und zwar für die Lobby. Aber die Ungarn wehrten sich gegen "den Juden" erfolgreich: "Die rechtsextreme 'Ungarische Gerechtigkeits und Lebenspartei' veröffentlichte ein Foto von Suranyi auf der Titelseite Ihrer Parteinachrichten. In seinem Gesicht prangte ein gelber Judenstern. Folgender Text stand unter dem Davidstern: 'Suranyi ist der Kandidat für den Posten des Premierministers und wird von Israels Präsident Shimon Peres unterstützt. Ungarn soll von Israel gekauft werden wie Peres offen proklamierte. Die Übernahme geht jetzt in die Phase, wo man einen jüdischen Premierminister benötigt. An der Übernahme wird schon seit Monaten gearbeitet.' Dabei wurde auf die Bemerkung Peres' verwiesen, der kürzlich sagte: 'Durch den Erfolg der israelischen Wirtschaft kaufen wir Manhattan, Polen und Ungarn'." (haaretz.com, 2.6.2009)

Nach dieser von einigen Parteien getragenen Veröffentlichung über die Pläne Israels, weigerte sich György Suranyi das Amt des Ministerpräsidenten zu übernehmen. Ein großartiger Erfolg der freiheitlich nationalen Kräfte in Ungarn, Vorbild für ganz Europa.

Die Aussage von Shimon Peres, dass Israel aufgrund seiner "großartigen" Wirtschaftsleistung in die Lage versetzt sei, ganze Länder wie Ungarn und Polen, vom Finanzzentrum der Welt, Manhattan, ganz zu schweigen, zu kaufen, beweist, wohin die mit Hilfe des Globalismus geraubten Billionen geflossen sind. Israel, das nichts produziert, das keine wirtschaftliche Leistung erbringt und deshalb jährlich durch Milliarden von Dollar und Euro von der BRD und den USA am Leben erhalten wird, kann also das Finanzzentrum der Welt und dazu auch noch andere Länder kaufen. Ja mit welchem Geld denn? Finanzkrise und Garantien, das sagt alles!

Nick Griffin (li) und Andrew Brons (re) vor einigen Jahren. Sie schafften die Sensation in Groß Britannien!

Aber nicht nur das großartige ungarische Volk setzte Zeichen, auch die Mächtigen in England waren über das Erwachen der echten Briten schockiert. Die BNP (British National Party), die britische NPD sozusagen, gewann zwei Sitze im Europa Parlament. Derartiges war bislang in England unvorstellbar. "Die Partei, die nur Weiße als Mitglieder zulässt, setzt sich für einen EU-Austritt und einen Einwanderungsstopp ein," schrieb die Lobby-Journaille entsetzt (Die Presse, Wien, 08.06.2009)

Der Vorsitzende der BNP, Nick Griffin, und sein Parteifreund Andrew Brons (ehemals Vorsitzender der britischen Nationalsozialistischen Partei "National Front") gehen zusammen nach Brüssel und werden mit dem Lobby-Widerstand aus Ungarn, Frankreich, Holland, Österreich hoffentlich zum Wohl der abendländischen Europäer machtvoll ihre Stimme erheben. "Der erste feststehende BNP-Europaparlamentarier Andrew Brons bezeichnete seine Wahl in der Region Yorkshire als 'ersten Schritt auf dem Weg zur Freiheit von der Diktatur der Europäischen Union'." (Die Presse, Wien, 08.06.2009)

In Österreich verdoppelte die FPÖ ihren Stimmenanteil. Natürlich kann im Lobby-Land Österreich kein offenes Wort auf diesem Gebiet gesprochen werden, doch die Bevölkerung wusste genau, wofür die FPÖ steht und belohnte sie mit annähernd 15 Prozent der Stimmen. Parteichef Heinz-Christian Strache gab eine wunderbare Parole aus, die sich in Stimmen verwandelte: "Abendland in Christenhand".

Und in Holland sorgte der Überfremdungs-Widerständler Geert Wilders für einen grandiosen Wahlerfolg. Seine "Partei für die Freiheit" (PVV) errang annähernd 17 Prozent der Wahlerstimmen und wurde somit zur zweitstärksten politischen Kraft in Holland. "Die Niederlande sind aufgewacht aus einem linken Albtraum", sagte Wilders Donnerstagabend vor Anhängern. Rechtsparteien anderer EU-Länder gehörten zu den ersten Gratulanten. "Wilders ist ein mutiger Mann, der gegen den Strom schwimmt und sagt, was die Niederländer im Stillen denken", so Filip Dewinter; Chef des belgischen Vlaams Belang. (Welt.de, 5.6.2009)

Und wäre die NPD in Deutschland angetreten, anstatt das Wahlfeld der Phantompartei DVU zu überlassen, wäre auch hier eine Sensation fällig gewesen. Denn bei den Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen setzte die NPD Zeichen. Obwohl sie nur in weniger als 25 Prozent der Stimmbezirke antrat, erzielte sie landesweit im Durchschnitt 3,2 Prozent. Wenn man also hochrechnet, wäre die Partei in allen Bezirken angetreten, hätte sie mit etwa 14 Prozent der Stimmen für einen schmerzhaften Aufschrei des Lobbytums gesorgt. Mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, dass die Partei der Freiheit, trotz unglaublicher Verteufelung, in Wahlbezirken an die 30 Prozent der Stimmen holt, wie z.B. in Ueckermünde Ost, wo die NPD 28,8 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte. In Sachsen errang die Freiheitspartei 72 Mandate, bei der letzten Wahl waren es noch 22 gewesen.

Die Menschen erwachen: "Der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller genießt in seiner Heimat einen guten Ruf, die NPD kam auf 13,3 Prozent." (Welt. 11.6.2009, S. 2)